



Ich begegnete einem Menschen mit abweichender Meinung - siehe da, ich selber war es und ich verstieß mich nicht...
auch ein Dank, simplex,
Hier ein kurzer Text aus deinem 2. verlinkten.
Daß die in Deutschland geschaffene politische Situation zugleich eine einzigartige Möglichkeit bot, die deutschen Juden für die Sache des Zionismus zu gewinnen, wird freilich ignoriert (Die meisten Juden waren kaum interessiert, nach Palästina zu kommen; alle Bemühungen, sie zu überzeugen, schlugen fehl). Die Verfolgung von Juden in Deutschland eröffnete für die Zionisten noch nie dagewesene Möglichkeiten vor allem für eine verstärkte Einwanderung nach Palästina (Tom Segev, Die Siebte Million - Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung; Hamburg 1995, S. 29). Der damalige Vorsitzende des Exekutivkomitees der Jewish Agency (zukünftige Premierminister Israels) David Ben‑Gurion hoffte, der Sieg der Nazis werde den Zionismus zur "fruchtbaren Kraft" werden lassen (Tom Segev, ebd., S. 29). Die Zionistenführer waren über die Verfolgung der deutschen Juden sehr erfreut, weil dadurch die Auswanderung nach Palästina gefördert wurde (Tom Segev, ebd., S. 29)! Gemäß dem israelischen Historiker und Journalisten Tom Segev reiste einige Monate nach Hitlers Machtantritt ein höherer zionistischer Funktionär nach Berlin, um mit den Nationalsozialisten über die Emigration deutscher Juden und den Transfer ihres Eigentums nach Palästina zu verhandeln (Tom Segev, ebd., S. 30). Das Resultat ihrer Verhandlungen war das "Haawara‑Abkommen", welches auf einander ergänzenden Interessen der deutschen Regierung und der zionistischen Bewegung beruhte.
Zusaetzlich zum wiki artikel, ist der hier auch sehr aufschlussreich:
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Daraus:
Das Rublee-Wohlthat-Abkommen hingegen wird allgemein totgeschwiegen. Es betraf die Mehrzahl der auswandernden Juden, all jene, die nicht nach Palästina gingen, sondern in ein anderes europäisches oder überseeisches Land. Das waren ca. zwei Drittel aller Auswanderungen. Leider war das Abkommen nur 8 Monate in Geltung, dann brach der Krieg aus und die geregelte Auswanderung fand ihr Ende. Wenn wir es hier erwähnen, so deshalb, weil es die Absichten der deutschen Regierung klarmacht, der damals nichts ferner lag, als die „Vernichtung der Juden”.
[Links nur für registrierte Nutzer] der Juden aus dem Dritten Reich. Von Ingrid Weckert.
Geändert von Seligman (15.11.2013 um 22:04 Uhr)
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Gäbe es sog. eur. Juden, so würden sie sich um das Wohl Europas und ihrer Heimat kümmern,
hätten den zweiten und dritten Paß abgelegt, würden auf jeden Enreisegeld verzichten,
und nicht täglich vom Glück eines anderes afroasiatischen Kunststaates träumen,
für den sie zudem noch eifrig verlogene Kriegspropaganda betreiben.
Ergo gibt es keine europäische Juden, allenfalls Juden in Europa lebend, die hier temporär ihren Geschäften nachgehen.
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
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