Wenn Du Dich zu dem Artikel Vorbehalte hast, wieso zitierst Du ihn ohne Deine Vorbehalte zu nennen?
Also die Behauptung der "Suggestion" kam eindeutig von Dir.Das gut ist ich brauche keine Argumente, weil ich ja auch nichts behaupte.
Das Festhalten an einem Modell ist noch keine wissensch. Erkenntnis, sondern erst mal nur eine Hypothese. Es gibt ja auch viele namhafte Wissenschaftler, die diesem Modell eben kritisch gegenüberstehen. Kritik ist auch die Pflicht eines Wissenschaftlers im Umgang mit Hypothesen, behauptungen, Theorien, Modellen etc. Deswegen gibt es Experimente, Messungen, empir. Untersuchungen - und das sogar mehrmals, weil man auch mit denen wiederum kritisch umgehen muss. Die eigentliche wissensch. Erkenntnis gibt es erst durch einen wissensch. Beweis. Dazu muss eine Theorie aber mit den Erkenntnissen der anderen bekannten Theorien und durch Experimente, Messungen u.a. Mittel der Beweisführung Schritt für Schritt bestätigt werden. Nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ. Gerade letzteres ist nicht nur der schwierigere, sondern auch der wichtigere Teil. Erst wenn genau dieser Beweis erbracht ist, gibt es auch Einigkeit unter den Wissenschaftlern. Derzeit gibt es jedoch keine Einigkeit. auch nicht unter den renommierten.Ich stelle nur fest:
A) es gibt viele als auch namhafte Wissenschaftler die an denm Klimamodell wie es die IPCC vorstellt festhalten. Es mag auch sicher einige, vllt auch mehrer vllt auch namhafte Wissenschaftler geben die daran nicht festhalten und die Ergebnisse komplett oder in Einzelnen als unwissenschaftlich uU vll sogar als falsch darstellen.
Das ist alles.
relevant für mich wäre da durchaus bis zu einem gewisen Grade die Verteilung der Mehrheiten und das Renomee der einzelnen Vertreter der beiden Positionen
Die Klimamodelle, die immer herhalten müssen, wenn die Journallie oder wissensch. Quacksalber von Klima-"Prognosen" reden (es gibt in der Klimaforschung keine Prognosen, sondern immer nur Szenarien - der Unterschied ist, dass man in Szenarien willkürliche Annahmen treffen muss, ohne die die Modelle keine Ergebnisse liefern können, während Prognosen ohne diese Annahmen auskommen müssen - daher kann es keine Klimaprognosen geben), haben jedoch die Entwicklung der letzten 15 Jahre nicht "vorhersagen" können.
Dass das IPCC aber anstatt seine Modelle und Szeanrien zu korrigieren nun noch größere Horrorszenarien veröffentlicht, spricht weder für den IPCC noch für die Modelle. Und welchen Anteil der Mensch daran haben soll, können die daraus ja noch weniger ableiten, wenn die mit ihren Modellen weder die Stagnation der letzten 15 jahre erklären können noch zuverlässig erklären können, wie sich das Klima in Zukunft überhaupt entwickeln wird. Das hat mit Wissenschaft alles nichts zu tun. Was wir da erleben, ist eher die Kampagne eines Politbüros.