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Thema: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

  1. #17921
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Ich habe mich auch nicht beschwert sondern nur festgestellt, desweiteren kommt der Artikel ja nicht von mir ich habe ihn nur zitiert.
    Wenn Du Dich zu dem Artikel Vorbehalte hast, wieso zitierst Du ihn ohne Deine Vorbehalte zu nennen?

    Das gut ist ich brauche keine Argumente, weil ich ja auch nichts behaupte.
    Also die Behauptung der "Suggestion" kam eindeutig von Dir.

    Ich stelle nur fest:
    A) es gibt viele als auch namhafte Wissenschaftler die an denm Klimamodell wie es die IPCC vorstellt festhalten. Es mag auch sicher einige, vllt auch mehrer vllt auch namhafte Wissenschaftler geben die daran nicht festhalten und die Ergebnisse komplett oder in Einzelnen als unwissenschaftlich uU vll sogar als falsch darstellen.
    Das ist alles.
    relevant für mich wäre da durchaus bis zu einem gewisen Grade die Verteilung der Mehrheiten und das Renomee der einzelnen Vertreter der beiden Positionen
    Das Festhalten an einem Modell ist noch keine wissensch. Erkenntnis, sondern erst mal nur eine Hypothese. Es gibt ja auch viele namhafte Wissenschaftler, die diesem Modell eben kritisch gegenüberstehen. Kritik ist auch die Pflicht eines Wissenschaftlers im Umgang mit Hypothesen, behauptungen, Theorien, Modellen etc. Deswegen gibt es Experimente, Messungen, empir. Untersuchungen - und das sogar mehrmals, weil man auch mit denen wiederum kritisch umgehen muss. Die eigentliche wissensch. Erkenntnis gibt es erst durch einen wissensch. Beweis. Dazu muss eine Theorie aber mit den Erkenntnissen der anderen bekannten Theorien und durch Experimente, Messungen u.a. Mittel der Beweisführung Schritt für Schritt bestätigt werden. Nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ. Gerade letzteres ist nicht nur der schwierigere, sondern auch der wichtigere Teil. Erst wenn genau dieser Beweis erbracht ist, gibt es auch Einigkeit unter den Wissenschaftlern. Derzeit gibt es jedoch keine Einigkeit. auch nicht unter den renommierten.

    Die Klimamodelle, die immer herhalten müssen, wenn die Journallie oder wissensch. Quacksalber von Klima-"Prognosen" reden (es gibt in der Klimaforschung keine Prognosen, sondern immer nur Szenarien - der Unterschied ist, dass man in Szenarien willkürliche Annahmen treffen muss, ohne die die Modelle keine Ergebnisse liefern können, während Prognosen ohne diese Annahmen auskommen müssen - daher kann es keine Klimaprognosen geben), haben jedoch die Entwicklung der letzten 15 Jahre nicht "vorhersagen" können.

    Dass das IPCC aber anstatt seine Modelle und Szeanrien zu korrigieren nun noch größere Horrorszenarien veröffentlicht, spricht weder für den IPCC noch für die Modelle. Und welchen Anteil der Mensch daran haben soll, können die daraus ja noch weniger ableiten, wenn die mit ihren Modellen weder die Stagnation der letzten 15 jahre erklären können noch zuverlässig erklären können, wie sich das Klima in Zukunft überhaupt entwickeln wird. Das hat mit Wissenschaft alles nichts zu tun. Was wir da erleben, ist eher die Kampagne eines Politbüros.
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  2. #17922
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Wie ich dir oben schon erklärt habe benötige ich keine Argumente weil ich nichts behauptet habe, und doch das was du hier tust ist wortklauberie, indem du zwischen beweisen, simulieren, nachvollziehen, erklären differenzieren möchtest der sollte wissen das letztendlich wenn man schon so genau auf dem Begriff herumreitet nichts mit engültiger Sicherheit bewiesen werden kann und alles immer nur auf irgendwelchen Modellen und vorgegeben Parametern beruht.
    Auch die Behauptung der "Wortklauberei" stammt von Dir.
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  3. #17923
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Wenn Du Dich zu dem Artikel Vorbehalte hast, wieso zitierst Du ihn ohne Deine Vorbehalte zu nennen?
    Ich habe keine Vorbehalte, ich habe das einfach nur mal als eine optionale Meinung gepostet um zu zeigen das es bezüglich des Klimawandels auch noch andere Statements gibt als hier in diesem Forum so vertreten wird. Weder gibt es da eine ausdrückliche inhaltliche Zustimmung, noch eine ausdrückliche Ablehnung des Artikels. Wenn ich nach meinem "Glauben" gefragt werde, dann würde ich trotzdem aus 2 Gründen eher zum ICPP tendieren , zum einem imme rnoch der Reputation wegen, zum zweiten unabhängig des Wahrheitsgehalts, wegen der Praktikabilität und dem allg. Nutzen.

