"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Willst Du damit sagen, das dir ein Bürgerkrieg lieber gewesen wäre?! Hallo, eine Regierung hat dem Volk zu dienen, nicht umgekehrt. Im übrigen waren es nicht ein "paar Tausend". Das waren erheblich mehr, als in Deutschland je auf die Strasse gingen! Selbst die "wilden" 68er brachten nur einen Bruchteil davon auf die Strasse!
Du hast vielleicht Ansichten!
Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.
Aha, es ist also nicht relevant, wenn sich der gewählte Präsident eines Landes gegen marodierenden Gossenmob zur Wehr setzt, der friedlich-demokratisch Polizisten erschießt, Gebäude in Brand setzt und weil es gerade Spaß macht auch mal vollkommen unbeteiligte Menschen totschlägt.
Nicht relevant. Hätte er, statt gezielt auf die bewaffneten Mörder hinter ihren Barrikaden zu schießen, lieber Sperrfeuer auf Alle geben sollen?
Nicht relevant. Ich hoffe nur, daß die Demokraten den von ihnen gezüchteten Abschaum dereinst mal wieder zu schmecken bekommen.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Die Rechnung wird aber nicht aufgehen, das hat auch in Ungarn mit Jobbik nicht geklappt. Die mußten, wenns drauf ankam, doch immer wieder kuschen, Ungarn war auch das einzige Land innerhalb der EU gegen das offen gehetzt werden durfte, weil man deren "rechten" nicht richtig im Griff hatte.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Genau, denn die z.Z. hier Herrschenden kennen die Geheimnisse der Politik und des Umsturzes, die ja von ihnen selbst erdacht wurden. So können sie allen Vorbereitungsversuchen eines gewalttätigen Umsturzes frühzeitig entgegentreten.
Benjamin Disraeli (D’ Israeli), als Lord Beaconsfield Premierminister von Großbritannien, war Jude und rühmte sich dessen, obwohl er getauft war. Als Schriftsteller schrieb er mehrere Bücher über sein Volk, in dem Bestreben, es ins rechte Licht zu setzen.
In seinem Roman "Coningsby, or the New Generation“, 1844 zeichnet er einen auswechselbaren jüdischen Charakterkopf namens Sidonia, einen fiktiven Finanzjuden, dessen Wesen und Handlungen heute auf den Multimillärdär Soros und seine Umsturz GmbH zutreffen könnten, welche jetzt vermutlich die Fäden für ihre Marionetten in der internationalen Politik ziehen.
Der Insider Disraeli läßt seinen Sidonia sagen:
Und der bayerische Ministerpräsident Seehofer sprach in der Pelzig-Sendung am 21.05.2010 ähnliche Worte aus:"Sie sehen, mein lieber Coningsby, die Welt wird von ganz anderen Persönlichkeiten regiert, als diejenigen glauben, die nicht mit hinter den Kulissen stehen."
Was die natürlich, kraft ihrer Macht und ihres Einflusses hinter den Kulissen, sich nicht gefallen lassen werden.„Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt, diejenigen die gewählt werden haben nichts zu entscheiden“ 4:43 min
„Darum müssen wir die Banken und bei denen, die alle Viertelstunden spekulieren und damit ganze Währungen destabilisieren durch eine Finanzmarktsteuer heranziehen“ 6:51 min
Um der verdrehenden angloamerikanischen Geheimdienstpropaganda einiger Foris hier den Schleier der Desinformation herunterzureißen, sollte man zur Wahrheitsfindung ab und zu mal in den Protokollen des Handbuches für die „Permanente Revolution” nachlesen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Politische Freiheit ist ein Gedanke, aber keine Tatsache.
Man muß diesen Gedanken immer als Köder zu gebrauchen wissen, wenn es gilt, die Volksmassen für seine Partei zu gewinnen, um den zu zermalmen, der die Gewalt innehat.
Diese Aufgabe ist leichter zu lösen, wenn der Gegner sich selbst schon mit der Idee der Freiheit angesteckt hat, dem sog. Liberalismus, und wegen dieser Idee geneigt ist, etwas von seiner Macht aufzugeben.
Hier zeigt sich der Sieg der Soros Theorie ganz deutlich: die schlaff gewordenen Zügel der Regierung werden sofort, nach dem Gesetz des Lebens, aufgenommen und zusammengefaßt von einer neuen Hand, denn die blinde Masse des Volkes kann nicht einen Tag ohne Führung sein; und die neue Gewalt setzt sich auf den Platz der alten, schon durch Liberalismus geschwächten.
