Syrien-Diskussion

[Löwe]

Israel versucht im Moment durch Gespraeche mit den Russen, diese Lieferungen zu verhindern. Die Gespraeche sollen zum Teil sehr ernst und konstruktiv verlaufen.

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Sei davon überzeugt: Putin ist nicht so, wie er von euch dargestellt wird, er hat zweifellos Prinzipien.

[Quo vadis]

Ein Bericht was die von Hubert so geschätzten Terroristen anrichten

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Die Nachrichtenagentur "Asia News" berichtete über eine Verwüstung des griechisch-orthodoxen St. Elias-Klosters in Qusair durch Al-Nusra-Islamisten, nachdem die Mönche die von den Rebellen besetzte Stadt verlassen hatten. Die BBC-Journalistin Lyse Doucet, die nach dem Abzug der Rebellen als erste ausländische Zeugin die Stadt besuchte, schilderte, das kleine Kloster sei augenscheinlich unter Beschuss genommen worden. Ikonen, Bibeln und Messbücher lagen verstreut. Bei vielen Ikonen seien die Augen ausgestochen gewesen.

Übergriffe auf Christen

Laut "Fides" kam es im Zug der Kämpfe um Qusair auch zu Übergriffen auf christliche Dörfer in der Provinz Homs. Ende Mai seien Al-Nusra-Islamisten in das Dorf Douar eingefallen, wo 100 griechisch-orthodoxe Familien leben. Sie hätten die Kirche besetzt und von dort auf die fliehenden Zivilisten gefeuert. Ein 18-jähriges Mädchen und ein elfjähriger Bub wurden erschossen. Danach wurden der christliche Bürgermeister Joseph Jamil Adra und ein weiterer Mann als Geiseln verschleppt. Die Christen-Häuser wurden verwüstet und angezündet. Die traumatisierten Flüchtlinge seien in einer armenisch-apostolischen Pfarre nahe Homs untergekommen. Ein Überfall und Brandschatzung im Dorf Ouzm Sharshoh in der Provinz Homs habe dort mehr als 250 christlichen Familien in die Flucht getrieben.

Eine grauenvolle "Hinrichtung" eines Buben ereignete sich vor einigen Tagen in Aleppo, die Christen wie Muslime in Schrecken versetzt. Der 15-jährige Mohammed Qataa soll sich beim Kaffeeverkaufen in einen Streit eingelassen haben, in dessen Verlauf er gesagt habe: "Selbst wenn der Prophet Mohammed aus dem Paradies herabkommt, würde ich kein Gläubiger werden." Er sei daraufhin von Al-Nusra-Kämpfern festgenommen, gefoltert und später zu seinem Kiosk geführt worden, wo er vor den Augen seiner Eltern mit zwei Kopfschüssen getötet wurde. Ein Milizionär erklärte vor der versammelten Menge: "Bürger von Aleppo, wer nicht an Gott glaubt, ist ein Polytheist, wer den Propheten schlecht macht, ebenso. Wer solche Blasphemien sagt, wird auf diese Weise bestraft." Die Mutter hatte die Mörder vergeblich angefleht, ihr Kind zu verschonen.

[hubert9]

Zitat von Hoamat [Links nur für registrierte Nutzer]
Blödsinn. Es begann mit dem Overflight als die Israelis in Damas unbedingt eine Kaserne bombardieren mussten.
Damit wurde die entmilitarisierte Zone auch zum Kampfgebiet erklärt. Normalerweise griff man immer über den Südlibanon an.....

Zitat von hubert9 [Links nur für registrierte Nutzer]
Bereits 2012 landeten einige Granaten aus Syrien auf den Golan.
Israel hat auf die ersten Granaten nicht reagiert.

Am 11.11.2012 wurde dann das erste Mal zurückgeschossen.

Die Angriffe auf die Hisbollah Lager und Schulungseinrichtungen erfolgten im Januar und Mai 2013.

Jetzt schmerzt es schon.

..... Und wo liegt der Golan ???

Was verstehst denn nicht?

Es begann nicht erst ab Mai 2013, als die Israelis in Damas unbedingt eine Kaserne bombardieren mussten,
es begann bereits am 22.7.2012 als 2 Granaten aus Syrien nähe UNDOF einschlugen
Die Österreicher versteckten sich damals auch im Bunker.
Wer immer auch geschossen hat Israel war es nicht! (Assadisten, Rebellen?).


