<font color="#333333"><span style="font-family: Georgia"> al-Jaafari: Terroristen kamen nach Syrien durch die Unterstützung von einigen Ländern, um Zivilisten zu töten.
- Tschurkin: Washington, London und Paris tun ihr Bestes, um die Wahrheit über den Einsatz von chemischen Waffen in Aleppo verzerren.
- Iran bekräftigt seine Forderung, die syrische Krise mit politischen Mitteln zu lösen
- Explosion einer Autobombe in Baalbek im Libanon
- Liquidation von Terroristen (Ausländer )in den Vororten von Damaskus
In solch einem Krieg mit solchen Gegnern, behält man grundsätzlich eine Handgranate über - für sich selbst.
Das ist zwar für mich eine völlige Horrorvorstellung so was tun zu müssen, dürfte aber weniger gräßlich sein als diesen durchgeknallten Djihadis in die Hände zu fallen. Sogar aus dem Munde eines in Afghanistan stationierten BW-Soldaten hab ich mal in einem Fernsehbericht eine sinngemäß ähnliche Aussage gehört, nur hatte der stets eine Kugel in der Tasche rumgetragen - für sich selbst, damit er, falls er sich verschossen hat, noch stets eine übrig hat um dafür zu sorgen nicht den Taliban lebend in die Hände zu fallen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Ich kenne dieses unbestätigte Gerücht. Wahrheitsgehalt fraglich. Aber letztlich möglich.
Für so etwas braucht man Passivradar und damit hohe Rechnerkapazitäten. Niemand weiß
genau ob Syrien über solche Mittel verfügt. Geheimhaltung bei einem tatsächlich stattgefundenem
Fall? Davon ist auszugehen würde doch ein öffentlich bekanntes Versagen der Tarnkappentechnik eine
moralische Schlappe darstellen welche auch zu Diskussionen über die im Wehretat dafür aufgewendeten
Mittel führen dürfte.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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Sorry, nur der feinen Ordnung halber: Im ZDF "auslandsjournal" v. 18. Dez. 2013 [Links nur für registrierte Nutzer]<<
wurde zweifelsfrei nur über die Christen, und deren Vertreibung aus Maalula, gesprochen
....von einer "Entvölkerung" Maalulas war nicht die Rede! Ebenso in deinem Link "kath.net/news".
Das Größte und Schönste ist das Einfache!
Ich glaube nicht, daß Syrien die Angreifer abgeschossen hat. Fakt ist, daß kein westliches Organ darüber berichtet hat, alle Meldungen diesbezüglich kamen aus dem ehem. Ostblock. Ein Indiz für dir Richtigkeit der Meldungen ist das schnelle Entfernen aller Meldungen darüber aus dem Net. Weiterhin ist die plötzliche Einbeziehung der Ami-Parlamente in die Angriffspläne der USA ein Hinweis. Bis zu dem Vorfall hat Obama immer mit Alleingängen gegen Syrien gedroht, nur auf seinen Befehl hin. Mit Nachdenken sollte jeder beginnen, der sich die Tatsache vor Augen führt, daß die Russen eine Ami-Drohne nicht abgeschossen, sondern einfach nur "geklaut" haben. Erst kam vom Weltpolizisten: gehört nicht uns und dann ist geklaut wollen wir zurück haben.
Die "Tarnkappentechnik" ist ein Mrd Flop. F117 der größte Scheiß aller Zeiten, kann nicht schneller als 700Km/h fliegen, weil er sich dannn selbst zerlegt, wie auf einigen Flugshows in den USA zu bewundern. Auch sollte man mal wieder erwähnen, daß im Balkankrieg son Ding von einer total veralterten MIG21 abgeschossen wurde, allein mit Infrarot gesteuerten Luft/Luft Raketen, was nach Auskunft unserer "Wehrexperten" ganicht möglich sein kann.
Die Russen verfügen über ein Ortungssystem, daß mit Radar nichts zu tun hat und der Westen ist schon seit Jahren hinter dieser Entwicklung her. Nach Auskunft eines Russischen Offiziers, können sie mit einer Einrichtung nördlich von St. Petersburg den gesamten Luftraum bis Kapstadt überwachen.
Ich gebe dir auch mal zu bedenken, daß ab LEO II Glattkanonen eingesetzt werden und nicht nur bei LEO II, auch der gesamte Westen setzt sie ein. Warum? Russische Panzer mit denen die Ägypter im letzten Krieg gegen Israel ausgerüstet waren, hatten eine solche Kanone. Allein die enorm hohe V0 hat ausgreicht, die Türme der Israelischen Panzer vom Rest zu trennen, ohne Sprengkraft.
