Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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Günter Meyer, Leiter des Zentrums zur Forschung zur Arabischen Welt an der Universität Mainz
«Assad ist nicht auf den Einsatz von Giftgas angewiesen»
09.05.2013
Werden im Syrien-Konflikt chemische Kampfstoffe eingesetzt? Falls ja, dann nicht seitens der [Links nur für registrierte Nutzer], meint Nahostexperte Günter Meyer: «Das würde jeglicher Logik entbehren.»
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Giftgas in Syrien Auch die Rebellen haben Chemiewaffen
In Al-Ghuta sei bislang nur klar, dass C-Waffen eingesetzt wurden – nicht aber, von wem, sagt Meyer. „Doch bei jedem Verbrechen fragt man: Wem nutzt es? Und in diesem Fall muss man sagen: Mit Sicherheit nicht dem Regime. Militärisch ist es überall auf dem Vormarsch, und zwar mit konventionellen Waffen.“ Die einzigen, die Interesse am Einsatz von C-Waffen haben könnten, seien die Aufständischen: „Die Vermutung liegt nahe, dass dieser Massenmord geplant worden ist, um die USA zum Eingreifen zu bewegen.“
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Ich glaube Meyer.
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
Nun ja, daß es nicht so ist, liegt vermutlich nur daran, daß sie noch kein Land gefunden haben, bei dem sie die technische Ausrüstung abschmarotzen konnten.
Im Übrigen wäre das ohnehin keine gute Idee. Die Jodels würden vermutlich dem "Mann im Mond" erklären, daß der Mond schon immer jüdisch gewesen sei und man nun eben nur seine immerwährenden Besitzansprüche geltend mache.
Über kurz oder lang hätten wir dann auf dem Mond die gleichen Zustände wie im Nahen Osten.
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Spiegel: Westen macht in Syrien gemeinsame Sache mit Verbündeten von Al Kaida um Iran zu schwächen und Israel zu schützen
11. März 2013
Susanne Koelbl erklärt in einem Kommentar beim Spiegel, dass das Interesse des Westens und seiner Verbündeten beim “Seite an Seite mit Verbündeten von al-Qaida” geführten Krieg in Syrien darin besteht, den Einfluss des Iran einzudämmen und die Hisbollah zu schwächen, um so “vor allem Israel” zu schützen:
Krieg in Syrien: Bis zur letzten Patrone (Archiv)
Nachdem der Spiegel vor ein paar Tagen seine Leser darüber informiert hat, dass die Anti-Regierungskämpfer, die UN-Blauhelme entführt haben, zur Gruppierung FSA gehören und zuvor durch die Massakrierung gefangen genommener syrischer Soldaten aufgefallen waren, rückt der Spiegel nun beim Krieg gegen Syrien also mit einem weiteren Scheibchen Wahrheit raus.
Es ist nicht so, dass das Unbekannt wäre. Hier im Parteibuch wird auf den zionistischen Hintergrund des Krieges gegen Syrien seit Langem hingewiesen, zuletzt mit zahlreichen Belegen eindeutig dokumentiert im ersten Teil der Parteibuch-Kritik zur ARD-Dokumentation Syrien-Falle, und auch, dass mörderische Al-Kaida-Terroristen Syrien sogar mit Panzern vom NATO-Staat Türkei aus angreifen, wurde bereits berichtet. Und auch, dass, wie der Spiegel nun in einem weiteren Artikel zugibt, die US-Kräfte in Syrien aktive Terroristen in Jordanien ausbilden, wurde von seriösen Medien schon vor langer Zeit berichtet.
Was sich dadurch, dass das nun im Spiegel steht ändert, ist, dass diese gut belegte Information zum Hintergrund des Terror- und Propagandakrieges gegen Syrien von der Hasbara nicht mehr so leicht zurückgewiesen werden kann, also ein ähnlicher Aufklärungseffekt entsteht wie durch den Spiegel-Artikel “Der Henker von Bab Amr,” der seinerzeit das Tabu der westlichen Propaganda gebrochen hat, die Syrern bestens bekannten Grausamkeiten der “Rebellen” zu thematisieren.
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Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Ich auch, denn ich hatte das Video gesehen.
Hier habe ich noch das gefunden:
Sonderbar ist auch, dass Assad die UNO-Waffen-Inspekteure eingeladen hat, um eine objektive Untersuchung zu haben, die belegen soll, dass seine Armee keine Chemischen Waffen eingesetzt hat. (Monitor) Sonderbar weil nun die militanten Oppositionellen und die Massenmedien 2 Tage nach Ankunft der Waffeninspekteure in Damaskus behaupten, Assad hätte vor dem Hotelfenster der Waffeninspekteure Chemische Waffen eingesetzt! Das wäre so was von saudämlich von der Regierung Assad; das ist schlicht Schwachsinn. Aber genau das behaupten die kriegslüsternden Medien. Zudem sprechen die Augenzeugenberichte eines russischen Fernsehteams von vor Ort (Anna-News, mit dem russischen Wirtschaftswissenschaftler und Journalisten Marar Musin), dagegen.
Außerdem hat die reguläre syrischen Wehrpflichtigen Armee zwei Tage später das Chemie Labor der militanten Rebellen in dem umkämpften Gebiet gefunden, nachdem sie eliminiert worden und nachdem 40 Assad Soldaten durch Chemische Substanzen umgekommen waren.
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Wie oft wollen die eigentlich noch Gasmasken ausgeben?
Spätestens seit dem Irakkrieg dürfte jeder Israeli doch schon einen ganzen Schrank damit voll haben.
Ich vermute eher, daß es sich bei der Gasmasken-Verteilung wieder um das typische Opfergetue der Jodels handelt.
Seht alle her, wie bedroht wir doch sind.
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