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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #1601
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

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    Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen

    Integrationspolitik ist vor allem eine Politik für türkische Muslime. Oder hatten wir je einen vietnamesischen Integrationspolitiker und forderten die hier lebenden Hindus je einen eigenen Feiertag? Von Monika Maron

    "Als ich neulich in der Zeitung las, der Innenminister de Maizière wolle die mittlerweile zermürbende und ergebnisarme [Links nur für registrierte Nutzer] ganz und gar umgestalten, flackerte ein Hoffnungsflämmchen in mir auf.
    Endlich, dachte ich, endlich ein Minister, der sich auch fragt, was viele andere, darunter ich, sich schon lange fragen: Warum nur eine Islamkonferenz, warum nicht auch eine Hindu-, griechisch-orthodoxe, russisch-orthodoxe Konferenz, warum nicht eine Polen-, Vietnamesen-, Afrikanerkonferenz?
    Endlich wird es wohl eine Konferenz geben für alle Eingewanderten, in der dann die vietnamesischen und polnischen Einwanderer den türkischen erklären könnten, wie das mit ihren Kindern und der Schule funktioniert und warum sie bisher keine eigene Konferenz brauchten und solche Dinge.
    Aber nur ein paar Stunden später war klar, dass die Vertreter der Ditib und anderer türkisch-muslimischer Verbände den Innenminister viel besser verstanden hatten als ich, was meine zaghafte Hoffnung in verzweifelte Ratlosigkeit umschlagen ließ.

    Und wieder ein Forderungskatalog

    Denn schon de Maizières unkonkrete Ankündigung ermutigte die Kolats, Kizilkayas und andere Wortführer der Muslime, dem Minister einen Forderungskatalog zu unterbreiten, den sie für jede ihnen günstig erscheinende Gelegenheit offenbar immer bereithalten: ein muslimischer Feiertag, Seelsorger in Bundeswehr und Gefängnissen (da besonders), Krankenhäuser, Friedhöfe, alleinige Herrschaft der Verbände in den Beiräten für islamische Religionspädagogik und, so eine Forderung des Sprechers der [Links nur für registrierte Nutzer], Bekir Alboga, "wertschätzende Aussagen von Politikern", um "die öffentliche Wahrnehmung" des Islam in Deutschland zu verbessern. Ich stelle mir vor, ich würde von deutschen Literaturkritikern wertschätzende Äußerungen über meine Bücher fordern, um deren öffentliche Wahrnehmung zu verbessern. "Dann schreiben Sie bessere Bücher", würden mir die Kritiker vielleicht sagen, wahrscheinlich würden sie mich aber nur für verrückt erklären.
    Die Ditib, in deren Namen Bekir Alboga spricht, ist der deutsche Repräsentant der türkischen Religionsbehörde Diyanet, die direkt der Regierung Erdogan untersteht. Offenbar versucht sie in Deutschland durchzusetzen, was inzwischen selbst in der Türkei auf Widerstand stößt.
    In Deutschland leben 15 Millionen Einwanderer, darunter sind etwa 4,5 Millionen Muslime, davon drei Millionen Türken. Wie viele Muslime sich durch ihre Verbände wirklich vertreten fühlen, wissen wir nicht...."

    ------------------------------

    Nach einem Bericht des Berliner Tagesspiegels wurde Monika Marons Beitrag vom SPIEGEL als zu "sarrazinmässig" abgelehnt...
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  2. #1602
    Auf der Sonnenseite☀️ Benutzerbild von Pappenheimer
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
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    Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen

    Integrationspolitik ist vor allem eine Politik für türkische Muslime. Oder hatten wir je einen vietnamesischen Integrationspolitiker und forderten die hier lebenden Hindus je einen eigenen Feiertag? Von Monika Maron

    "Als ich neulich in der Zeitung las, der Innenminister de Maizière wolle die mittlerweile zermürbende und ergebnisarme [Links nur für registrierte Nutzer] ganz und gar umgestalten, flackerte ein Hoffnungsflämmchen in mir auf.
    Endlich, dachte ich, endlich ein Minister, der sich auch fragt, was viele andere, darunter ich, sich schon lange fragen: Warum nur eine Islamkonferenz, warum nicht auch eine Hindu-, griechisch-orthodoxe, russisch-orthodoxe Konferenz, warum nicht eine Polen-, Vietnamesen-, Afrikanerkonferenz?
    Endlich wird es wohl eine Konferenz geben für alle Eingewanderten, in der dann die vietnamesischen und polnischen Einwanderer den türkischen erklären könnten, wie das mit ihren Kindern und der Schule funktioniert und warum sie bisher keine eigene Konferenz brauchten und solche Dinge.
    Aber nur ein paar Stunden später war klar, dass die Vertreter der Ditib und anderer türkisch-muslimischer Verbände den Innenminister viel besser verstanden hatten als ich, was meine zaghafte Hoffnung in verzweifelte Ratlosigkeit umschlagen ließ.

