User in diesem Thread gebannt : Kurti, Schopenhauer, De Kuyper and oneisthebest |
Ja
Nein
kriege können gehen um land (lebensraum von AH); kriege können gehen um ideologien (korea); kriege können gehen um religionen (30 jährige krieg; ludwig XIV); kriege können gehen um neid (USA versus mexiko); kriege können als ablenkung von inneren unruhen begonnen werden (irak vs kuwait); usw.
außerdem sagte ich nicht, daß sie NIE was mit finanzen zu tun haben. eine derartige behauptung ist falsch: nicht immer !!!
anti-extrem
Die Mängel der BT-Panzer und auch ihr fehlerhafter taktischer Einsatz wurden bereits im russisch-japanischen Krieg offensichtlich. Der Einsatz der BT-Panzer wurde als großer Erfolg verkauft. Erst in letzter Zeit veröffentlichte Informationen aus russischen Archiven entlarven diesen Erfolg als Propagandalüge. Vereinfacht gesagt reichte es gegen die Japaner unter schweren Verlusten gerade so zum Sieg. Und die Japaner waren in Punkto Panzer und Panzerabwehr wirklich mehr als schwach.
...dass der zweite Weltkrieg die Folge vom ersten war, dürfte inzwischen bis ins tiefste Bayern bekannt sein sowie die Tatsache, dass bestimmte Kreise (Kriegstreiber) daran interessiert waren Deutschland aufgrund seiner wirtschaftlichen Stärke in einen Krieg zu verwickeln !
Die in deinen Fragen enthaltenen Implikationen sind genauso hanebüchen wie deine direkten Aussagen.
Du fragst, was der nobelste Grund sei, Krieg zu führen? Es gibt überhaupt keinen ehrenvollen Krieg. Das beantwortet zwar deine Frage nicht, aber ich antworte dir Schwachmaten ja schon lange nicht mehr.
"Dulce et decorum est pro patria mori" (wenn dir googeln zu kompliziert ist frag bei A.M. nach, der kanns dann irgendwo nachschlagen) ist leicht gesagt, wenn ich nicht selbst mit dem Gewehr im Schützengrab oder mit der Granate im gepanzerten Eisengrab sitzen muss, sondern am Leuchttisch bunte Linien ziehe und kryptische Symbole male oder auf den Bahamas weile, während meine Arbeiter gefleckte Stoffe zusammennähen.
...nur ein völlig Gehirngewaschener kann derartigen Blödsinn von sich geben !
Als wenn Stalin jemals so etwas gekümmert hätte. Lies mal den Archipel Gulag. Dann weißt wie der seine eigenen Landsleute behandelt hat. Und vergammelndes Material? Auslaufendes Benzin oder verfaulendes Bauholz? Normalität in Stalins Reich. Die Russen haben dafür sogar einen eigenen Begriff. "Tuchta" heißt das Zauberwort und ist jedem Gulag-Insassen ein Begriff. Und den Soldaten, kaum besser dran, natürlich auch. Wer überleben will macht mit.
(Zeltstädte für Soldaten gab in Deutschland auch schon vor dem Krieg. Man kam mit dem Bau von Kasernen nicht nach)
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