Will damit sagen: Jeder der beabsichtigt sich mit den Russen anzulegen, sollte seinen eigenen Untergang in Betracht ziehen.
"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
Was du mit Ortungssystem bezeichnest, das ist wohl Passivradar und das hat mir normaler Radartechnik nichts zu schaffen, da es völlig passiv, ohne Emittierung eigener Strahlung auskommt:
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Denn das ist derzeit wohl das einzigste was der Tarnkappentechnik die Maske zu entreißen vermag. Erfordert starke Rechenkapazitäten und misst unter anderem durch die Einmessung vorhandener Mobilfunktechnik, Rundfunkstationen und anderer Strahlungsquellen.
Der serbische Abschuß einer F-117 ist der Intelligenz und den fliegerischen Fähigkeiten des Mig-Piloten und einer Verkettung von für diesen glücklichen Umständen zu verdanken, allerdings wird nicht von einem Abschuß durch eine Mig gesprochen. Die offizielle Version ist das die Serben das Ding Gerüchten zufolge mittels Ortungsverfahren über Mobilfunknetze geortet und dann abgeschossen haben. Damals war von stationärer, bodengestützter Flugabwehr die Rede welche aufgrund dieses Ortungsverfahrens eingewiesen wurde, auch die Wikipedia spricht von einem Abschuß durch Bodeneinheiten mit einer S-125 Newa
Flugabwehrrakete. Die Zielerfassung kann sowohl radargeleitet erfolgen wie auch bei Störungen dieses durch optische Systeme. Damit gelang wohl tatsächlich der Abschuß, was ein Glücksache für das Bodenpersonal war, da hier der Bomber wohl nahe genug war um erst akustisch und dann optisch geortet werden zu können.
Alles in allem spricht das, erfahrenes Bodenpersonal vorrausgesetzt, die F-117 tatsächlich teurer Unsinn ist. Bei unerfahrenem Bodenpersonal und schlechteren Abwehrsystemen hat sie aber wohl eher Erfolg, zudem auch in Serbien leider nur ein Abschuß dieser Dinger gelang.
Geändert von Hrafnaguð (19.12.2013 um 12:25 Uhr)
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Was der Westen bei diesen Gotteskriegern scheinbar immer noch nicht begreift, es gilt das Motto den Tod geben, den Tod nehmen, dh. es ist von der Psyche her die maximalste Kampfeinstellung die ein Mensch nur haben kann, man wird ohne zögern töten, aber man wird auch umgedreht den Tod ohne weiteres in Kauf nehmen.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Tja, diese Einstellung ist ein Problem. Um dem beizukommen, muß man von klassischen Pfad des Kriegers abweichen und eine reine Kammerjägermentalität entwickeln und an Orten wo man sich völlig sicher sein kann keine Zivilisten unbeabsichtigt zu erwischen auch auf Kammerjägermethoden zurückgreifen. So man wirklich nahezu hundertprozentig davon ausgehen kann bei solchen Aktionen keine Zivis zu erwischen, halte ich bei völlig durchgeknallten Djihadis auch den Einsatz von Nervenkampfstoffen für völlig legitim, dann aber in solch einem konzentrierten Einsatz, das es schnell geht und der Kreatur unnötiges Leid erspart.
Leider vermeidet der Djihadi aber wohlweißlich den offenen Kampf und versteckt sind hinter Zivilisten, so das man auf solche Methoden nicht zurückgreifen darf und jede dieser Kakerlaken meist einzeln zertreten muß. Es ist ja das Schreckliche das die Djihadis auch auf das Leben von Zivis null Rücksicht nehmen, da die gesamte Grundeinstellung völlig das Leben an sich verachtet. Nicht nur das eigene und das der Gegner, auch das Unbeteiligter.
Nach dem Gedankengut der Djihadis ist die irdische Welt nur ein Durchgangslager entweder zu Paradies oder Hölle. Auch der Zivi, so er gläubiger Moslem ist, wird, so er dank der Aktionen der Djihadis elend als Kollateralschaden krepiert, als Märtyrer direkt ins Paradies einfahren, der weltliche oder lasche Moslem dagegen in die Hölle. Mit der Gedankenwelt ist es klar warum die zu einer völlig von Skrupel gegen alles und jeden, auch sich selbst, befreiten Kampfesweise neigen.
So etwas haben in der Form nicht mal Kommunisten, Nazis, sogar Japaner nicht hinbekommen. Absoluter religiöser Fanatismus ist ein furchterregendes Instrument im bewaffneten Kampf. Dessen war sich schon Mohammed bewußt und hat zur Erlangung seiner persönlichen Ziele dieses Element in den Islam verbaut.
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