    Und wieder ein Forderungskatalog

    Denn schon de Maizières unkonkrete Ankündigung ermutigte die Kolats, Kizilkayas und andere Wortführer der Muslime, dem Minister einen Forderungskatalog zu unterbreiten, den sie für jede ihnen günstig erscheinende Gelegenheit offenbar immer bereithalten: ein muslimischer Feiertag, Seelsorger in Bundeswehr und Gefängnissen (da besonders), Krankenhäuser, Friedhöfe, alleinige Herrschaft der Verbände in den Beiräten für islamische Religionspädagogik und, so eine Forderung des Sprechers der [Links nur für registrierte Nutzer], Bekir Alboga, "wertschätzende Aussagen von Politikern", um "die öffentliche Wahrnehmung" des Islam in Deutschland zu verbessern. Ich stelle mir vor, ich würde von deutschen Literaturkritikern wertschätzende Äußerungen über meine Bücher fordern, um deren öffentliche Wahrnehmung zu verbessern. "Dann schreiben Sie bessere Bücher", würden mir die Kritiker vielleicht sagen, wahrscheinlich würden sie mich aber nur für verrückt erklären.
    Die Ditib, in deren Namen Bekir Alboga spricht, ist der deutsche Repräsentant der türkischen Religionsbehörde Diyanet, die direkt der Regierung Erdogan untersteht. Offenbar versucht sie in Deutschland durchzusetzen, was inzwischen selbst in der Türkei auf Widerstand stößt.
    In Deutschland leben 15 Millionen Einwanderer, darunter sind etwa 4,5 Millionen Muslime, davon drei Millionen Türken. Wie viele Muslime sich durch ihre Verbände wirklich vertreten fühlen, wissen wir nicht...."

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    Nach einem Bericht des Berliner Tagesspiegels wurde Monika Marons Beitrag vom SPIEGEL als zu "sarrazinmässig" abgelehnt...
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    Man muss sich schon wundern bei solchen Artikeln, ist der Springer Konzern von Rechten unterwandert? Das sollte man dem Tuerkenvertreter Kolat mal links und rechts um die frech grinsende Fresse hauen bis er kapiert wie sehr willkommen er und sein Pack ist.

  3. #1603
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Man muss sich schon wundern bei solchen Artikeln, ist der Springer Konzern von Rechten unterwandert? Das sollte man dem Tuerkenvertreter Kolat mal links und rechts um die frech grinsende Fresse hauen bis er kapiert wie sehr willkommen er und sein Pack ist.
    Interessanter wäre, zu ergründen, was den SPIEGEL bewog, so auf Islamophilenlinie umzuschwenken.

    Mal den Gärtner fragen...
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  4. #1604
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    von Serap Cileli

    Wenn ich über fundamentalistischen Islam spreche, so spreche ich nicht über die Attentate der Islamisten auf die Zwillingstürme des World Trade Centers in New York oder das Attentat in Madrid und deren Terrorattentäter.