    Also die Behauptung der "Suggestion" kam eindeutig von Dir.
    Ja das war auf dein Post bezogen und ist ja auch so.

    Das Festhalten an einem Modell ist noch keine wissensch. Erkenntnis, sondern erst mal nur eine Hypothese. Es gibt ja auch viele namhafte Wissenschaftler, die diesem Modell eben kritisch gegenüberstehen. Kritik ist auch die Pflicht eines Wissenschaftlers im Umgang mit Hypothesen, behauptungen, Theorien, Modellen etc. Deswegen gibt es Experimente, Messungen, empir. Untersuchungen - und das sogar mehrmals, weil man auch mit denen wiederum kritisch umgehen muss. Die eigentliche wissensch. Erkenntnis gibt es erst durch einen wissensch. Beweis.
    Ja der Beweis, wenn das mal so einfach wäre, zum einen ist es sehr umstritten inwieweit es überhaupt möglich ist irgendwas zu beweisen zum anderen muss eine Aussage nicht unwahr sein nur weil man den endgültigen Beweis noch nicht erbracht hatt, das gilt sogar für rein mathematische Behauptungen die in ihrer geschlossenen Welt mit festen Parametern sogar tatäschlich endgültig bewiesen werden können.
    Zum anderen behauptet die ICPP ja auch nicht das es bewiesen wäre das der Mensch Einfluss auf die Erwärmung hat, sie spricht nur von einer Wahrscheinlichkeit von 95%

    Dazu muss eine Theorie aber mit den Erkenntnissen der anderen bekannten Theorien und durch Experimente, Messungen u.a. Mittel der Beweisführung Schritt für Schritt bestätigt werden. Nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ. Gerade letzteres ist nicht nur der schwierigere, sondern auch der wichtigere Teil. Erst wenn genau dieser Beweis erbracht ist, gibt es auch Einigkeit unter den Wissenschaftlern. Derzeit gibt es jedoch keine Einigkeit. auch nicht unter den renommierten.
    Es gibt viele Theorien, die empirisch so gut wie nicht noch nicht oder nur sehr schwer nachgewiesen werden können. Und selbst wenn man die Theorie empirisch reproduzieren kann bzw der Versuch die Theorie bestätigt selbst wenn das mehrmals passiert ist das immernoch nicht zwingend ein endgültiger Beweis man denke nur daran wie das klassische Physikmodell von Newten' von Einsteins RT praktisch komplett überholt, bzw erweitert wurde.

    Die Klimamodelle, die immer herhalten müssen, wenn die Journallie oder wissensch. Quacksalber von Klima-"Prognosen" reden (es gibt in der Klimaforschung keine Prognosen, sondern immer nur Szenarien - der Unterschied ist, dass man in Szenarien willkürliche Annahmen treffen muss, ohne die die Modelle keine Ergebnisse liefern können, während Prognosen ohne diese Annahmen auskommen müssen - daher kann es keine Klimaprognosen geben), haben jedoch die Entwicklung der letzten 15 Jahre nicht "vorhersagen" können.
    ??Auch für Prognosen muss ich gewisse Annahmen treffen, für alles was die Zukunft betrifft muss ich gewisse Variablen einsetzten die Unbekannten entsprechen.

