Syrien-Diskussion

[fatalist]

Oder die sanfte Diktatur wird zu einer offenen Diktatur, damit die "stark wachsende Minderheit an "Selberdenkern"" nicht zu aufmüpfig wird!

Das wäre der Anfang vom Ende der sanften Diktatur, da bin mal kein fatalist

[Quo vadis]

Ich weiss Quo Vadis, es ist alles eine so verdammte Lüge, wie damals im Kosovo auch! Diese verschissene Mörderbande ohne Gewissem gehört abgeschlachtet, so wie sie es mit der Welt ständig tun!

Vor allem muß Russland mal aufwachen, weil es schon wieder über den Tisch gezogen werden soll. Russland ist der Dreh und Angelpunkt. Aus Schaden wird man bekanntlich klug, nur scheinbar die Russen nicht.

[Widder58]

Die russische Armee befindet sich seit Jahren in einem katastrophalen Zustand und das ist sicher keine Westpropaganda....die haben den Amis so gut wie nichts entgegen zu setzen!

Selbst russische Militärs beklagen einen technologischen Rückstand bei den konventionellen Waffensystemen von mindestens 10 Jahren.. letzter und einzigster Faustpfand sind die Nuklearwaffen, über deren Einsatz wollen wir hier lieber nicht spekulieren.

Viele hängen ihre Hoffnungen an ein starkes Russland, aber ich befürchte...wir müssen uns dem Schicksal fügen und bis in aller verdammten Ewigkeit, Untertanen der "Mächte" bleiben, büßen,beten,büßen und beten..

Die Russen hatten technologisch schon immer Rückstand. Aber eine Rakete für 500000 Euro findet das Ziel genauso wie eine für 5 Mio. Auch in der Raumfahrt war das bei den Russen immer so- und doch konnten sie im Wesentlichen mithalten. Technik allein bringst nicht.
Die Amis haben Jahrzehntelang den Bogen überspannt und sich dabei ruiniert. Selbst bei den Zionisten ist die Technik inzwischen veraltet- wer da immer auf dem neuesten Stand sein will, wird arm. Das ist ja Sinn der Waffenlobbyisten. Aber sei versichert- wenns drauf ankommt ballern alte Panzer mithin genauso gut wie die modernsten - und wenn einer zu Bruch geht, dann ist es auch nur ein Bruchteil der Investition.
Hat alles ein Für und Wieder.

[Ali]

Syrien-Politik: Amerikas Rebellen-Problem

Von Raniah Salloum

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Immer gemäßigter, besser organisiert, säkular ausgerichtet - so verteidigt der US-Außenminister die Opposition in Syrien, wenn er für den Militärschlag gegen Assad wirbt. Experten widersprechen John Kerry: Die Mehrheit der Kämpfer sei islamistisch geprägt.

(...)
Werden die Rebellen immer säkularer und liberaler? Nein, inmitten des seit zwei Jahren andauernden brutalen Bürgerkriegs geben sich viele Kämpfer zunehmend religiöser. Als die Proteste gegen Baschar al-Assad begannen, hatten sich einige westliche Länder verbal auf die Seite der damals noch friedlichen Demonstranten gestellt, doch es folgten keine Taten. Dies hat viele der Assad-Gegner verbittert. Inzwischen gelten die wertkonservativen Rebellengruppen als die effektivsten.

"Der Aufstieg der Salafisten liegt zum Teil an dem Vakuum, das der Mangel an westlicher Unterstützung geschaffen hat, und zum Teil an der Kampferfahrung, die manche Salafisten aus dem Kampf gegen die US-Besatzung im vergangenen Jahrzehnt im Irak mitbringen", glaubt Aaron Y. Zelin, der am "Washington Institute" über Dschihadisten forscht. "Ob es Washington passt oder nicht, es muss mit der Opposition umgehen, die durch sein Zögern entstanden ist, nicht die, die es gerne hätte oder die ideal wäre", schreibt er.
(...)

