Was wäre jetzt mit einem Schwarzen, der in Deutschland geboren ist? Der wird automatisch eher das Land mögen, wo er geboren wurde, das ist meistens so. Da ist die Herkunft der Eltern schon egal.
Manche fliehen auch aus ihren Ländern, weil sie die dortige Situation nicht mehr ertragen. Man fühlt sich immer dort heimisch, wo man sich am wohlsten und heimischsten fühlt. Und wenn ich aus meinem Heimatland auswandere, weil dort nichts mehr so ist, wie ich es gerne hätte, dann gehe ich dorthin, wo ich weiß, dass es mir und meiner Familie bzw. Freunden besser gehen wird. Und wenn erst nach Jahren oder Jahrzehnten sich die Situation in meinem Heimatland zum positiven gewandelt hat, dann ist selbstverständlich trotzdem oftmals der Drang nicht mehr da, zurückzukehren. Mit den Jahren entfremdet man sich.




Genau da aber tuen wir diesen Fremden keinen Gefallen, wenn wir ihnen die Zuwanderung nach europa ermöglichen! Wenn ein Neger sich in seiner Heimat nicht mehr "wohl" fühlt (warum eigentlich?), dann hat er sich gefälligst den Finger aus dem Arsch zu ziehen und sich für Änderungen einzusetzen! Diese Möglichkeit entziehen wir denen wenn sie einfach einwandern lassen.
Meinst du die Änderungen in Europa haben nicht viel Einsatz und Blutzoll unserer Vorfahren gekostet? Und wir verramschen das! Wenn sich ein Neger in seiner Heimat nicht wohl fühlt, dann sollte es eben nicht selbstverständlich sein, "oh, dann gehe ich halt dahin wo es besser ist näh näh näääh ...
Aber lass nur ... alles wird kommen wie es kommen muss! Glaub mal dran.
Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie
du scheinst die Situation mancher Menschen einfach nicht verstehen zu wollen. Die Konflikte hier in Europa waren teilweise ganz anderer Art als z.B. in Afrika. Warst du mal dort, hast du dort eine Zeit lang gewohnt? Die Bedingungen dort, vor allem auch bei der Hitze, sind teilweise härter. Und erst recht wenn du in einem Land wohnst, das künstlich durch die Kolonialmächte erschaffen wurde und nicht durch die freiwillige Zusammenarbeit verschiedener Stämme entstand! Wieso sollte man dann für ein Land kämpfen, mit dem man im Grunde nicht einverstanden ist? Und länderübergreifend zu handeln ist schwierig, ohne einen größeren Krieg vom Zaun zu brechen.
Oder was jetzt, wenn beispielsweise eine Situation ausweglos ist? Bei aller Ehre beim Kampf um die eigene Nation, aber es ist nicht verwerflich, wenn manche, auch wegen ihrer Familien, lieber den Rückzug woanders hin antreten. Für die allermeisten Menschen zählen Familie und Freunde vielmehr als die eigene Nation. Und wenn es einen Weg gibt, irgendwo außerhalb diesen ein friedliches und sicheres zu Hause zu geben, wieso dann diese Chance nicht nutzen?
Aha, jetzt wird schon die Hitze in Afrika als Grund für das Unvermögen der Neger vorgeschoben!
Mein lieber Schwan, schwafelst du hier einen Scheissdreck zusammen!
Geh mal in einen der wohlhabendsten Staaten der Welt, Singapur, und schau dir an (oder besser: fühle es), wie heiss und drückend schwül es dort ist. Trotzdem haben die dortigen Chinesen derart hart gearbeitet und mit Vernunft erfolgreich gewirtschaftet, dass praktisch jeder Einwohner dort heute wohlhabender ist als die meisten Europäer.
Aber nicht durch Gejammer, Herumgeflenne, Faulenzerei, Drückebergerei und asoziales Verhalten. Man sollte nicht immer auf Umwegen irgendwelche Schuldigen für eine Misere suchen, sondern erstmal bei sich anfangen. Dies gilt auch und ganz besonders für die Herrschaften Neger.
Oder etwas burschikoser: Weniger schnackseln und dafür mehr arbeiten. Dann kommt der Erfolg von ganz alleine.




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