Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Klopperhorst]

Sieht so aus
...

Dachte ich mir. Das Muster kam mir bekannt vor.



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[Shahirrim]

Wo finde ich denn das mit den Zeitreisejuden? Das hört sich ja faszinierend an.

Frag ihn mal, er wird es dir gerne erklären! Es dauert nur manchmal, da er die Beiträge chronologisch abarbeitet!

Ansonsten warte, bis Dayan wieder da ist. Der weiß, wo diese Postings alle sind.

[Bari]

Dann wäre Klitschko Vierteljude.

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In Beitrag #791 habe ich die Kltischkos mal abgeklopft: [Links nur für registrierte Nutzer]

Die Klitschkos sind Juden:

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Sie zeigen ihren Hexagrammring:
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Zwei Artikel dazu:
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[Links nur für registrierte Nutzer] (Man muss die Artikel URL in translator eingeben, dann bekommt man die Übersetzung: [Links nur für registrierte Nutzer] )

Darin steht, dass sie ihre jüdischen Wurzeln versuchen zu vertuschen, auch im Internet. Auch wird erwähnt, dass sie von der "jüdischen Wirtschaftswelt" Hilfen und Unterstützung im Aufbau ihrer Geschäftsaktivitäten bekamen. Die jüdischen Ukrainer sind ganz stolz und die Herkunft der Klitschkos ist in Israel bekannt. Der eine Artikel ist aus einem Chabad Journal, also eine jüdisch Quelle.

Nun zum anderen Oppositionsführer Yazenuk, den die Jüdin Nuland bevorzugt als neuen Präsidenten einsetzen will: Der ist auch Jude. Siehe: [Links nur für registrierte Nutzer]

Yatsenyuk has two major issues that will come to a head before the elections. Firstly he is Jewish, which according to political analyst Taras Kuzio, could pose a major problem. There has been a recent, though rather quiet, campaign launched against Tymoshenko by the extreme right, which has called her the "Jew with the braid."

Weiteres: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Anita Fasching]

Ginge es nach Symphatiewerten, dann muss ich nationalistische, bestenfalls deutschfreundliche Kräfte natürlich begrüssen.
Nichts gegen Russen, auch nicht gegen Putin, aber in innerukrainische Dinge haben die sich nicht einzumischen.
Das gleiche gilt aber auch für den Westen. Und da Janukowitsch ordentlich gewählt wurde, ist das zu akzeptieren.
Der "Hass" oder zumindest das Misstrauen auf Russen ist allerdings historisch bedingt und deshalb ist die Schuld hierzu nicht nur bei ukrainischen Nationalisten zu suchen.

[Cetric]

Toller Tag. Julia Timoshenko frei und auf dem Maidan Platz.
Sie könnte die einigende Figur für die verschiedenen Gruppierungen dieser neuen Revolution sein und als solche Präsidentin werden. Wenn dann Putin meint über den Gas-Hahn Druck machen zu müssen, bekommt die EU Gelegenheit einzuspringen und zu beweisen, daß innereuropäische Solidarität keine Worthülse ist, ferner wird Putin bei der zu erwartenden endgültigen Hinwendung der Ukraine zu Europa nicht dieselben Mittel gegen das Land einsetzen können wie zuvor, da er sich damit gegen die EU insgesamt wenden würde. Die Orientierung zu Europa wird der Ukraine also den Rücken stärken zur Selbstbehauptung.
Beiläufig werden die Menschen erkennen, daß sie die richtigen Freunde gewählt haben, nämlich solche, die sie unterstützen werden.
Jetzt kann man nur hoffen, daß die EU die Sache nicht vermasselt.
Julia T. wird aus den letzten schweren Jahren die Erfahrung mitnehmen, daß sie Freunde im Westen hat, und das dürfte ihr weiteres Verhalten prägen.

[Ruepel]

Bei 1.50 ist das auch ein Luftgewehr?

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ich sehe bei 1.50 überhaupt keine Waffe,bei 1.57 eine vergammelte AK 47.
Oder hast du einen falschen Link reingestellt.

