"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
So weit weg war man davon in der DDR nicht entfernt...und es ist wohl einigen "Beruhigern" zu verdanken, dass es dazu nicht gekommen ist.
Doch was wären denn die Folgen einer militärischen Intervention?
Da ändert sich doch an der Zerrissenheit der Ukraine auch nichts mehr...selbst wenn sich die Sowjets zusammen mit dem ukrainischen Militär entscheiden, die Ukraine sozusagen "zu besetzen"...dann ist sogar vorstellbar, dass es dann erst richtig kracht und ein über Jahre schwelender Unruheherd entsteht, wie damals in Jugoslawien!
Denn egal ob man sich für oder gegen die Sowjetunion entscheidet, in jeden Fall hat man dann weiterhin ein gewaltiges Konfliktpotential bestehend aus denen, die diese Entscheidung verloren haben, im Land. Wohin das führen kann, hat man bereits auf dem Balkan gesehen, man sieht es heute noch im nahen Osten!
Die einzige akzeptable Lösung wird es wohl sein, ganz einfach zwischen der Orientierung hin zur Sowjetunion und der Orientierung hin zum Westen abstimmen zu lassen...in logischer Konsequenz wird sich die Ukraine wohl in zwei Teile aufspalten müssen, in einen sowjetorientierten Teil und einen westlich orientierten Teil. Dann kann jeder wählen, was er für sich richtiger hält und sich diesbezüglich orientieren.
Ebenso, wie die USA die Karibik und Mittelamerika als ihren Vorhof betrachten, gibt es in Moskau geostrategische Sicherheits-Interessen. Und da spielt die Ukraine, wie auch Weißrußland eine zentrale Rolle. Abgesehen davon kann der Westen kaum was Konkretes bieten; außer leeren Versprechen und hohler Menschenrechtsphrasen.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Das sind keine Sowjets.
Noch zu Sowjetzeiten wäre ein Austritt der Ukraine undenkbar gewesen. Militärische Antwort.......
Kann auch friedlich abgehen wie in der Slowakei. Der Osten wird an Russland gehen, aber freiwillig natürlich.zusammen mit dem ukrainischen Militär entscheiden, die Ukraine sozusagen "zu besetzen"...dann ist sogar vorstellbar, dass es dann erst richtig kracht und ein über Jahre schwelender Unruheherd entsteht, wie damals in Jugoslawien!
Der Balkan war zudem ein Religionskrieg und eine Grossmannssucht von Serbien.Denn egal ob man sich für oder gegen die Sowjetunion entscheidet, in jeden Fall hat man dann weiterhin ein gewaltiges Konfliktpotential bestehend aus denen, die diese Entscheidung verloren haben, im Land. Wohin das führen kann, hat man bereits auf dem Balkan gesehen, man sieht es heute noch im nahen Osten!
Hier liegt das anders, es besteht schon Demokratie. Eine unzufriedene Bevölkerung kann eine Demokratie nicht schnell lösen ( siehe Griechenland )
Die einzige akzeptable Lösung wird es wohl sein, ganz einfach zwischen der Orientierung hin zur Sowjetunion und der Orientierung hin zum Westen abstimmen zu lassen...in logischer Konsequenz wird sich die Ukraine wohl in zwei Teile aufspalten müssen, in einen sowjetorientierten Teil und einen westlich orientierten Teil. Dann kann jeder wählen, was er für sich richtiger hält und sich diesbezüglich orientieren.
Kiev will ( incl Klitschko) denen aber das reiche Westeuropa versprechen.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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