30.11.2012
2 Österreicher werden in Syrien auf dem Weg zum Flughafen angeschossen.
Von wem auch immer die Kugeln kamen sicher nicht von Israelis! (Hisbollah, Assadisten, Rebellen oder Iraner?).


Und der neuerliche Angriff auf UNDOF kam auch aus Syrien.
Nur jetzt soll plötzlich Israel der Grund sein?!?

[hubert9]

Israel versucht im Moment durch Gespraeche mit den Russen, diese Lieferungen zu verhindern. Die Gespraeche sollen zum Teil sehr ernst und konstruktiv verlaufen.

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Ist ganz einfach!
Wenn Syrien S300 und neue Jets bekommt, werden auch in Jordanien (defensive) Patriot-Raketen installiert.

[Buella]

Ein Bericht was die von Hubert so geschätzten Terroristen anrichten

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Die Nachrichtenagentur "Asia News" berichtete über eine Verwüstung des griechisch-orthodoxen St. Elias-Klosters in Qusair durch Al-Nusra-Islamisten, nachdem die Mönche die von den Rebellen besetzte Stadt verlassen hatten. Die BBC-Journalistin Lyse Doucet, die nach dem Abzug der Rebellen als erste ausländische Zeugin die Stadt besuchte, schilderte, das kleine Kloster sei augenscheinlich unter Beschuss genommen worden. Ikonen, Bibeln und Messbücher lagen verstreut. Bei vielen Ikonen seien die Augen ausgestochen gewesen.

Übergriffe auf Christen

Laut "Fides" kam es im Zug der Kämpfe um Qusair auch zu Übergriffen auf christliche Dörfer in der Provinz Homs. Ende Mai seien Al-Nusra-Islamisten in das Dorf Douar eingefallen, wo 100 griechisch-orthodoxe Familien leben. Sie hätten die Kirche besetzt und von dort auf die fliehenden Zivilisten gefeuert. Ein 18-jähriges Mädchen und ein elfjähriger Bub wurden erschossen. Danach wurden der christliche Bürgermeister Joseph Jamil Adra und ein weiterer Mann als Geiseln verschleppt. Die Christen-Häuser wurden verwüstet und angezündet. Die traumatisierten Flüchtlinge seien in einer armenisch-apostolischen Pfarre nahe Homs untergekommen. Ein Überfall und Brandschatzung im Dorf Ouzm Sharshoh in der Provinz Homs habe dort mehr als 250 christlichen Familien in die Flucht getrieben.

Eine grauenvolle "Hinrichtung" eines Buben ereignete sich vor einigen Tagen in Aleppo, die Christen wie Muslime in Schrecken versetzt. Der 15-jährige Mohammed Qataa soll sich beim Kaffeeverkaufen in einen Streit eingelassen haben, in dessen Verlauf er gesagt habe: "Selbst wenn der Prophet Mohammed aus dem Paradies herabkommt, würde ich kein Gläubiger werden." Er sei daraufhin von Al-Nusra-Kämpfern festgenommen, gefoltert und später zu seinem Kiosk geführt worden, wo er vor den Augen seiner Eltern mit zwei Kopfschüssen getötet wurde. Ein Milizionär erklärte vor der versammelten Menge: "Bürger von Aleppo, wer nicht an Gott glaubt, ist ein Polytheist, wer den Propheten schlecht macht, ebenso. Wer solche Blasphemien sagt, wird auf diese Weise bestraft." Die Mutter hatte die Mörder vergeblich angefleht, ihr Kind zu verschonen.

Die von unserem selbsternannten Nahost-Experten hubert9 propagierten Terror-Demokraten rufen nun ganz offen und unverholen zu Massakern und zur Ausrottung von Schiiten und Alawiten auf:

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13. Juni 2013

Nachdem die ranghöchsten Staatskleriker der mit der “westlichen Wertegemeinschaft” verbündeten Staaten Katar und Saudi Arabien sowie zahlreiche weitere extremistische Wahhabiten-Kleriker ihre Anhänger vor einigen Tagen zur Ausrottung von Schiiten und Alawiten [Links nur für registrierte Nutzer] haben, versuchen ihre Anhänger in Syrien das nun in die Tat umzusetzen.

