Syrien-Diskussion

[SeZo]

So ganz unglaubhaft sind die Berichte über Massaker durch die Al Kaida-Gruppen nicht.

Auch Human Rights Watch, die gegen Assad sind, bestätigen Massaker gegen Zivilisten.




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Wer Massaker an Alawiten anrichtet, dem sind auch Massaker in den von Kurden besiedelten Regionen Syriens zuzutrauen. Ihr Türken lernt die Dschihadisten auch noch näher kennen: "[Links nur für registrierte Nutzer]"

Die Türkei hatte schon länger mit Islamisten zu tun ihr habt das Thema rund um Syrien/Islamisten/Türkei erst 2011 entdeckt wir verfolgen das ganze schon etwas länger deshalb können wir schon besser beurteilen was Propaganda ist und was nicht.

[Hrafnaguð]

Außer dem britischen Paß ist da nichts aber auch gar nichts "britisch".
Das sind die üblichen in Europa eingesickerten subhumanen Elemente.

[Erik der Rote]

die einzige Gruppe die eine professionelle militärische Vorgehensweise an den Tag legt, ist die YPG.
Dies hat sich auch in den Kämpfen seit Juli bezahlt gemacht.
Die Islamisten haben drei bis viermal höhere Verluste erlitten, trotz besserer Ausrüstung.
Ich glaube eine westliche Armee würde wenn der Wille da wäre, ganz schnell kurzen Prozess mit der Al Kaida usw machen und ihnen ein Verlustvewrhältnis von 1 zu 20 zufügen, wie auch die Israelis mit den Arabern verfahren.
Salopp gesagt, wenn der Westen bereit wäre 5000 bis höchstens 10.000 Mann zu opfern, dann sind alle Gruppierungen und die syrische Armee Geschichte und Syrien befriedet, zudem 200.000 potenzielle Friedensstörer los.

wenn der Westen wöllte würde er die türkischen Grenzübergänge zu machen und den Rückzugsraum Türkei ebenso kommen tausende mit Reisevisa in die Türkei werden in der Türkei ausgebildet und kämpfen dann in Syrien bei al Nusra ! Wenn der westen will ist der Krieg binnen einer Woche zu Ende !!

[Quo vadis]

Die Türkei hatte schon länger mit Islamisten zu tun ihr habt das Thema rund um Syrien/Islamisten/Türkei erst 2011 entdeckt wir verfolgen das ganze schon etwas länger deshalb können wir schon besser beurteilen was Propaganda ist und was nicht.

Ja die Türkei hat vor allen seit Erdogan mit Islamisten zu tun, die sollen dort nämlich das Militär entmachten und die Scharia schleichend einführen. Naja, solange sich der deutsche Salafist Denis Cuspert plant in der Türkei in die Luft zu sprengen statt in Europa, kann man das als innerislamischen Auslegungsstreit abhaken.

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[ladydewinter]

Außer dem britischen Paß ist da nichts aber auch gar nichts "britisch".
Das sind die üblichen in Europa eingesickerten subhumanen Elemente.

Er ist Pakistani ,ein Ziggipakistani.

[Bettmaen]

[Links nur für registrierte Nutzer] ist eine Analyse von Thierry Meyssan. Er schreibt anders als die Mainstream-Presstituierten nicht vom Laptop aus Beiruter oder Istanbuler Cafés, sondern von Damaskus aus, wo er die letzten zwei schwierigen und gefährlichen Jahre verbracht hat und seit kurzem wieder in seiner französischen Heimat lebt.

Auszüge aus der Analyse, die in ihrer vollen Länge lesenswert ist:

Am Anfang, als Scharfschützen Leute umbrachten, wurde gesagt, es wären Schützen des Regimes, die versuchten, Angst zu machen. Als Autos explodierten, hieß es, es handle sich um falsche-Flagge-Attentate der Geheimdienste. Als in einem gigantischen Attentat Mitglieder des Sicherheitsrates ums Leben kamen, wurde Baschar Al-Assad beschuldigt, seine Rivalen beseitigt zu haben. Heute zweifelt niemand mehr daran: diese Verbrechen waren das Werk von Dschihadisten und sie hören auch nicht auf, diese weiter zu begehen.

Zu Beginn gab es das Notstandsgesetz. Seit 1963 waren die Demonstrationen verboten. Ausländische Journalisten konnten nur tröpfchenweise einreisen und ihre Aktivitäten wurden genau überwacht. Heute ist das Notstandsgesetz aufgehoben. Es gibt immer noch wenige Demos, weil man terroristische Anschläge befürchtet. Viele ausländische Journalisten sind in Damaskus. Sie bewegen sich frei ohne Aufsicht. Die meisten erzählen noch immer, dass das Land eine schreckliche Diktatur ist. Man lässt sie in Ruhe, in der Hoffnung, dass sie der Lügen müde würden, wenn ihre Regierungen nicht mehr den "Sturz des Regimes“ predigen.

