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Ja. Professoren, die insbes. einen Lehrstuhl für ein natur- oder wirtsch.-wissensch. Fachgebiet an einer Uni haben, halte ich zwar immer noch für honorige Leute. Schellnhuber dagegen ist nicht nur peinlich, sondern eine Schande für seinen Berufsstand - wie auch seine Kollegen im "Institut für Klimaforschungsfolgen".
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Die Gletscher in den Alpen werden immer kleiner. Diese Tatsache ist wohl unbestreitbar. Trefflich streiten aber kann man über die Ursachen ihrer Verkleinerung.



hi,
das stimmt, es wird über die Ursachen gestritten, die Gletscher geben auf ihrem Rückzug aber immer wieder Holz frei, teilweise sogar noch mit dem Erde verwurzelt. das lässt nur einen Schluss zu, früher gab es dort keinen Gletscher.
Es gibt also einen natürlichen Zyklus von Anwachsen und Schmelzen der Gletscher. Diesen zu finden ist Aufgabe der Wissenschaft.
Sich verfrüht auf ausschließlich menschliche Einflüsse festzulegen, halte ich nicht für zielführend, weil es beantwortet nicht die Frage, warum ist der Gletscher früher auch nicht da gewesen!
mfg
Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
Vor allem vermisse ich bei all dem alarmistischen Mist die Untersuchungen, welche positiven Auswirkungen so eine Klimaveränderung haben könnte. Warum ist das Leben in der Eiszeit das einzig erstrebenswerte? Die tun doch alle so, als wäre eine Erwärmung der Weltuntergang. Dabei gibt es zweifellos auch eine andere Seite. Warum wird die nicht auch mal in Studien beleuchtet und öffentlich diskutiert?
Den „Schneewalzer“ lernte ich anno 1962 in dieser Version singen und mit der Ukulele* begleiten:
Wanns kan Schnee mehr aber schneibt [Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn also kein Schnee mehr herabschneit und die Gletscher weggeschmolzen sind, dann ist das Älplerleben nicht mehr lustig. Nicht nur in den Alp-, sondern auch in den noch höher gelegenen [Links nur für registrierte Nutzer] herrscht dann alsbald Wassermangel – zu jeder Jahreszeit – wie auch den tiefen Tälern. Irgendwann muß man beginnen, Zisternen riesigen Ausmaßes zu bauen oder Staumauern, um das Regenwasser in Stauseen zu sammeln.
Um vom gegenläufigen Zustrom der durstigen Deutschen zu profitieren, empfehle ich als Schweizerbürgerin meinen Landsleuten schon heute, über eine spezielle Trinkwassergebühr für Touristen nachzudenken und Aktien der Firma Nestlé zu erwerben. Wäre ich eine Politikerin, dann würde ich unverzüglich mit dem zuverlässigen und treudeutschen Bayern Horst Seehofer Verhandlungen aufnehmen (nicht um mit ihm eine Affäre zu beginnen). – Aber zum Glück fließt noch immer Wasser den „Bach“ herab, wie die heute vormittags erstellte und unten zu sehende Photographie eindrücklich beweist.
* Frank Seimer: Lieder zur Ukulele – Eine Sammlung beliebter Lieder mit Text, Heft Nr. 1, Edition Melodie Anton Peterer, Zürich 1962.
Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
Selbstverständlich gebe ich hier nur meine Meinung wi(e)der!
Oh hoffet, ihr Suchenden...
Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
ist einer drauf, der dämlich sabbelt!
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