User in diesem Thread gebannt : hmpf |



Die Gletscher und Poleisbewegungen nichts ungewöhnliches, sondern alles schon mal dagewesen. In den Alpen geben zurückweichende Gletscher alte Baum- und andre Pflanzenreste frei, die aus der Römerzeit oder früher datiert werden und nur wachsen konnten, weil es damals in dieser Region kein Eis gab.
Dass die Wikinger in Grönland mal vom Ackerbau lebten, ist auch kein Geheimnis und wird durch freigelegte Bauernhöfe, die den Wikingern zugeordnet werden konnten, belegt. Daher musste das Grönlandeis schon mal soweit zurückgegangen sein, dass im Zeitraum zwischen Saat und Ernte die Böden in ihrer Region eis- und frostfrei sein mussten.
Die Eisbewegungen sind natürlichen Ursprungs. Menschengemacht sind nur die Irrtümer darüber.
Geändert von tommy3333 (29.04.2013 um 20:11 Uhr)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Seit 16 Jahren stagniert das Märchen der CO2-getriebenen globalen Erwärmung, welches Frau Merkel und Kollegen gerne irreführend als 'Klimawandel' bezeichnet wird. Trotz steigenden CO2-Gehaltes in der Atmosphäre sinkt die Temperatur auf dem gesamten Planeten seit etlichen Jahren leicht ab. In Europa war der letzte Winter so hart und dauerte so lange, dass die deutschen Erdgasspeicher leerzulaufen drohten.
Aber alles hat auch eine gute Seite! Durch den steigenden CO2-Gehalt in der Luft erhalten die Pflanzen mehr Nahrung. Dies wirkt sich positiv auf die Ernteerträge aus. Und das ist auch dringend erforderlich. Eine Studie wies 2012 darauf hin, dass 'die durchschnittliche jährliche Getreideproduktion um 44 Mio. Tonnen gesteigert werden müsste, um den Weltbedarf im Jahre 2050 decken zu können'. Wie günstig, dass fünf Forscher vom indischen Central Rice Research Institute in einem dreijährigen Zeitraum feststellen konnten, dass mit steigendem CO2-Gehalt in der Luft von aktuell 390 ppm auf die vom International Panel of Climate Change (IPCC) vorhergesagten 550 ppm sich Reispflanzen ebenfalls deutlich besser entwickelten. Die Trockenmasse stieg um 17,7% an, der Reisertrag nahm um 22,6% zu und der Kohlenstoffgehalt der Pflanzen steigerte sich um 23,3%. In einer CO2-reichen Atmosphäre würden, so die Forscher, die Reispflanzen also deutlich ertragreicher wachsen. Na, dann, liebe Klima-Astrologen .... Guten Appettit!
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Madrid 4 GRAD und
Schnee in Spanien
Aktive Benutzer in diesem Thema: 95 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 95)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 159Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.