ach ach, was war polen doch schuldig am kriege...
lese mal bei wiki. andere, bessere quellen hast du vermutlich nicht.
ist das amtlich? eine pressemitteilung?Das Münchner Abkommen (29./30. September 1938) hatte dem [Links nur für registrierte Nutzer] beträchtliche Gebietserweiterungen gebracht, die unter anderem auch die starken [Links nur für registrierte Nutzer] gegen Deutschland umfassten, die für die Wehrmacht damals nach eigener Einschätzung militärisch nicht zu überwinden gewesen wären. Dennoch zeigte sich Hitler mit dem Erreichten unzufrieden. Schon zehn Tage später legte er [Links nur für registrierte Nutzer] einen geheimen Fragenkatalog über die militärischen Möglichkeiten zur Besetzung des restlichen tschechischen Territoriums vor, obwohl er zuvor in mehreren Reden ein Streben nach tschechischen Gebieten verneint und in München eine Garantie der Grenzen des tschechoslowakischen Reststaats in Aussicht gestellt hatte. Am 21. Oktober 1938 erteilte er die Weisung, die militärische „Erledigung der Rest-Tschechei“ vorzubereiten.
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Inzwischen wurde in der deutschen Presse eine [Links nur für registrierte Nutzer] inszeniert, in der vom „tschechischen Terrorregime“ gegen Deutsche und Slowaken die Rede war. Hitler legte den Einmarsch deutscher Truppen für den 15. März auf 6 Uhr in der Frühe fest. [Links nur für registrierte Nutzer] wurde am 13. März per Brief Hitlers von seinem Urlaubsort [Links nur für registrierte Nutzer] nach Berlin zurückbeordert, wo er am Nachmittag des 14. März eintraf.
logisch das polen teilmobilisiert.
wieder wikiAm 23. März leitete sie [i.e. polen] eine Teilmobilmachung ihrer Streitkräfte ein, um einer handstreichartigen deutschen Besetzung Danzigs begegnen zu können.[29] Diese polnische Teilmobilmachung wird von Vertriebenenvertretern teilweise als „Vorstufe zum Beginn des Zweiten Weltkriegs“ gesehen, Rechtsextreme stellen sie als polnische Kriegserklärung an Deutschland dar.[30]
oh oh, was sind die polen doch böse gewesen und die nazis unschuldig.In der auf dem Berghof gehaltenen Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern am 22. August 1939, von der mehrere Aufzeichnungen existieren, definierte er als Ziel des bevorstehenden Feldzuges: „Vernichtung Polens = Beseitigung seiner lebendigen Kraft“.
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Hitler kündigte am 28. April 1939 den deutsch-polnischen Nichtangriffspakt und das deutsch-britische Flottenabkommen vom 18. Juni 1935. Bereits am 11. April hatte er der Wehrmacht Weisung zur Ausarbeitung eines Kriegsplanes gegen Polen erteilt.[31] Bei seiner Rede vor den Oberbefehlshabern am 23. Mai 1939 verkündete er das eigentliche Ziel des bevorstehenden Feldzuges:[32]
„Danzig ist nicht das Objekt, um das es geht. Es handelt sich für uns um Arrondierung des Lebensraumes im Osten und um Sicherstellung der Ernährung … In Europa ist keine andere Möglichkeit zu sehen.“
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Seit dem 22. August 1939 täuschten zudem als polnische Freischärler verkleidete SD- und SS-Angehörige sowie dazu genötigte KZ-Häftlinge (die ermordet und als Beweis für Kampfhandlungen liegengelassen wurden) mehrere „Grenzzwischenfälle“ vor. Sie sollten dem Ausland von Polen ausgehende kriegerische Akte demonstrieren, gegen die Deutschland sich nur militärisch verteidigen könne. Dazu gehörte auch der angebliche Überfall auf den Sender Gleiwitz.
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Als Außenminister Joachim von Ribbentrop am 22. August 1939 nach Moskau reiste, beschloss die polnische Regierung die „Alarmmobilmachung“ in den sechs an Deutschland grenzenden Korpsbezirken, wobei die mobilgemachten Truppen noch in oder nahe ihrer Standorte verblieben. Am 27. August wurde die Mobilmachung der restlichen „Alarmeinheiten“ angeordnet.
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Das Oberkommando des Heeres (OKH) schloss seine Planung bis zum 15. Juni 1939 ab (Codename Fall Weiß).[40] Die Vorbereitungen wurden als Manöverübungen, Bau von Grenzbefestigungen u. a. verdeckt durchgeführt. So wurden zur 25-Jahr-Feier der Schlacht bei Tannenberg in Ostpreußen eine Infanterie- und eine Panzerdivision aus dem Reich abgeordnet. Die eigentliche Generalmobilmachung begann jedoch verdeckt erst am 25. August 1939.
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Weitere Kommandoaktionen sollten die Sprengung von Eisenbahnbrücken verhindern. Dazu starteten um 4:26 Uhr drei Stuka-Flugzeuge vom Typ Ju 87 B unter Oberleutnant Bruno Dilley im ostpreußischen Landkreis Elbing. Um 4:34 Uhr lösten sie ihre Bomben über dem Bahndamm links neben der Weichselbrücke Dirschau aus, welche die dort stehenden Zündapparate und polnischen Pioniere trafen.[55] Dennoch wurde die Brücke später von den polnischen Verteidigern gesprengt.
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Hitler sagte gegen 10:10 Uhr desselben Tages in einer im Rundfunk übertragenen Reichstagsrede:
„[…] Polen hat nun heute nacht zum ersten mal auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Soldaten geschossen. Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen! Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten! “.
provokationen von SD und SS??? was sind das? nie von gehört.
damit du es weißt, nicht einmal das linienschiff schleswig-holstein gab das erste zeichen vom kriege, sondern die bomben waren es !!
bombe mit bombe vergelten? was meckerst du über bombenteppiche. hitler hat das doch selbst prophezeit !!




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