Am Anfang schauten die Syrer nicht die nationalen Fernsehsender. Sie betrachteten sie als Propaganda und bevorzugten ihnen Al-Dschasira. Somit folgten sie live den Heldentaten der "Revoluzzer" und den Verbrechen der "Diktatur". Aber im Laufe der Zeit wurden sie direkt in die Ereignisse verstrickt. Sie sahen mit eigenen Augen die Gräueltaten der Pseudo-Revolutionäre und oft verdankten sie ihre Rettung nur der nationalen Armee. Heute wählen die Menschen viel mehr das nationale Fernsehen, die zahlreicher geworden sind, und vor allem einen Libanesisch-irakischen Kanal, Al-Mayadeen, der das Publikum in der gesamten arabischen Welt Al-Dschasira abgewonnen hat und der eine offene nationalistische Perspektive entwickelt.

Während Intellektuelle behaupten, dass Syrien zerstört wurde und dass man es neu definieren müsste, wissen die Leute, was Syrien wirklich ist und sind oft bereit, für das Land zu sterben. Vor zehn Jahren hatte jede Familie einen Jungen, für den sie alles versuchte, um ihm den Militärdienst zu ersparen. Nur die Armen erwogen, unter der Fahne Karriere zu machen. Heute engagieren sich viele junge Leute in der Armee und die älteren in den Volks-Milizen. Alle verteidigen das ewige Syrien, wo verschiedene religiöse Gemeinschaften in Berührung kommen und sie alle den gleichen Gott anbeten, wenn sie einen haben.

Man kann den Syrern nur wünschen, dass der nun zweijährige Albtraum endlich aufhört und sie wieder in Frieden in ihrem schönen Land leben können. Andererseits zeigen uns Syrien (und Libyen), wie verbrecherisch die Außenpolitik der "Wertegemeinschaft" ist. Selbst wohlmeinende haben erkannt, wie dreist sie von den Medien belogen werden und was für Abschaum sie regiert. Dafür besten Dank an den Abschaum und ihre Pressehuren!

[Flaschengeist]

[Links nur für registrierte Nutzer] ist eine Analyse von Thierry Meyssan. Er schreibt anders als die Mainstream-Presstituierten nicht vom Laptop aus Beiruter oder Istanbuler Cafés, sondern von Damaskus aus, wo er die letzten zwei schwierigen und gefährlichen Jahre verbracht hat und seit kurzem wieder in seiner französischen Heimat lebt.

Auszüge aus der Analyse, die in ihrer vollen Länge lesenswert ist:

Man kann den Syrern nur wünschen, dass der nun zweijährige Albtraum endlich aufhört und sie wieder in Frieden in ihrem schönen Land leben können. Andererseits zeigen uns Syrien (und Libyen), wie verbrecherisch die Außenpolitik der "Wertegemeinschaft" ist. Selbst wohlmeinende haben erkannt, wie dreist sie von den Medien belogen werden und was für Abschaum sie regiert. Dafür besten Dank an den Abschaum und ihre Pressehuren!

[Sherpa]

Das ist nur die Spitze eines Eisberges.

die Politik ist untätig, schwadroniert von einer Ideologie die längst gescheitert ist. Man schaue mal nach Holland - dort gibt es mittlerweile eine nächtliche Ausgehsperre für Marrokkaner, die immer wieder Holländer drangsaliert.
Schweden, Dänemark, Frankreich - überall dieselben Vorboten zukünftiger UNRUHEN UND

TYPEN WIE FABIUS UND HOLLANDE UNTERSTÜTZEN DAS:. Fatale Entwicklung
Hunderttausende Tote in den 90er Jahren in Algerien ,damals waren es die zurügekehrten Kämpfer aus Afghanistan ,wie Moktar al Mokar (Ain Amenans und Mali) die die Gruppen dominierten ..GALAM ISLAMI SIE haben ganze LANDSTRIcHE ENTVÖLKERT

IN Syrien sind VIELE deutsche Konvertiten im Terror-Einsatz. Das Groteske dabei ist, dass noch vor einigen Wochen England und die USA genau diese Islamisten und AlQaida Angehörigen mit Waffen beliefern wollten. Den Genozid den diese Fanatiker an den Alawiten und Christen dort jeden Tag anrichten wäre dem Westen genau so egal gewesen wie damals der Genozid im Sudan durch die Reitermilizen oder der aktuelle Genozid an irakischen Schiiten und Christen durch von Saudi Arabien finanzierte sunnitische Islamisten.
Heute kommen sie aus Syrien ,überrennen Tunis .Türkei .....und weiter...gehts zur Ummi- Mutter) Alemani.

So isses. Uns so, wie Du, viele user ... das wissen, wissen es auch unsere verlogenen Politiker - und handeln entsprechend oder auch nicht. Was können wir tun? Dagegen anschreiben und endlich anders wählen. Aber ob das dann hilft?

[tosh]

Ich meinte Syrien und Libyen. In Libyen gibt es keine Zentralmacht mehr. Es herrscht Chaos und Anarchie. Uneinigkeit ist die beste Voraussetzung, um das Land auszubeuten.

Und auch der Iran steht auf der Speiseliste von USrael. Der Iran ist noch relativ stabil...noch.

Sorry, habe mich in der Eile verschrieben. Ich meinte Syrien ist noch ein Staat und kein "failed state".

[Quo vadis]

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Von Nusrah und ISIL zu Tode gefolterte bzw. geköpfte Schiiten, hier als Herätiker bezeichnet.