[Nicht Sicher]

Bedenke auch, dass die "Einkreisungspolitik" gerade wirtschaftlich geschieht.
Der Rubel ist letzte Woche auf den tiefsten Stand seit 2008 gesunken.

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Russland hat ja immer noch kein Recht auf die Herausgabe einer eigenen Währung. Der sogenannte Rubel ist gar nicht der russische Rubel, sondern eine britisch-amerikanische Währung, welche von der nichtrussischen Zentralbank ausgegeben wird. Alleine daher können sie in der russischen Wirtschaft herum manipulieren, wie es ihnen beliebt. Aber dieses Problem geht man ja an.

Und was den Nachfolger Putins angeht, da hast du natürlich Recht. Es betrifft aber auch allgemein den Nachwuchs der Eliten. Russland braucht neue Funktionseliten, die einer russisch nationalen Idee folgen und natürlich auch geopolitisch sehr gut gebildet sein müssen. Solche heranzuziehen dauert über ein Jahrzehnt, aber einige Nationalisten glauben, sie können einfach mit dem Entfernen von einigen Juden-Oligarchen Russland retten. Sie merken nicht, dass sie Russland damit in Richtung einer Langzeitfalle drücken, welche transatlantische Kreise gezielt aufbauen.

[Quo vadis]

Julia T. wird aus den letzten schweren Jahren die Erfahrung mitnehmen, daß sie Freunde im Westen hat, und das dürfte ihr weiteres Verhalten prägen.

Wer hätte da jemals dran gezweifelt, bei dem was so alles so für Schwerkriminelle und Religionsfanatiker auf der Freundschaftsliste des Westens stehen.

[Cetric]

Glaube nicht, daß es zu einer Spaltung der Ukraine kommt. Jedenfalls nicht dauerhaft. Wenn der Versuch von Janukowitsch-Parteigängern gewagt würde, eine Separation durchzuführen, werden sie auch in der Ostukraine sehr bald konfrontiert mit Aufständischen, die dieselben Zukunftsaussichten haben wollen wie die Leute im Westen des Landes.
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Glückwunsch, Julia!



Jetzt zeig's ihnen!

[Arcona]

Toller Tag. Julia Timoshenko frei und auf dem Maidan Platz.
Sie könnte die einigende Figur für die verschiedenen Gruppierungen dieser neuen Revolution sein und als solche Präsidentin werden. Wenn dann Putin meint über den Gas-Hahn Druck machen zu müssen, bekommt die EU Gelegenheit einzuspringen und zu beweisen, daß innereuropäische Solidarität keine Worthülse ist, ferner wird Putin bei der zu erwartenden endgültigen Hinwendung der Ukraine zu Europa nicht dieselben Mittel gegen das Land einsetzen können wie zuvor, da er sich damit gegen die EU insgesamt wenden würde. Die Orientierung zu Europa wird der Ukraine also den Rücken stärken zur Selbstbehauptung.
Beiläufig werden die Menschen erkennen, daß sie die richtigen Freunde gewählt haben, nämlich solche, die sie unterstützen werden.
Jetzt kann man nur hoffen, daß die EU die Sache nicht vermasselt.
Julia T. wird aus den letzten schweren Jahren die Erfahrung mitnehmen, daß sie Freunde im Westen hat, und das dürfte ihr weiteres Verhalten prägen.

Warum sollen "wir" die Opposition unterstützen? Die orangene Revolution ist ja nicht umsonst im Sande verlaufen, warum nun den alten Kadern wieder zu neuer Macht verhelfen?
Zumal wir als Europäer im Allgemeinen und als Deutsche im Speziellen eher den Schulterschluss mit Russland such sollten, wenn wir endlich auch mal was zu sagen haben möchten, in der Welt. Wenn wir weiter auf die Amerikaner setzen, werden wir nie mehr als ein Anhängsel sein, dass zu denken und zu tun hat, was der große Bruder verlangt.

Nein, lasst die beiden Interessengruppen sich gegenseitig bekämpfen, wenn sie Spaß daran finden, aber wir sollten uns nicht in innerukrainische Konflikte einmischen.