In der Ortschaft Hatla in der syrischen Provinz Deir Al-Zour haben Todesschwadrone von FSA und andere syrische “Rebellen” gemeinsam ein Massaker an der dortigen Bevölkerung verübt. Die Bewohner der Ortschaft haben sich verzweifelt gewehrt, waren der Übermacht der von der westlichen Wertegmeinschaft unterstützten Todesschwaronen jedoch nicht gewachsen. Dutzende Menschen fielen dem Massaker zum Opfer, die “Rebellen” verschonten auch Frauen und Kinder nicht. Die Täter von der FSA und ihren Partner-Organisationen brüsteten sich mit dem Massaker und gaben als Grund für ihre Taten an, dass die Menschen der Ortschaft sich überwiegend zum schiitischen Glauben bekennen und mit der syrischen Staatsführung sympathisieren und sie mit der militärisch völlig sinnlosen Massakrierung von Schiiten Rache für ihren Frust wegen der Niederlage der Terrorbanden in Qusair ausübten.

Urs1798 beschreibt die Details des Massakers anhand der Propaganda der Täter, die ihre Verbrechen dokumentiert haben und sich mit dem Massaker brüsten, zeigt den geplanten und rassistischen Charakater des Massakers, die Involvierung von von der westlichen Wertegemeinschaft unterstützten FSA-Terroristen und entlarvt die Versuche der Propaganda der westlichen Wertegemeinschaft, diese Fakten unzudichten, als Lügen: [Links nur für registrierte Nutzer]

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[Sprecher]

Ein Bericht was die von Hubert so geschätzten Terroristen anrichten

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Die Nachrichtenagentur "Asia News" berichtete über eine Verwüstung des griechisch-orthodoxen St. Elias-Klosters in Qusair durch Al-Nusra-Islamisten, nachdem die Mönche die von den Rebellen besetzte Stadt verlassen hatten. Die BBC-Journalistin Lyse Doucet, die nach dem Abzug der Rebellen als erste ausländische Zeugin die Stadt besuchte, schilderte, das kleine Kloster sei augenscheinlich unter Beschuss genommen worden. Ikonen, Bibeln und Messbücher lagen verstreut. Bei vielen Ikonen seien die Augen ausgestochen gewesen.

Übergriffe auf Christen

Laut "Fides" kam es im Zug der Kämpfe um Qusair auch zu Übergriffen auf christliche Dörfer in der Provinz Homs. Ende Mai seien Al-Nusra-Islamisten in das Dorf Douar eingefallen, wo 100 griechisch-orthodoxe Familien leben. Sie hätten die Kirche besetzt und von dort auf die fliehenden Zivilisten gefeuert. Ein 18-jähriges Mädchen und ein elfjähriger Bub wurden erschossen. Danach wurden der christliche Bürgermeister Joseph Jamil Adra und ein weiterer Mann als Geiseln verschleppt. Die Christen-Häuser wurden verwüstet und angezündet. Die traumatisierten Flüchtlinge seien in einer armenisch-apostolischen Pfarre nahe Homs untergekommen. Ein Überfall und Brandschatzung im Dorf Ouzm Sharshoh in der Provinz Homs habe dort mehr als 250 christlichen Familien in die Flucht getrieben.

Eine grauenvolle "Hinrichtung" eines Buben ereignete sich vor einigen Tagen in Aleppo, die Christen wie Muslime in Schrecken versetzt. Der 15-jährige Mohammed Qataa soll sich beim Kaffeeverkaufen in einen Streit eingelassen haben, in dessen Verlauf er gesagt habe: "Selbst wenn der Prophet Mohammed aus dem Paradies herabkommt, würde ich kein Gläubiger werden." Er sei daraufhin von Al-Nusra-Kämpfern festgenommen, gefoltert und später zu seinem Kiosk geführt worden, wo er vor den Augen seiner Eltern mit zwei Kopfschüssen getötet wurde. Ein Milizionär erklärte vor der versammelten Menge: "Bürger von Aleppo, wer nicht an Gott glaubt, ist ein Polytheist, wer den Propheten schlecht macht, ebenso. Wer solche Blasphemien sagt, wird auf diese Weise bestraft." Die Mutter hatte die Mörder vergeblich angefleht, ihr Kind zu verschonen.

Wird bei SPON und co wie üblich totgeschwiegen.