    Dass das IPCC aber anstatt seine Modelle und Szeanrien zu korrigieren nun noch größere Horrorszenarien veröffentlicht, spricht weder für den IPCC noch für die Modelle. Und welchen Anteil der Mensch daran haben soll, können die daraus ja noch weniger ableiten, wenn die mit ihren Modellen weder die Stagnation der letzten 15 jahre erklären können noch zuverlässig erklären können, wie sich das Klima in Zukunft überhaupt entwickeln wird. Das hat mit Wissenschaft alles nichts zu tun. Was wir da erleben, ist eher die Kampagne eines Politbüros.
    Zu einer Prognose gehört sicherlich auch deren Überprüfung mit der Realität, ausserdem natürlich eine analyse was die Ursache der Abweichung von der Realität war. Die Neuen Erkenntnisse daraus sollten dann in ein neues Modell entsprechend auch in die neue Prognose mit einfliessen keine Frage. was lässt dich glauben das das nicht auch passiert?

  4. #17924
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Ich habe keine Vorbehalte, ich habe das einfach nur mal als eine optionale Meinung gepostet um zu zeigen das es bezüglich des Klimawandels auch noch andere Statements gibt als hier in diesem Forum so vertreten wird. Weder gibt es da eine ausdrückliche inhaltliche Zustimmung, noch eine ausdrückliche Ablehnung des Artikels. Wenn ich nach meinem "Glauben" gefragt werde, dann würde ich trotzdem aus 2 Gründen eher zum ICPP tendieren , zum einem imme rnoch der Reputation wegen, zum zweiten unabhängig des Wahrheitsgehalts, wegen der Praktikabilität und dem allg. Nutzen.
    Das ist Dein gutes recht genauso wie es mein gutes recht ist, dem IPCC wegen der von mir genannten Gründe die Reputation abzusprechen.

    Ja das war auf dein Post bezogen und ist ja auch so.
    Ich habe Dir bereits geschrieben, weshalb das nicht so ist. Ich habe dazu lediglich Dein eigenes Zitat seziert.

    Ja der Beweis, wenn das mal so einfach wäre, zum einen ist es sehr umstritten inwieweit es überhaupt möglich ist irgendwas zu beweisen zum anderen muss eine Aussage nicht unwahr sein nur weil man den endgültigen Beweis noch nicht erbracht hatt, das gilt sogar für rein mathematische Behauptungen die in ihrer geschlossenen Welt mit festen Parametern sogar tatäschlich endgültig bewiesen werden können.
    Die schwierig der Beweispflicht ändert aber nichts an ihrer Notwendigkeit. Andernfalls ist die Wissenschaft an diesem Punkt am Ende. Auch in der Mathematik gibt es Hypthesen und Vermutungen - das stimmt. Aber diese Hypothesen und Vermutungen werden in der Mathematik nicht verwendet, um andere Behauptungen "beweisen" zu wollen o.ä., solange sie selber noch nicht bewiesen sind. Sobald Du aber unbewiesene Bahauptungen, Hypothesen oder Theorien als Grundlage für andere Schlussfolgerungen nimmst, verlässt Du die wissensch. Auseinandersezung und begibst Dich in das Reich der Spekulationen. Und spekulieren kann man alles mögliche. Auch dass bspw. die Erde irgendwann in den nächsten 200 Jahren von einem großen Meteoriten getroffen werde.

    Zum anderen behauptet die ICPP ja auch nicht das es bewiesen wäre das der Mensch Einfluss auf die Erwärmung hat, sie spricht nur von einer Wahrscheinlichkeit von 95%
    Und wo bitteschön kommen diese 95% her? Aus wissenschaftl. Experimenten, empir. Untersuchungen oder anderen bewiesenen Theorien wohl kaum. Sondern auch wieder nur aus den Modellen - und das ist wieder der Zirkelschluss. Und genauso unbrauchbar.

