Menschen ueberleben nicht durch Abgrenzung sondern durch intelligente
und sozial kompetente Vorgehensweise, Weitsichtigkeit und Kooperation.
Besonders in der Regierung von Laender ist das wichtig, da das Volk selten
richtige Entscheidungen treffen kann ohne sich vorher in Gremien bis in
die Entscheidungs- und Handlungsunfaehigkeit zu verlieren.
Juedischen Schulen sind genau wie die Konstruktion des synthetischen
Staates Israel nichts als Abgrenzung durch Konzentration. Schon mal
daran gedacht das die Kinder in den juedischen Schulen wie auch alle
Israelis mit dem "nackten Hintern" auf dem "Praesentierteller" sitzen?
Weil das so ist gibt es in und vor juedischen Schulen auch besondere
Sicherheitsvorkehrungen genau wie in Israel. Die Schul-Security spielt
mit automatischen und halbautomatischen Schusswaffen herum und
die Regierung Israels spielt mit Nuklearwaffen.
Beide Verhaltensweisen gibt es nur weil Fehlentscheidungen getroffen
wurden. Juden sind am sichersten wenn sie in der Masse untertauchen
und darum lebt auch der groesste Teil der Juden nicht in Israel sondern
in der Diaspora, weil das Gefahrenpotential in Israel groesser ist als in
alleb anderen Laender auf der Welt.
Ausserdem koennen juedische Kinder, die taeglich in der Schule von
schwerbewaffneten Sicherheitskraeften umgeben sind, genauso einen
psychischen Schaden nehmen wie die Israelis die latent unter Druck
einer Drohkulisse stehen. Ich moechte z.B. nicht in einem Land leben
wo wegen Regierungsversager das Volk auffordert wird sich bei Post
gratis Gasmasken abzuholen, damit durch die Angstkulisse weiter das
Feindbild gegen die arabischen Staaten aufrechterhalten wird.
Juedische Schulen sind wie der juedische Staat Israel keine Einrichtung
der Abgrenzung. Es sind in der Wirkung scheinbar freiwillig gewaehlte
"Konzentrationlager" aus Ursache einer Post-Traumatisierung.




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