    Ich spreche über die zerstörerischen Taten von islamischen Vätern, die in ihren Traditionen gefangen sind, die Gewalt bei ihren Töchtern anwenden, nur weil diese sich weigern, den Mann zu heiraten, den ihr Vater für sie gewählt hat, weil sie fünf Minuten zu spät von der Schule nach Hause gekommen sind, weil sie nicht folgsam, ergeben und angepasst sind, so wie es den moralischen Vorstellungen ihrer Väter entspricht, weil sie ihren Verstand nicht knechten lassen, damit der Vater sie für seine eigenen Zwecke missbrauchen kann.
    Ich spreche über die traditionell denkenden Brüder, die ihren ungehorsamen Schwestern nach dem Leben trachten nur weil sie einen deutschen Freund haben oder eine Beziehung vor der Ehe eingehen, die nach islamischen Vorstellungen nicht erlaubt ist.
    Ich rede über die scheinbar gottesfürchtigen und sittsamen Mütter, die mit ihren Töchtern um deren Jungfräulichkeit bestätigen zu lassen, einen Gynäkologen aufsuchen, - nur weil das Mädchen auf der Straße allein mit einem Jungen gesehen wurde.
    Ich spreche über den Terror jenes Teils der muslimischen Gesellschaft, deren Väter, Söhne oder männliche Verwandte ihre weiblichen Angehörigen „im Namen der verletzten Männer' ehre' ermorden - erschießen, erschlagen, verbrennen oder zu Tode foltern.
    Ich spreche auch über die Sympathisanten dieser Täter aus westlich-demokratischen Gesellschaften, die sie unterstützen.
    Ich spreche für uns, „die Gefangenen des islamischen Fundamentalismus“, die gezwungen werden, ein Leben zu führen und auszusehen wie im 14. Jahrhundert.
    Ist die Bedeckung der Frau im Koran vorgeschrieben?
    „Oh Prophet, sprich zu deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, dass sie sich in ihren Überwurf verhüllen. So werden sie eher erkannt und werden nicht verletzt.“ (Sure 33, Nr.59)
    Im gleichen Kapitel sagt der Koran weiter: „Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke niederschlagen und ihre Scham hüten und dass sie nicht ihre Reize zur Schau tragen. Und sie sollen nicht ihre Füße zusammenschlagen, damit nicht ihr verborgener Zierrat bekannt wird.“ (Sure 24, Nr. 31)
    Quelle: DER KORAN- AUS DEM ARABISCHEN ÜBERSETZUNG VON MAX HENNINGVMA VERLAG WIESBADEN- 207 62394
    Zwar bin ich keine Islam-Expertin, doch ich bin Expertin für das Thema "Gewalt- und Diskriminierung", ich bin selbst Opfer von Unfreiheit geworden - kein Einzelfall, sondern Eine von vielen! Daher kann ich, als Tochter einer patriarchalisch-moslemischen Familie, mehr über unser Leben im Schatten, über das tägliche Sterben auf Raten erzählen als diejenigen, die das „Frauenleben im Islam“ studierten und mehr als die große Schafherde der unwissenden Mitläufer.
    Selbst islamische Religionsführer, Theologen und Wissenschaftler sind sich uneins über die Auslegung entsprechender Stellen im Koran. Nur die Fundamentalisten, die radikalen Islamisten (ihre Gruppierungen sind männlich dominiert) pochen auf einer wörtlichen Interpretation des Korans. Frauen haben dabei nichts zu sagen, man verbietet ihnen den Mund, denn das islamische Patriarchat sitzt fest im Sattel.
    Diese fundamentalistischen Ideologen versuchen unter der Berufung auf Religionsfreiheit und Toleranz alle demokratischen Rechte des aufgeklärten Westens außer Kraft zu setzen.
    Halten wir fest: das Tragen des Kopftuchs für Musliminnen ist zwar eine "Verhaltensregel", aber „keine religiöse Pflicht“. Es gibt keine verbindliche Vorschrift, die besagt, dass sich eine Frau verschleiern muss, um gesittet zu sein.
    Wenn vom Kopftuch der Musliminnen in Deutschland (und in Europa) die Rede ist, handelt es sich in der Regel nicht um ein Tuch, das über den Kopf gelegt und unter dem Kinn zusammengebunden wird oder das im Nacken so zusammengebunden ist so dass nur die Haare bedeckt sind. Ein Kopftuch, das vor Sonne, Sand oder Staub schützt.
    Sondern es handelt sich um eine moralische Zwangsjacke für muslimische Frauen. Es ist ein Zeichen der Islamisierung, ein Bekenntnis zu einer neuen nationalen Identität, ein Zeichen mangelnder Integrationsbereitschaft in die Mehrheitsgesellschaft. Das islamische Kopftuch - dieser völlig neue Ganzkörperschleier - ist und bleibt eine klare Absage an die westliche Gesellschaft und deren freiheitliche und demokratische Werte.
    Plitiker/Innen in Deutschland, die häufig aus Naivität einem Kulturrelativismus huldigen, müssen radikal umdenken, sonst bleibt zu befürchten, dass durch die Re-Islamisierung der muslimischen Gesellschaft in Deutschland die Situation der Frauen sich noch weiter verschlechtern wird.
    „Das Kopftuch hat, spätestens mit der islamischen Revolution im Iran 1979, seine Unschuld verloren“, so urteilte die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer.
    Selbst in der zu 99 Prozent muslimischen Türkei ist die Kopftuchfrage ungelöst - und das obwohl 70 % der Türkinnen das Kopftuch eher als Ausdruck von ausgeprägtem Traditionsbewusstsein und nicht aus Religiosität tragen (vier von fünf Frauen in der Türkei tragen das Kopftuch).
    Deshalb möchte ich noch einmal ausdrücklich erwähnen, dass natürlich nicht jede Frau, die ein Kopftuch trägt, auch schon Fundamentalistin ist.