    Es gibt viele Theorien, die empirisch so gut wie nicht noch nicht oder nur sehr schwer nachgewiesen werden können. Und selbst wenn man die Theorie empirisch reproduzieren kann bzw der Versuch die Theorie bestätigt selbst wenn das mehrmals passiert ist das immernoch nicht zwingend ein endgültiger Beweis man denke nur daran wie das klassische Physikmodell von Newten' von Einsteins RT praktisch komplett überholt, bzw erweitert wurde.
    Es behauptete ja niemand, dass es einfach sei. Und trotzdem wurde Einsteins Relativitätstheorie durch Beobachtungen und Experimente bewiesen. Bis dahin war sie sehr umstritten. Diese Umstrittenheit, die auch in der Klimaforschung haben, wird durch das IPCC und den Treibhaustheoretikern jedoch gern geleugnet. Diese sind die eigentlichen "Leugner" in der Klimadebatte. Von den Politikern, die den IPCC Bericht zensieren, ganz zu schweigen.

    ??Auch für Prognosen muss ich gewisse Annahmen treffen, für alles was die Zukunft betrifft muss ich gewisse Variablen einsetzten die Unbekannten entsprechen.
    Nein. Nochmal: Eine Prognose ist eine Voraussage allein auf Grundlage von Vergangenheitsdaten und bestehender gesicherter Erkenntnisse. Der Wetterbericht (oder besser gesagt: Wettervorhersage) ist eine Prognose. Ebenso die Prognosen an den Wahlsonntagen um 18:00 Uhr wie bei der Bundestagswahl. Die kommen alle ohne zusätzliche Annahmen aus. In der Klimafoschung sind Prognosen dagegen nicht möglich (weil es zu viele Parameter gibt). Die müssen zusätzlich Annahmen treffen, um ein quantitatives Ergebnis zu erhalten. Also sind es immer Szenarien.

    Zu einer Prognose gehört sicherlich auch deren Überprüfung mit der Realität, ausserdem natürlich eine analyse was die Ursache der Abweichung von der Realität war. Die Neuen Erkenntnisse daraus sollten dann in ein neues Modell entsprechend auch in die neue Prognose mit einfliessen keine Frage. was lässt dich glauben das das nicht auch passiert?
    Sicher gehört eine Überprüfung mit der Realität dazu, wie man mit Prognosen umgeht, um sie mit neuen Erkenntnissen zu zukünftig verbesssern. Das ändert aber nichts daran, wie und mit welchen Mitteln Prognosen erstellt werden. Es werden nach wie vor keine zusätzlichen Annahmen getroffen, sondern nur gesicherte Erkenntnisse und Daten verwendet.
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  5. #17925
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Das ist Dein gutes recht genauso wie es mein gutes recht ist, dem IPCC wegen der von mir genannten Gründe die Reputation abzusprechen.
    Naja es geht weniger um Reputation absprechen als vielmehr eine Relation zu bilden , dh gibt es Wissenschafler mit höherer Reputation die anderes behaupten, und wie vile gibt es davon

    Die schwierig der Beweispflicht ändert aber nichts an ihrer Notwendigkeit. Andernfalls ist die Wissenschaft an diesem Punkt am Ende. Auch in der Mathematik gibt es Hypthesen und Vermutungen - das stimmt. Aber diese Hypothesen und Vermutungen werden in der Mathematik nicht verwendet, um andere Behauptungen "beweisen" zu wollen o.ä., solange sie selber noch nicht bewiesen sind. Sobald Du aber unbewiesene Bahauptungen, Hypothesen oder Theorien als Grundlage für andere Schlussfolgerungen nimmst, verlässt Du die wissensch. Auseinandersezung und begibst Dich in das Reich der Spekulationen. Und spekulieren kann man alles mögliche. Auch dass bspw. die Erde irgendwann in den nächsten 200 Jahren von einem großen Meteoriten getroffen werde.
    Ja aber auch Spekulationen kann man mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit bewerten um daraus dann Schlussfolgerungen und Massnahmen abzuleiten, ein Irrtum schwingt natürlich immer mit aber zu sagen das ist nicht endgültig bewiesen deswegen ignoriere ich die Wahrscheinlichkeit ist nicht praktikabel.