Rebellen-Experte Aron Lund hält John Kerrys Beschreibungen der syrischen Opposition für politisch motiviert. "Beide Seiten in der amerikanischen Debatte gehen ziemlich locker mit den Fakten um", sagt Lund. "Der Aufstand gegen das syrische Regime besteht eindeutig nicht nur aus extremistischen al-Qaida-Figuren, wie manche Kerry-Gegner behaupten. Aber es ist falsch zu sagen, dass die Aufständischen über die vergangenen zwei Jahre moderater geworden sind - und das weiß Kerry auch."


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[Quo vadis]

Die Zeit der Strippenzieher läuft langsam aber sicher ab, alles hat ein Ende.

Hat doch bisher wieder prima geklappt bezüglich Syrien. Appeasementpolitik gegenüber Amerika hat bisher immer nur Tod und Leid nach sich gezogen und neue Schariastaaten entstehen lassen.

Sind die Amis noch im Libanon? So macht man das

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[Ali]

Was soll ich dazu sagen, es gibt halt einen guten Grund warum mein Onkel den elften September feiert.
Und gleich sind sie alle, Republikaner, Demokraten, Neger und Weiße...
Irgendwann werden sie noch sehen, was die Welt über sie denkt.
Möge es schmerzhaft und erniedrigend sein und mögen sie als die Tiere behandelt werden, als welche sie sich geben.

Unsinn, die grosse Mehrheit der Amerikaner steht NICHT hinter Obama.

In einem eventuellen amerikanischen Bürgerkrieg hat die ganze Welt nicht nur das moralische Recht sondern auch die Pflicht (gegenüber sich, den Nachkommen und den Nachbarn) sich so einzumischen, dass nichts mehr übrig bleibt.

Welch eine Doppelmoral!
Dieser Anmaßung & Irrtum Weltpolizei spielen zu dürfen unterliegen die Amis derzeit auch.

[Quo vadis]

Unsinn, die grosse Mehrheit der Amerikaner steht NICHT hinter Obama.



Welch eine Doppelmoral!
Dieser Anmaßung & Irrtum Weltpolizei spielen zu dürfen unterliegen die Amis derzeit auch.

Der Grund warum es sich die Amis trotzdem erlauben können mit nur 7% ja im Rücken dennoch loszubomben, ist die völlige Durchmilitarisierung der Gesellschaft bis ins die Schulen rein.

[Brathering]

Unsinn, die grosse Mehrheit der Amerikaner steht NICHT hinter Obama.



Welch eine Doppelmoral!
Dieser Anmaßung & Irrtum Weltpolizei spielen zu dürfen unterliegen die Amis derzeit auch.

Obama geht mir am Arsch vorbei, ich hasse die Amerikaner an sich und nicht ihren Präsidenten. (so sollte es auch bei einer repräsentativen Demokratie ablaufen)
Und ja, ich wünsche diesem Volk die Vernichtung mit den eigenen Mitteln, mit denen sie die Welt vernichten.

[Widder58]

Es sollte doch irgendwie möglich sein, daß es Eingang in den Hohlraum zwischen den langen Ohren eines orientalischen Karnickels findet, daß es sich bei allen Parteien, die in Syrien um die Macht kämpfen, um aufgehetzte Sandneger handelt, die ihre Ziele mit artgerechten Mitteln verfolgen.

Und wenn sich jetzt noch (eigentlich) Außenstehende durch Waffenlieferungen oder einen direkten militärischen Eingriff einmischen, kann das doch nur noch zu weiteren und/oder zusätzlichen Blutbädern führen.

Ich sehe jedenfalls keine Chance dafür, daß die Amis mit einem Angriff (auf was auch immer) irgendwas erreichen könnten, was Syrien einem - von wem auch immer dominierten - Frieden näher bringen könnte.

Was will uns der opppa in seiner grenzenlosen Langeweile damit sagen, was nicht jedem hier bereits seit 2 Jahren bekannt ist?

[Brathering]

Der Grund warum es sich die Amis trotzdem erlauben können mit nur 7% ja im Rücken dennoch loszubomben, ist die völlige Durchmilitarisierung der Gesellschaft bis ins die Schulen rein.

Bei diesen 7% wäre ich mir auch nicht so sicher. Wären 15-20% strikt dagegen, es könnte nicht stattfinden.