    Doch es gibt sie, die neue islamische Frauenbewegung. Es gibt die Gymnasiastinnen und Studentinnen der jungen Generation, die so genannten Kopftuch-Studentinnen, die sich von Kopf bis Fuss verschleiern. Sie lehnen das Ziel der kemalistischen Reformen, die Modernisierung und die Gleichstellung der Frau, ab und streben nach einem anderen Ziel, nämlich der Verwirklichung eines politischen, das heißt traditionellen Islam.
    Schon 1925 wurde die säkulare Kleiderordnung von Atatürk, dem Begründer der Republik Türkei, eingeführt, der Schleier für die Frau, der Turban für den Mann verboten. Um ihren Protest gegen diese Vorschriften in öffentlichen Gebäuden und in den Universitäten zu signalisieren, brechen heute manche junge Türkinnen ihr Studium ab und setzen es z.B. in den USA fort, wo das Tragen des Schleiers erlaubt ist, andere wiederum tricksen mit Perücken oder Hüten. Für Kemal Pascha war der Islam mit kultureller Rückständigkeit und wirtschaftlicher Unterentwicklung verbunden. Deshalb lehnte er auch die traditionelle Kleidung ab.
    Wenn es um die Kopftuchfrage in Deutschland geht, geht es hauptsächlich um jene Frauen, die es freiwillig tragen. Es wird nicht über jene gesprochen, die es wagen, sich dagegen aufzulehnen, oder denen es an die Stirn genagelt wurde. Immer häufiger sehe ich Mädchen und Frauen im bodenlangen Mantel oder Kleid und mit einem Kopftuch, das wie eine Vermummung wirkt. Manche sind sogar völlig verschleiert; man sieht anstatt des Gesichtes nur ein schwarzes Tuch mit Schlitz, aus dem dunkle Augen blicken. Der männliche Begleiter neben ihr geht mit erhobenem Kopf, aufrecht und selbstbewusst.
    Vor 15 oder 20 Jahren sah man kaum ein Kopftuch im deutschen Straßenbild. Ich frage mich, ob vielleicht in Deutschland „im Namen der Toleranz" auch noch schleichend die Scharia eingeführt wird? Sozusagen durch die Hintertür? Diese Rückwendung beängstigt mich. Denn Weltoffenheit bedeutet doch, sichtbar zu sein und das Gesicht zu zeigen.
    Frau Ludin betonte immer wieder, das Kopftuch sei nur ein Kleidungsstück, mit dem sie als Muslima "ihre Reize" bedecke, und dass sie sich ohne Tuch in der Öffentlichkeit entblößt fühlen und schämen würde. Unter dem Kopftuch denke sie aber säkular, denn das Tuch sei für sie kein politisches Symbol.
    An dieser Stelle schließe ich mich voll und ganz der Meinung von dem Orientalisten Dr. Hans-Peter Raddatz an: „Wenn Menschen behaupten, dass die Würde einer Lehrerin in einer Schulklasse nur durch das Tragen eines Kopftuches gewährleistet ist, dann gilt im Umkehrschluss: eine Lehrerin, die in der Klasse kein Kopftuch trägt, ist würdelos.“
    Einige Bundesländer sehen in Sachen Kopftuch keinen gesetzgeberischen Handlungsbedarf und erlauben ihren Lehrerinnen die muslimische Kopfbedeckung das „Symbol für die Unterwerfung der Frau“ an deutschen Schulen zu tragen.
    Und diese falsche deutsche Toleranz, hat dem Kopftuch in deutschen Klassenzimmern den Weg geebnet - vielleicht auch dem Tschador und der Burka, warum nicht. Schließlich lassen sich zweifellos auch so gewandete Musliminnen finden, wie Frau Ludin, die beteuern, aus "ganz persönlichen religiösen Motiven" so gekleidet zu sein und weil sie sich sonst "ihrer Blöße schämen".
    Mein Plädoyer an die Bundesländer die ein Kopftuchverbot erlassen haben: Auch für den Kindergarten sollte gelten, was für die Schule gilt. Denn schon im Kindergarten findet Erziehung statt.
    Haben sie Mut, verbieten sie auch muslimische Schülerinnen das Kopftuchtragen im Unterricht an staatlichen Schulen. Denn die Schule ist ein wichtiger Freiraum für muslimische Mädchen. Ein Raum, der sie „auf Zeit“ von der Einflussnahme des Elternhauses entbindet.
    Schlusswort: Wenn einige Auslegungen im Koran in erster Linie nur die Frau zu unterdrücken scheinen, so sind sie - meines Erachtens - ebenfalls eine Demütigung des Mannes. Schon das Gebot, dass die Frau sich bedecken solle, um die sexuellen Lüste eines Mannes nicht zu wecken, da ihre Augen, Ohren, Zunge, Hände und Füße Bedrohung für den Mann darstellen und allein durch ihre Anwesenheit der Mann seinen Verstand verlieren könnte, unterstellt dem Mann, ein Geschöpf zu sein, der mitten unter uns, mitten in einer zivilisierten Gesellschaft von barbarischen und tierischen Instinkten getrieben ist. Deswegen muss die islamische Gesellschaft Maßnahmen ergreifen um Spannungen, die sich durch mangelnde Kontrolle über den sexuellen Trieb (des Mannes) ergeben könnte, einzudämmen oder schon im Vorfeld abzubauen.
    Wieso müssen sich Frauen wegen der gestörten Sexualität des Mannes in ihrer Bekleidung einschränken? Ist es nicht die Angelegenheit des Mannes, sich zu zügeln?
    Ist der Mann nicht fähig seine eigenen Triebe zu bezähmen?
    Diese Scharia- Vorschrift des Kopftuchs erklärt für mich die Dominanz der Frau den unkontrollierbaren sexuell-erotischen Trieben des Mannes gegenüber.
    Ich lehne das Kopftuch als Symbol eines indiskutablen Frauenbildes ab.
    Jedes Entgegenkommen gegenüber dem politischen Fundamentalismus ist ein Verrat an uns, an die muslimischen Mädchen und Frauen.