    Und wo bitteschön kommen diese 95% her? Aus wissenschaftl. Experimenten, empir. Untersuchungen oder anderen bewiesenen Theorien wohl kaum. Sondern auch wieder nur aus den Modellen - und das ist wieder der Zirkelschluss. Und genauso unbrauchbar.
    Wo sie genau herkommen bzw wie sie sich errechnen kann ich nicht sagen, entsoprechend auch nicht ob die Bewertung unbrauchbar ist.

    Es behauptete ja niemand, dass es einfach sei. Und trotzdem wurde Einsteins Relativitätstheorie durch Beobachtungen und Experimente bewiesen. Bis dahin war sie sehr umstritten. Diese Umstrittenheit, die auch in der Klimaforschung haben, wird durch das IPCC und den Treibhaustheoretikern jedoch gern geleugnet. Diese sind die eigentlichen "Leugner" in der Klimadebatte. Von den Politikern, die den IPCC Bericht zensieren, ganz zu schweigen.
    wie gesagt "bewiesen" ist relativ. Newtens klassische Physik galt auch unbestritten als bewiesen, bis Einstein kam.

    Nein. Nochmal: Eine Prognose ist eine Voraussage allein auf Grundlage von Vergangenheitsdaten und bestehender gesicherter Erkenntnisse. Der Wetterbericht (oder besser gesagt: Wettervorhersage) ist eine Prognose. Ebenso die Prognosen an den Wahlsonntagen um 18:00 Uhr wie bei der Bundestagswahl. Die kommen alle ohne zusätzliche Annahmen aus. In der Klimafoschung sind Prognosen dagegen nicht möglich (weil es zu viele Parameter gibt). Die müssen zusätzlich Annahmen treffen, um ein quantitatives Ergebnis zu erhalten. Also sind es immer Szenarien.


    Sicher gehört eine Überprüfung mit der Realität dazu, wie man mit Prognosen umgeht, um sie mit neuen Erkenntnissen zu zukünftig verbesssern. Das ändert aber nichts daran, wie und mit welchen Mitteln Prognosen erstellt werden. Es werden nach wie vor keine zusätzlichen Annahmen getroffen, sondern nur gesicherte Erkenntnisse und Daten verwendet.
    Ich weiss nicht ob das her ein kommunikatives Problem iet oder es dir nur um Begrifflichkeiten geht, aber jegliche aussage über die Zukunft, ob du sie nun Prognose oder Verhersage nennen willst basiert auf irgendwelchen annahmen. Worauf diese annahmen nun begründet sind historische Ergebnisse, bewiesene oder unbewiesene Theorien ist unerheblich. Es gibt keine gesicheret Erkenntnisse über die Zukunft. Ein Beispiel wenn ich einen Stein aus dem Fenster werfe gehe ich davon aus das er dann in der Zukunft auf den Boden fallen wird - ziemlich gesicherte Erkenntnis auf basis der Gravitationsgesetzte. Nun werfe ich den stein und stelle fest upps da kam auf einmal ein grosser Vogel der den Stein für futter gehalten hat, schnappt ihn sich im flug und trägt ihn zu seinem Nest. Die Zukunft ist nie zu 100% vorhersgbar, und es wird umso unmöglicher je mehr Variablen theoretisch Einfluss nehmen können, Eine Berücksichtigung aller Varialen ist nicht möglich, zum einen da wir kein komplettes Bild unseres Universums haben, dh es immernoch variablen gibt die wir nicht kennen zm anderen da gerade soetwas wie Wettermodelle und noch vielmehr Klimamodelle von so vielen Mrd Variablen abhängig sind das man sie nicht alle berücksichtigen kann.

  6. #17926
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Naja es geht weniger um Reputation absprechen als vielmehr eine Relation zu bilden , dh gibt es Wissenschafler mit höherer Reputation die anderes behaupten, und wie vile gibt es davon
    Relationen sind irrelevant. Du hast Einsteins Theorie als Bsp. selber gebracht. Bis zum Beweis seiner Theorie hatte er die "Relationen" gegen sich. Es gibt in der Wissensachft keinen Konsens, keine Mehrheiten, keine Relationen o.ä. Wir haben es da nicht mit einem Parlament zu tun.

