Die Angst der Juden in Europa

[Seligman]

Dann kannst du ja den Schutz unserer Kinder getrost uns überlassen.

Servus umananda

"Unserer Kinder" Ihr Juden grenzt euch selbst aus. Damit ihr jammern koennt ausgegrenzt zu sein.Zumindest du.
Du denkst sicher etwas ganz besonderes zu sein, das liest man aus jedem deiner Beitraege. Das macht dich so ausserst unsympathisch.
Lernt man diese arrogante ueberheblichkeit in diesen Judenschulen?

[iglaubnix+2fel]

"Unserer Kinder" Ihr Juden grenzt euch selbst aus. Damit ihr jammern koennt ausgegrenzt zu sein.Zumindest du.
Du denkst sicher etwas ganz besonderes zu sein, das liest man aus jedem deiner Beitraege. Das macht dich so ausserst unsympathisch.
Lernt man diese arrogante ueberheblichkeit in diesen Judenschulen?

Du denkst sicher etwas ganz besonderes zu sein...

Ist sie doch auch! Eine legasthenische, ordinäre Sonderniete!

[Seligman]

Gibt es eigentlich auch Viertelchristen ?

Nein.Aber es gibt auch keine Christen die sich als Volk oder gar als Ethnie/Rasse bezeichnen, im Gegensatz zu vielen Juden.

[Seligman]

Denkst Du an eine amerikanische Privatschule. Die gibt es
in AMI kontaminierten Giessen oder im Main Hattan bestimmt?

Dann mache Dir schon mal Gedanken wie Du Deinen Kindern
das erklaerst. Mich interessieren aus reiner Empathie auch die
Erklaerungen mit der die juedische Eltern den Sicherheitsdienst
vor und in juedischen Schulen vor Schulkindern rechtfertigen.

Insbesondere wenn vor oder in den Schulen schwerbewaffnetes
Personal mit Maschinenpistolen ausgestattet herumlaueft. Ich
unterstelle mal das die juedischen Schulen nicht nur ueber die
Dienste schwerbewaffneter Sicherheitskraefte verfuegen sollten
sondern auch ueber einen Pychologischen Dienst fuer die Eltern
und die eingeschuechterten Schueler.

Religioesitaet kann sich auch durch Verhaltensstoerungen negativ
und deutlich sichtbar fuer im Aussenverhaeltnis auspraegen.

Der Wahnsinn ist, dass den kleinen juderln eingeimpft wird, die ganze welt hasse sie. Das erzeugt natuerlich den groessten Hass in ihnen selbst.

[Nachbar]

Zweifelos haben Sie recht, werter Wittgenstein! Aber darum geht es doch gar nicht!

Was halten Sie von diesem Zitat?

- Einer antiken Nation gehört man durch den Besitz des Bürgerrechts an,
- einer magischen durch einen sakramentalen Akt,
- der jüdischen durch die Beschneidung,
- der mandäischen oder christlichen durch eine ganz bestimmte Art der Taufe.

S. 766, Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte, Vollständige Ausgabe in einem Band, München: Beck, 1963

Mabac, guter Post.

Es sollte nur erwähnt werden, daß die Beschneidung erst dann durchgesetzt wurde, als die jüdischen Pfaffen erkannten, daß ihre Leigenen sich immer mehr von ihnen distanzierten und zu einer anderen, weltoffenen und aufgeschlossenen Lebenshaltung konvertierten, die den Haß und den Genozid nicht in ihren "heiligen Büchern" manifestierte, denn sie hatte solch dogmatisierten und nur dem Pfaffen dienenden "heiligen Bücher" nicht.

Die jüdischen Pfaffen wußten selber, daß sie eine Art rassistische und hasserfüllte KZ-Politideologie geschaffen haben, also mußten sie Gegenmaßnahmen ergreifen, damit ihnen ihre Leibeigenen nicht wegliefen, sie würden ansonsten machtlos geworden sein.


Wer sich also zu diesem Denken selbst heute bekennt, darf sich nicht wundern, daß er verachtet wird.

[Nachbar]

Eben. Weil es nur eine Sekte, aeh ich meine natuerlich Religion ist.

Du übernimmst dessen Unsinn ungeprüft?
So lange gibt es den Juden nicht, denn ...

... der Jude wird nach Norman Solomon so definiert:

„Juden sind alle Mitglieder jener heutigen Gruppe,
die sich positiv auf die von den Rabbinen des Talmuds definierten Traditionen beziehen“

Alles weitere ist nicht schwer zu prüfen:

• seit wann gibt es Rabbiner (jüdische Pfaffen)?
• seit wann gibt es den Talmud

Folglich kann jeder "Jude" bzw. eingewanderte "Turko-Khazar" KEIN Jude sein, der sich als A-Theisten oder A-Gnostiker ausgibt.
Das sind Weltanschauungen, die die einstigen antiken jüdischen Pfaffen bereits bekämpft haben, als sie ihnen von den Griechen (Alexander der Große) vorgestellt wurden.