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    (von bernhard44 geklaut >8.))
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  5. #1605
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Jungfrau = junge Frau

    Hölle = Leere, nix mit Feuer oder Quälerei, Jesus sprach nur von der Leere, dem Nichts.

    sonst ist alles korrekt.
    Gottesferne, das absolute Gegenteil von Gott. Jeder bekommt letztendlich dies, was er verdient. Abgesehen davon: Nach der Bibel ist der Feuersee fuer die gefallenen Soehne Gottes (Engel u. a.) vorgesehen. Und denjenigen Menschen, welche es vorziehen deren Rebellion zu folgen.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  6. #1606
    Mitglied Benutzerbild von nanina
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Wir brauchen eine neue Definition für Religionsfreiheit.

    Religionsfreiheit kann nicht bedeuten, dass jeder religiöse Ritus und jedes religiöse Gesellschaftskonzept der übrigen Bevölkerung aufgedrückt wird bzw. von ihr geduldet werden muss.

  7. #1607
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Gottesferne, das absolute Gegenteil von Gott. Jeder bekommt letztendlich dies, was er verdient. Abgesehen davon: Nach der Bibel ist der Feuersee fuer die gefallenen Soehne Gottes (Engel u. a.) vorgesehen. Und denjenigen Menschen, welche es vorziehen deren Rebellion zu folgen.
    Wo kommen die gefallenen Töchter hin? Wo muss ich da folgen?

  8. #1608
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von nanina Beitrag anzeigen
    Wir brauchen eine neue Definition für Religionsfreiheit.

    Religionsfreiheit kann nicht bedeuten, dass jeder religiöse Ritus und jedes religiöse Gesellschaftskonzept der übrigen Bevölkerung aufgedrückt wird bzw. von ihr geduldet werden muss.
    Man sollte den Nationalsozialismus zur Religion erklären
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  9. #1609
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von nanina Beitrag anzeigen
    Wir brauchen eine neue Definition für Religionsfreiheit.

    Religionsfreiheit kann nicht bedeuten, dass jeder religiöse Ritus und jedes religiöse Gesellschaftskonzept der übrigen Bevölkerung aufgedrückt wird bzw. von ihr geduldet werden muss.
    Das zwangsaufgeklärte Christentum hat hier als Maß aller Dinge zu gelten. Was heißt, daß eine sich uns aufdrängende unaufgeklärte Wüstenreligion sich nicht erdreisten darf, auf ihre Unaufgeklärtheit zu pochen und hier wieder das Mittelalter einführen zu wollen. Raus mit diesen Typen, aber schnell!
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  10. #1610
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Man sollte den Nationalsozialismus zur Religion erklären
    Etwas Ähnliches haben die Moslems mit großem Erfolg durchgezogen! Erkläre Hitler zum Gott und schon geniessen seine Anhänger Narrenfreiheit...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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