    Ja aber auch Spekulationen kann man mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit bewerten um daraus dann Schlussfolgerungen und Massnahmen abzuleiten, ein Irrtum schwingt natürlich immer mit aber zu sagen das ist nicht endgültig bewiesen deswegen ignoriere ich die Wahrscheinlichkeit ist nicht praktikabel.
    Auch für die Bewertung mit einer Wahrscheinlichkeit brauchst Du eine wissensch. Grundlage, die Dir bei Spekulationen aber fehlt. Die Modelle bieten diese Grundlage ja nicht, da deren zugrundelegende Theorie ihren Beweis ja ebenfalls schuldig ist.

    Wo sie genau herkommen bzw wie sie sich errechnen kann ich nicht sagen, entsoprechend auch nicht ob die Bewertung unbrauchbar ist.
    Niels Bohr sagte einmal treffend: "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen". Das Problem an den Klimamodellen ist zudem, dass sie überhaupt nicht nachprüfbar sind. Einmal, weil sie länger in die Zukunft reichen als die meisten von uns leben werden. Zudem wäre auch nur ein einziges Szenario nachprüfbar - nämlich das, welches unter den Annahmen getroffen wurde, die dann am Ende des Zeithorizonts der Prognose auch eingetreten sein werden. Alle anderen Szenarien (unter anderen getroffenen Annahmen) sind nie nachprüfbar. Damit kann auch das Modell selber gar nicht seriös auf Zuverlässigkeit bewertet werden, weil unsere nachfolgenden Generationen ja nur den Ausgang eines einzigen Szenarios unter vielen nachprüfen können. Genau deswegen taugen Modelle nur, um etwas, was man in der Zukunft erwartet, zu dokumentieren. daher sind die 95% Wahrscheinlichkeit selber keine zuverlässige Angabe.

    wie gesagt "bewiesen" ist relativ. Newtens klassische Physik galt auch unbestritten als bewiesen, bis Einstein kam.
    An einem Beweis gibt es nichts "relatives". Entweder ist er richtig geführt worden - dann ist der Beweis gültig - oder er enthält rechnerische oder methodische Fehler - dann ist er unbrauchbar. Dazwischen gibt es nichts. Auch kein bisschen schwanger. Die Beweise für Newtons Theorie haben nach wie vor ihre Gültigkeit - nur eben unter speziellen Bedingungen. Deswegen ist Newtons Theorie auch weiterhin unbestritten - solange die Bedingungen, für die sie anwendbar ist, gelten.