Und hier noch ein paar „geheime” aber zutreffende Traktate der Machtelite hinter den Kulissen:
Heute ist die Macht der demokratischen Regierungen durch die Macht des Geldes ersetzt. Es gab eine Zeit, da Treu und Glauben herrschten. Der Gedanke von „Freiheit und Demokratie“ kann unmöglich verwirklicht werden, weil keiner weiß, wie er sie mit Maß gebrauchen soll. Es genügt, ein Volk eine gewisse Zeit lang der Selbstregierung zu überlassen, um es in ordnungslosen Pöbel zu verwandeln. Von diesem Augenblicke an entsteht innerer Streit, der sich bald zu wilden Parteienkämpfen entwickelt, mittels deren die Staaten niederbrennen und ihre Macht zu der eines Häufleins Asche herabsinkt.Ob ein Staat sich in seinen Umwälzungen erschöpft, ob seine innere Zerrissenheit ihn unter die Herrschaft äußerer Feinde bringt – in jedem Falle kann er als selbständiger Staat unweigerlich als verloren gelten; denn er ist in der Gewalt der internationalen Finanzleute. Die Zwingherrschaft des Kapitals, das ganz in ausgewählten Händen ist, reicht ihm einen Strohhalm, den der Staat wohl oder übel ergreifen muß: wenn er nicht zugrunde gehen will.Kann ein gesunder logischer Sinn hoffen, die Menge mit Hilfe vernünftiger Ratschläge und Verträge mit einigem Erfolge zu leiten, wenn jeder Einwand oder Widerspruch, so sinnlos er auch sein mag, gemacht werden kann und wenn ein solcher Einwand mehr Anklang bei dem Volke finden kann, dessen Denkweise oberflächlich ist? Menschen in Massen und Massen-Menschen, die allein von kleinen Leidenschaften geleitet werden, von armseligen Glaubensvorstellungen, Sitten, Überlieferungen und gefühlsvollen Theorien, sie werden die Beute des Parteizwistes, der jede Art von Verträgen verhindert, selbst auf der Grundlage eines ganz schlüssigen Beweises. Jeder Entschluß einer Menge hängt ab von einer schwankenden oder abgekarteten Mehrheit, die, in ihrer Unkenntnis politischer Geheimnisse, irgendeinen lächerlichen Entschluß faßt, der in die Regierung die Saat der Anarchie legt.Usw. aus der Verschwörungsliteratur.Der Politiker hat nichts mit der Moral gemein. Der Herrscher, der von der Moral beherrscht wird, ist kein guter Staatsmann und darum unsicher auf seinem Posten. Wer regieren und herrschen will, muß seine Zuflucht sowohl zur List wie zur Täuschung nehmen. Große nationale Tugenden, wie Offenheit und Rechtschaffenheit, sind Laster in der Politik, denn sie bringen die Regierer wirksamer und sicherer von ihren Machtpositionen als der mächtigste Feind.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Bundeskanzler Schröder hat den Irakkrieg weder befürwortet noch mitgemacht. Er hat sich glasklar dagegen positioniert.
Aber lassen wir den Altkanzler selbst zu Wort kommen:
During those crucial months, the United Nations' chief weapons inspector, Hans Blix, was busy criss-crossing Iraq with his team searching fruitlessly for weapons of mass destruction. Schröder says that Blix's inspection reports had often been used in top-level discussions about Iraq in Berlin.
He describes the results of Blix's work as clear: "There were no traces of weapons of mass destruction in Iraq." The ex-chancellor describes Blix as having maintained a "stoic and unwavering stance" during his thorough inspections and writes that he "continue(s) to respect" that work today. Schröder also found the political campaign waged against Blix by the Bush administration to be deeply troubling.
Selbst im WDR-Radio wurde erwähnt, dass bewaffnete Gruppen in Kiew auf Polizeibeamte schossen. Die Polizisten, deren Kinder kürzlich zu Waisen geworden sind, starben jedenfalls nicht an Altersschwäche.
Und Klitschko rief offen zur Bewaffnung der Demonstranten und Gründung einer "Bürgerwehr" auf.
In Syrien wiederum kämpft ein übles Regime gegen noch üblere Gruppen, in deren Reihen es sogar Kannibalen und islamistische Massenmörder gibt. Nach Deiner Logik bist Du ein Kannibalenfreund. Lass also die Unterstellungen!
Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
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