Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
Wenn nicht scharf differenziert wird werden Fehler wiederholt die
schon mal gemacht wurden und Wirtschaftskriminelle verstecken
sich hinter dem Judentum und der Gemeinschaft der Glaeubigen
zur Ablenkung und Strafvereitelung.

Diese schaebigen Taeter scheuen nicht davor fuer eigene Vorteile
und unbehelligt davon zu kommen ihre eigenes Volk zu opfern bzw.
ausbluten zu lassen. Man muss das erkennen und darf erst keine
" Geiselsituation " aufkommen lassen.

Menschen die Hass gegen Juden, das Judentum und Israel in sich
tragen, sind nicht in der Lage oder wollen das nicht erkennen. Sie
spielen damit den kriminellen Subjekten die sich schon lange vom
juedischen Glauben verabschiedet haben, die Glaubensgemeinschaft
verraten und sich hinter dem juedischen Glauben verstecken, den
Vorteil moeglicher Unentdecktheit, Unbehelligtkeit und Entzug vor
der Strafverfolgung zu.

Hass macht blind und ist der Feind gerechten Vorgehens!
ABAS, dass stimmt größtenteils.
Allerdings ist das Judentum schon immer negativ aufgefallen.
Das liegt am Talmud.
Man muss differenzieren, zwischen Tora/Talmudtreuen Juden und Zionisten.
Der Fehler im 3. Reich bzgl. Juden war, dass es ziemlich oft den einfachen, jüdischen Milchmann erwischt hat.
Diese Geschichte mit den Juden ist so komplex, da müsste wieder einmal ein extra-Strang aufgemacht werden.