    Ich weiss nicht ob das her ein kommunikatives Problem iet oder es dir nur um Begrifflichkeiten geht, aber jegliche aussage über die Zukunft, ob du sie nun Prognose oder Verhersage nennen willst basiert auf irgendwelchen annahmen. Worauf diese annahmen nun begründet sind historische Ergebnisse, bewiesene oder unbewiesene Theorien ist unerheblich. Es gibt keine gesicheret Erkenntnisse über die Zukunft. Ein Beispiel wenn ich einen Stein aus dem Fenster werfe gehe ich davon aus das er dann in der Zukunft auf den Boden fallen wird - ziemlich gesicherte Erkenntnis auf basis der Gravitationsgesetzte. Nun werfe ich den stein und stelle fest upps da kam auf einmal ein grosser Vogel der den Stein für futter gehalten hat, schnappt ihn sich im flug und trägt ihn zu seinem Nest. Die Zukunft ist nie zu 100% vorhersgbar, und es wird umso unmöglicher je mehr Variablen theoretisch Einfluss nehmen können, Eine Berücksichtigung aller Varialen ist nicht möglich, zum einen da wir kein komplettes Bild unseres Universums haben, dh es immernoch variablen gibt die wir nicht kennen zm anderen da gerade soetwas wie Wettermodelle und noch vielmehr Klimamodelle von so vielen Mrd Variablen abhängig sind das man sie nicht alle berücksichtigen kann.
    Was ist an "zusätzlichen Annahmen" so schwer zu verstehen? Prognosen basieren nicht auf zusätzl. Annahmen, sondern nur auf gesicherte Erkenntnisse und gemessene Daten. Wenn Du einen Stein aus dem Fenster wirfst, musst Du noch nicht mal eine Prognose stellen, ob er aufschlagen wird oder Du jemanden triffst. Es sei denn, Du hast einen schlechten Wurfarm oder wirfst mit links (dann wird es eine Prognose, da Du ja von Dir weißt wie zielgenau Du wirfst) oder Du schaust nicht, wohin Du wirfst (dann musst Du zusätzliche Annahmen treffen, ob oder wieviele Leute Du erwartest, die draußen vor Deinem Fenster herumlaufen - dann wird es ein Szenario). Wenn Du am Wahlsonntag eine Wahlprognose abgibst, dann triffst Du auch keine zusätzliche Annahmen, sondern erstellst die Prognose aufgrund einer zufälligen Stichprobe von befragten Wählern. Der Rest ermöglicht das Gesetz der Großen Zahlen. Die Unsicherheit liegt hier lediglich in der Wahl der Stichprobe, da Du nicht alle befragen kannst. Wenn Du eine Wettervorhersage machst, dass hast Du die gemessenen Daten der zurückliegenden Tage (Temperaturen, Luftdruck, Windrichtungen und -geschwindigkeiten, Wolken, Lage der Hoch- und Tiefdruckgebiete und deren Geschwindigkeiten etc.). Den Rest liefern Dir die bekannten phys. Gesetzmäßigkeiten. Die Unsicherheit liegt hier einmal in der Komplexität des Zusammenwirkens der Wetterkomponenten und darin, dass Du nicht zur gleichen Zeit an jedem Punkt Wetterdaten messen kannst und Du dort auch quasi nur eine Stichprobe hast. Wenn Du aber das Wahlverhalten oder das Wetter in einem Monat wissen willst, musst Du zusätzliche Annahmen über das Verhalten der Menschen und Parteien und zukünftige pol. Ereignisse bzw. über die Wetterparameter treffen, weil beide sich mit der Zeit ändern. dann hast Du keine Prognose mehr, sondern ein Szenario. Ein statist. Fehler von heute pflanzt sich dann in einen noch größeren Fehler von morgen fort. Deswegen gibt es an jedem Abend mit neuen Daten auch eine neue Wettervorhersage. Man braucht aber keine zukünftigen Annahmen zu treffen. Bei einer Wahlprognose (am Wahlabend) auch nicht. Die Wähler haben ihre Stimme ja bereits abgegeben, wenn die Stichprobe für die Prognose erstellt wird. Bei einer Projektion ("Sonntagsfrage") dagegen schon. Der berühmte Satz heißt immer: "Wenn am Sonntag Wahlen wären...". Merkst Du nun den Unterschied? Die Sonntagsfrage ist ein Szenario, die von der Annahme ausgeht, dass sich werder pol. Stimmungen noch Parteien oder pol. Ereignise zu Änderungen im Wahlverhalten führen.
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  7. #17927
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Alternativer Klimabericht

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  8. #17928
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    r2d2 und Nikolaus haben ein Kind gezeugt. Wie schön.

  9. #17929
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Dann lege mir doch mal die Prozentangaben vor, die von deinen, den wahren , echten und vollkommen freien Wissenschaftlern kommen die selbstverständlich in keinster weise in Verdacht stehen Lobbyismusarbei für die Grosskonzerne, die auch ihre Gehälter zahlen zu stehen.
    Seit wann ist Wissenschaft eine Mehrheitsentscheidung?

    Versuch und Verifizierung, bzw deren Widerlegung darf nur zählen.

    IPCC ist Politik.
    Keine Wissenschaft.
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  10. #17930
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    r2d2 und Nikolaus haben ein Kind gezeugt. Wie schön.
    Aber es sollte erst mal den Kindergarten erfolgreich abschließen!


    PS: Stellt euch vor Leute!



    Selbst Milanchovich wird in Frage gestellt. Ungeheuerlich, welche synchronen Kräfte soll es dann wohl geben die im 120.000-Jahre-Herzschlag Eiszeiten produzieren?!

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