Seltsamerweise haben sie es vorgezogen, gegen Alexander nicht zu rebellieren, da sie seine Entschlossenheit erkannten, jeden aus dem Weg zu räumen, der sich als Menschenverachter ausgibt. Er (Alexander) hat ja mehrere Frauen aus allen drei Kontinenten geheiratet, um den richtigen Weg zu zeigen, ganz im Unterschied zu den jüdischen Pfaffen, die den Rassismus und Nationalismus manifestierten.

Außer acht lassen müsse man die NACHTRÄGLICHEN Verfälschungen einstiger Inhalte, die vorgenommen wurden, um auch neben den anderen kulturstarken Mittelmeervölkern eine gewisse "Vergangenheit" darstellen zu können, da man ansonsten kaum Anerkennung finde.

Dieses Theaterstück erleben wir übrigens heute erneut, indem sich die südslawische bzw. westbulgarische Volksgruppe regelrecht überschlägt, zu zeigen, sie seien nachfahren der Makedonen im Staate FYROM, wobei deren Vergangenheit eindeutig in die antike Ukraine zeigt.



Fazit:

die natürlich-evolutionäre Entwicklung des Menschen und dessen Näherkommen wird durch die Produktion von Hass, Rassismus und Religionsfaschismus aus jüdischer Seite erheblich behindert, indem sie andere in dieses steinzeitliche Denken hineinreissen. Doch gäbe es auch hier Möglichkeiten, ihnen zu begegnen, auf gleichem Augenlevel.

Wir haben das Wohl der Ganzheit zu betrachten, nicht einiger Weniger, die sich nicht verbessern wollen.

[Bruddler]

Der Wahnsinn ist, dass den kleinen juderln eingeimpft wird, die ganze welt hasse sie. Das erzeugt natuerlich den groessten Hass in ihnen selbst.

Tja, die Opferrolle kann manchmal sehr lukrativ sein...

[Chronos]

Es geht mir ausschließlich um die notwendige Sicherheit ... ob die Angreifer aus dem linksextremistischen, rechtsextremistischen oder islamischen Umfeld kommen ist völlig irrelevant.

Servus umananda

Und mir geht es darum, nicht jede Attacke gegen jüdischer Einrichtungen immer nur reflexartig auf das rechte Lager (das von Patriotismus bis hin zu übertriebenem Nationalismus sehr viele Facetten besitzt) zu schieben.

Ich bin absolut davon überzeugt, dass ein Großteil der Schmierereien aus muselmanischen Kreisen stammen und so ein Bild erzeugt wird, das in die absolut falsche Richtung weist.

Zwischen einer kritischen Haltung gegenüber Juden, Judentum und Zionismus einerseits und tumben Beschädigungen und Schmierereien andererseits gibt es einen fundamentalen intellektuellen Unterschied, der nicht vorsätzlich verwischt werden sollte.

[Chronos]

Wieder verkehrt gedacht. Deine engmaschige Denke ist deine eigene Falle. Aber das ist nicht mein Problem. Ich hatte eben nicht die zwölf Jahre im Sinn, sondern die kompletten annähernd 2000 Jahre Zusammenlebens auf diesem Fleckchen Erde.

Das Zurückrudern musst du aber noch üben!

Dein Satz implizierte ziemlich unmissverständlich etwas anderes! Dann eben nochmal:

(....)

Im Übrigen dachte ich bei meinem von dir angesprochenen Beitrag eher an Zeiten, als noch keine Rede von einem hebräischen Staat sein konnte.

Und die vielstrapazierte Epoche lag nunmal unzweifelhaft vor 1947, als noch keine Rede von einem jüdischen Staat war.....

[umananda]

Und mir geht es darum, nicht jede Attacke gegen jüdischer Einrichtungen immer nur reflexartig auf das rechte Lager (das von Patriotismus bis hin zu übertriebenem Nationalismus sehr viele Facetten besitzt) zu schieben.

Ich bin absolut davon überzeugt, dass ein Großteil der Schmierereien aus muselmanischen Kreisen stammen und so ein Bild erzeugt wird, das in die absolut falsche Richtung weist.

Zwischen einer kritischen Haltung gegenüber Juden, Judentum und Zionismus einerseits und tumben Beschädigungen und Schmierereien andererseits gibt es einen fundamentalen intellektuellen Unterschied, der nicht vorsätzlich verwischt werden sollte.

Wie gesagt, die Angreifer kommen aus dem extremistischen Umfeld und sie kommen wechselweise aus linksextremistischen, rechtsextremistischen und islamischen Gruppierungen.

Und um Schmierereien geht es hier auch nicht, sondern um Brandanschläge und so weiter. Schmierereien sind ärgerlich, aber nicht bedrohlich. Und dass sehr viele Angreifer aus dem islamischen Umfeld kommen, ist ja mittlerweile allgemein bekannt. Auch wenn die Medien es gar nicht so gerne sehen, wenn man Muslime dafür verantwortlich macht.

Servus umananda