Mursi steht bei mir inzwischen auf der Terrorliste. Dieser Dschihadist schleust in großem Stil Terroristen nach Syrien.
Aber in einem großen Konflikt nutzt ein solcher Zaun rein gar nichts. Er schützt auch nicht gegen Schmuggel und Terroristen. Er ist nichts anderes als eine Beruhigungspillen für den einfachen Bewohner durch das Zionistenregime.
Ich kann nicht erkennen, was einem an solchen Zäunen gefallen kann. Er ist Ausdruck für das Versagen der Politik und ein Beleg dafür, dass den Zionisten die Luft knapper wird. Man versucht sich einzuigeln, aber gleichzeitig auch über die Zäune hinweg aggressiv die Nachbarn anzugreifen. Ein mieser Stil.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Syrien hat viele "Freunde":
"Freunde Syriens" beschließen rasche Militärhilfe für Rebellen
Gruppe will "alles notwendige Material" liefern
Die Gruppe der "Freunde Syriens" hat bei ihrem Treffen in Katar eine Militärhilfe für die Rebellen in Syrien beschlossen. Den Rebellen solle "dringend alles notwendige Material und Ausrüstung geliefert werden", beschloss die Gruppe, der auch Deutschland angehört, am Samstag in Doha. Damit solle es den Rebellen ermöglicht werden, den "brutalen Angriffen des Regimes" von Präsident Baschar al-Assad "und seinen Verbündeten" die Stirn zu bieten und das syrische Volk zu schützen....
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Ein Frachtschiff mit Waffenlieferung für die syrischen Rebellen ist vor der jemenitischen Küste entzweigebrochen.
Sind 4500 Container verloren?
Quelle: Syrianpress
Update:
FSA bekamen gestern neue Waffen aus der Türkei
Erste Bilder:
Geändert von hubert9 (23.06.2013 um 16:34 Uhr)
Syrien-Freunde helfen Assad-Gegnern
Die USA haben bereits damit begonnen, in Jordanien 5000 Rebellen der Freien Syrischen Armee (FSA) auszubilden.
Die Rebellen sollten in die Lage versetzt werden, selbst eine «Flugverbotszone» und «Pufferzonen» entlang der jordanisch-syrischen Grenze zu verteidigen,
sagte ein jordanischer Armeeangehöriger.
Im Zusammenhang mit dieser Strategie dürfte auch die Stationierung von F-16-Kampfjets und Patriot-Luftabwehrraketen in Jordanien zu sehen sein.
Aus dem Pentagon hatte es am vergangenen Wochenende geheißen, man habe nach einem internationalen Manöver in Jordanien auf jordanischen Wunsch hin beschlossen, einige Kampfflugzeuge und Patriot-Raketen in dem Wüstenstaat zu belassen.
Nach Angaben eines jordanischen Militärs hat Washington, um das Ausbildungsprogramm für die FSA auszuweiten, in der vergangenen Woche rund 2000 zusätzliche Berater und Ausbilder nach Jordanien geschickt....
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