Dagegen ist ja auch grundsätzlich nichts einzuwenden, denn es leben auch Japaner, Chinesen, Vietnamesen, Koreaner undwasweissichnochalles in Deutschland.
Aber nun das ganz große Aber: Es ist dafür zu sorgen, dass von keiner Ethnie eine maximal erträgliche Anzahl überschritten wird, ein Schwellwert sozusagen, um es mal mit einem technischen Terminus auszudrücken.
Man muss sicherstellen, dass keine dieser Ethnien - und das gilt sowohl für Juden wie auch für Musels - eine kritische Masse überschreitet, die man vielleicht bei 0,01 Prozent der Gesamtbevölkerung ansetzen könnte.
Ausserdem sollten entsprechende Regeln sicherstellen, dass der Einfluss all dieser Ethnien in Politik, Medien, Finanzwesen und Bildung so limitiert wird, dass der deutschen Gemeinschaft kein Schaden daraus entstehen kann, meinetwegen durch eine Klausel in einer Verfassung (die wir hoffentlich irgendwann einmal bekommen werden - in Memoriam des 146ers...), die erstens mehrere Staatsangehörigkeiten einer Person untersagt oder die Inhaber solcher Mehrfach-Staatsangehörigkeiten konsequent aus Schlüsselpositionen heraushält.
Symptomatisch nenne ich hier nur den als Schwaben verkleideten Türken Cem Özdemir, dem ich jede Loyalität zu Deutschland grundweg abspreche.
Man kann nicht mehreren Herren dienen - weder Deutschland und der Türkei noch Deutschland und Israel. Es funktioniert nicht, denn es kann nicht funktionieren.





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