Die Angst der Juden in Europa

[iglaubnix+2fel]

Einem Viktor ORBAN täte ein Besuch in Israel gut...denn Staatsbesuche pflegen im Programmablauf des Besuches stets einen Besuch der Gedenkstätte Yad Vashem aufzuweisen.
Die ungarische anti-jüdische Stimmung ist jener Faktor, der dem Strangthema "Angst" Berechtigung verleiht!!

Vielleicht empfände er einen Besuch im hübschen Städtchen Braunau schöner

[Simplex]

Vielleicht empfände er einen Besuch im hübschen Städtchen Braunau schöner

Wie kommst du darauf(?) ....nur weil son Senator (glaube, es war son 74er) in Israel unerwünscht war und net reingelassen wurde, muss er doch nicht nach Braunau oder Wien, Stumpergasse 31 ausweichen und dort rumschleimen!

[Margok]

Einem Viktor ORBAN täte ein Besuch in Israel gut...denn Staatsbesuche pflegen im Programmablauf des Besuches stets einen Besuch der Gedenkstätte Yad Vashem aufzuweisen.
Die ungarische anti-jüdische Stimmung ist jener Faktor, der dem Strangthema "Angst" Berechtigung verleiht!!

Verrate mir doch mal wieso er da unten vorbeischauen sollte.
Abgesehen um dem Heiligen Claus zu huldigen.

[Nachbar]

Verrate mir doch mal wieso er da unten vorbeischauen sollte.
Abgesehen um dem Heiligen Claus zu huldigen.

Es ist zu hoffen,
daß die Juden zwangsverpflichtet werden, wenn sie in das Heilige Land ankommen, da Täter,
sich diese Gedenkstätte des jüdischen Terrors anzusehen.
Das würde ihnen gut tun:

• 600 Juden beteiligen sich am Holocaust gegen Griechen ([Links nur für registrierte Nutzer])

[Senator74]

Verrate mir doch mal wieso er da unten vorbeischauen sollte.
Abgesehen um dem Heiligen Claus zu huldigen.

Der gute ORBAN ist Jahrgang 1963 und baut seine Macht auch auf die Jobbik-Partei, die bekanntlich weit rechts (dr)außen figuriert. Es würde nicht schaden, mal vor Augen zu haben, was er für Unterstützer hat, die den HC nicht mal aus Geschichtsbüchern kennen. Antisemitismus auf Verdacht und in vagen Konturen, erzeugt gern seltsame Animositäten. Darum steuert die Wiener jüdische Gemeinde den Abwanderungstrend der ungarischen Juden in Bahnen, wo die ruhig leben können...
Verständlich?

[Bari]

Danke für diese Informationen.

Es gab sogar einen versuchten Mordanschlag einer Mossadvorgängerorganisation auf Adenauer, der allerdings äußerst stümperhaft ausgeführt war, weshalb man davon ausgehen kann, daß man ihm in erster Linie die Dringlichkeit
einer Beschwichtigung Israels drastisch vor Augen führen wollte und so Israels Verhandlungsposition vor Aufnahme diplomtischer Beziehungen zur Bundesrepublik zu stärken versuchte, ganz im Stile der Cosa Notra.

Menachem Begin war der Auftraggeber des Anschlags bevor er Ministerpräsident und Außenminister wurde. Zu Tode kam der Öffner des Bombenpakets.

"Da kurz zuvor in Norddeutschland einige Bomben hochgegangen waren, ließ die Wache des Polizeipräsidiums den Sprengmeister Karl Reichert kommen, der das verdächtige Paket öffnete. Die Bombe explodierte und riß Reichert die Unterarme ab; wenige Stunden später erlag er seinen Verletzungen.

...

Im Jahre 1994 veröffentlichte Elieser Sudit im Selbstverlag das Buch "Im Auftrag des Gewissens", in dem er die Vorgeschichte des Anschlags beschrieb und den Drahtzieher des Attentats nannte: Menachem Begin, Chef der Cheruth-Partei und von 1977 bis 1983 Ministerpräsident Israels. Sudit hatte mit der Veröffentlichung gewartet, bis sein verehrter "Kommandant" im Jahr 1992 verstorben war.
...

Bis heute ist nicht bekannt, was die israelische Polizei über die Attentäter wusste und gegen sie unternahm. "

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[Götz]

Menachem Begin war der Auftraggeber des Anschlags bevor er Ministerpräsident und Außenminister wurde. Zu Tode kam der Öffner des Bombenpakets.

"Da kurz zuvor in Norddeutschland einige Bomben hochgegangen waren, ließ die Wache des Polizeipräsidiums den Sprengmeister Karl Reichert kommen, der das verdächtige Paket öffnete. Die Bombe explodierte und riß Reichert die Unterarme ab; wenige Stunden später erlag er seinen Verletzungen.

...

Im Jahre 1994 veröffentlichte Elieser Sudit im Selbstverlag das Buch "Im Auftrag des Gewissens", in dem er die Vorgeschichte des Anschlags beschrieb und den Drahtzieher des Attentats nannte: Menachem Begin, Chef der Cheruth-Partei und von 1977 bis 1983 Ministerpräsident Israels. Sudit hatte mit der Veröffentlichung gewartet, bis sein verehrter "Kommandant" im Jahr 1992 verstorben war.
...

Bis heute ist nicht bekannt, was die israelische Polizei über die Attentäter wusste und gegen sie unternahm. "

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Interessante biographische Details über einen Friedensnobelpreisträger, nicht wahr ?

[Nachbar]

Interessante biographische Details über einen Friedensnobelpreisträger, nicht wahr ?

Diese Frage ist überflüssig.
Es ist inzwischen zu offensichtlich, daß mancher Kreis nur eines beabsichtigt:

• die Opferrolle des Juden in größeren Glanz erstrahlen zu lassen.
• die Täterrolle vollends zu ignorieren.

(Wie konnte man sich nur so irren.)

Ganz in diesem Sinne sollte sich ein jeder Forist verhalten, nicht der Wahrheit dienen, sondern seinem Interesse,
welches ihm "sein Gewissen" schon aufzeigen wird.

[ladydewinter]

<strong>
Berni Kouchner der Mitbegründer von Ärzte ohne Grenzen ,Organe und die Serben..

Attali, Jacques . Banker und Schriftsteller, einer separtischen Familie aus Algerien.Er ist der Sohn eines reichen Parfümeur, der ein Rabbiner sein wollte. Die Familie zog nach Frankreich im Jahr 1956. Jacques Attali wurde Berater von Mitterrand und Präsident der Europäischen Entwicklungsbank, wo seine "Großzügigkeit" für sich und seine Freunde für einen Skandal sorgte. Er sorgte für eine Entschuldigung wegen der jüdische Finanzkraft und wurde Fürsprecher für den Eintritt der Türkei!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1 in Europa, und auch für die Einwanderung aus der Dritten Welt.Halleluja !!
- Cécilia Sarkozy : erste Frau von Nicolas Sarkozy, jüdische-Gypsy aus der Ecke Moldau von ihrem Vater (Name "Ciganer"), jüdische und spanisch von ihrer Mutter ("Albenitz"). Erklärte sich stolz darauf zu sein keinen Tropfen Französisches Blut in sich zu haben und heiratete den jüdischen New Yorker Richard Atteou

[ladydewinter]

Interessante biographische Details über einen Friedensnobelpreisträger, nicht wahr ?

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