[Sprecher]

Israel versucht im Moment durch Gespraeche mit den Russen, diese Lieferungen zu verhindern. Die Gespraeche sollen zum Teil sehr ernst und konstruktiv verlaufen.

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Was zeigt daß Israel eben nicht "neutral" ist. Wie soll Israel sich denn von Luftabwehrraketen bedroht fühlen?

[Sprecher]

Ja, der Iran nimmt es Russland heute noch übel, dass es nicht geliefert hat.

Der Iran entwickelt jetzt ein eigenes Luftabwehrsystem welches der S-300 überlegen sein soll:

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Die Russen werden noch sehen was sie davon haben den USA und Israel bei Waffengeschäften nach der Pfeife zu tanzen. An die Westvasallen werden sie eh nix verkaufen.

[Soshana]

Ist ganz einfach!
Wenn Syrien S300 und neue Jets bekommt, werden auch in Jordanien (defensive) Patriot-Raketen installiert.

Hm, nach meinen Informationen sollten die F-16 Jets sowie die Patriot-Raketen so oder so im Rahmen einer militaerischen Uebung kommen, voellig unabhaengig vom S-300 System.

...
A large American military force disembarked Tuesday, June 4, at the southern Jordanian port of Aqaba - ready for deployment on the kingdom’s Syrian border, debkafile’s exclusive military sources report. The force made its way north along the Aqaba-Jerash-Ajilon mountain road bisecting Jordan from south to north, under heavy Jordanian military escort.

Our sources disclose that this American force numbers 1,000 troops, the largest to land in Jordan since the Syrian civil war erupted in March 2012. They are members of the 26th Marine Expeditionary Force carried aboard the USS Kearsage amphibious assault ship, which has been anchored off neighboring Israeli Eilat since mid-May. Upon landing, the marines took to the road in a convoy of armored vehicles including Hummers.

Washington and Amman have imposed a blackout on their arrival. The Pentagon has only let it be known that the annual joint US-Jordanian “Eager Lion 2013” military exercise is due to begin later in June and last two months, with the participation of US F-16 fighter jets and Patriot missile defense systems.
...

Quelle:

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[Widder58]

Das war nur als kleiner Denkzettel gedacht. Assad soll Israel mit seiner Hisbollah nicht reizen bzw. provozieren, da er sonst alles verlieren koennte.

Ich denke, diese Botschaft ist angekommen und er hat das auch verstanden.

Immer mehr Rebellen eilen jetzt nach Aleppo. Ganze Auto-Konvois der Rebellen bewegen sich auf die Stadt zu, um diese vor Assads Truppen zu verteidigen.

Es wird eine grosse Schlacht um Aleppo erwartet.

Aktuelle Bilder aus Syrien zeigen die Rebellenbewegungen nach Aleppo:



Die Schlacht um Aleppo duerfte am Wochenende beginnen und in ihre entscheidende Phase eintreten:

Man sollte hier weniger auf das Propagandageheul hören - die Bilder besagen gar nichts, die Videos können auch schon älter sein - zumindest ist das alles gestellt.

Die Rebellen haben nichts zuzusetzen. Das Geschmeiß aus dem Süden wurde nach Norden vertrieben und ist alles andere als kampffähig, die rebellen in Aleppo selsbt sind demoralisiert und was sonst noch zusammengezogen wird aus den Nordgebieten dürfte dort dann später fehlen. Ich sehe da keine wirklich große Schlacht, sondern vor allem rebellen, die sich quasi hinter Zivilisten verschanzen, wie sie das immer gemacht haben.

Dabei werden dann ein paar Hundert abgemurkst um den Assad-Einheiten das in die Schuhe zu schieben und vielleicht doch noch ein Eingreifen des Westens zu provozieren, vielleicht auch mit einer Giftgasgranate. Das sind ja keine fairen Kämpfer, sondern Terroristengesocks, denen jedes Mittel recht ist und die über Leichen gehen um ihre Haut zu retten.

Je mehr von denen zu Allah geschickt wrden, umso besser. Wenn Pillay von 93000 Toten spricht ( woher auch immer die UN solche Zahlen haben will...) sollte sie doch mal zwischen Kindern und Terrorbanden unterscheiden. 50000 tote Terroristen, Extremisten, Fanatiker ist durchaus erstrebenswert.