650.000 flüchten vor Rebellen in Raqqa:[Links nur für registrierte Nutzer]Raqqa city, for example, is the largest city under rebel control. The population of the city, once home to 250,000 people, had soared to as many as 750,000 as people fled to it from other parts of Syria. Then, as the rebels approached, most of those people fled. They still haven’t returned, and Raqqa’s population now is estimated at about 100,000.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Ja...und es war völlig anders...keine Wort dieser Beschissenen Lügner dieses Blattes ist wahr. Die FSA Beschoss den Stadtteil und die Schweine der YPG räumte ihre Checkpoints damit die ISlamisten im Kurdischen Stadtteil den örtlichen Imam Hinrichten durften....was für ein Verlogenes Miststück hat diesen Artikel zu Verantworten? Könnt ihr den nicht Abknallen? Ich selbst hatte dir die entsprechenden Bilder doch gezeigt.
Der Dschihadist aus Arizona, in Diensten von al-Qaida
In Syrien kämpfte monatelang ein Ex-US-Soldat auf Seiten der Rebellen. Jetzt wurde Eric Harroun aus Arizona festgenommen. In den USA droht ihm die Anklage wegen Terrorverdachts
Im Januar tauchte im Internet ein Video aus[Links nur für registrierte Nutzer] auf. Es zeigt einen hellhäutigen Mann mit schwarz-weißem Halstuch. Er trägt eine wüstenfarbene Flecktarn-Jacke und ist umringt von vier bärtigen Männern."Deine Tage sind gezählt", sagt der Mann in breitem amerikanischen Englisch in die Kamera, "Du solltest verschwinden, so lange du noch kannst. Du wirst auf jeden Fall sterben (...) wir werden dich finden und töten!"
Gerichtet ist die Botschaft an den syrischen Diktator Baschar al-Assad. Der Mann, der da in die Kamera spricht, heißt Eric Harroun. Er stammt aus Phoenix im US-Bundesstaat Arizona und war einst Soldat im US-Militär. Dann fand er wohl zum Islam und kämpfte auf der Seite syrischer Rebellen gegen das Assad-Regime.
Er scheut nicht den Kontakt zu Medien
Harroun ist der erste US-Amerikaner, der in Propagandavideos aus Syrien zu sehen ist. Und er scheute auch nicht den Kontakt zu Medien. Der US-Fernsehsender "Fox News" und das "Foreign Policy Magazine" führten vor einigen Wochen mehrere Interviews mit dem Dschihadisten per Skype. Darin dementierte Eric Harroun unter anderem Berichte der Assad-Propaganda, wonach er jüngst getötet worden sei. "Keine Angst, Baschar wird tot sein bevor ich es bin", so Harroun.
Über seine eigene Biografie sprach der selbsternannte Dschihad-Kämpfer nur wenig und teils widersprüchlich mit den US-Journalisten. Harroun nannte sich selbst einen "sunnitischen Muslim" und erzählte, sein Vater sei gebürtiger Libanese. Eine Lüge, wie Vater Darryl Harroun klarstellte. Er trinke auch gerne Bier, so Harroun, stelle Frauen nach.
Drei Jahre diente in der Army in Kansas
Fest steht: Der 30-jährige Eric Harroun wuchs in Phoenix auf und trat im Jahr 2000 in das US-Militär ein. Drei Jahre diente er in der "568. Engineer Company" in Fort Riley (Kansas). Einen Auslandseinsatz absolvierte Harroun nicht. Nach Angaben seines Vaters wurde Eric im Mai 2003 aus dem Militärdienst entlassen, nachdem er sich schwer verletzt hatte. Er fuhr einen Pick-Up-Truck gegen einen Baum.
Mehrfach kam Eric Harroun in den USA in den Folgejahre mit dem Gesetz in Konflikt. So saß er beispielsweise eine Haftstrafe ab, weil er betrunken Auto gefahren war. Im Freundeskreis sei der abenteuerlustige Ex-Soldat "Arizona Jones" genannt worden, sagte Erics Vater gegenüber US-Medien. Die Familie sei nicht muslimisch, sein Sohn hege jedoch eine tiefe Faszination für den Nahen Osten.
Er machte sich auf den Weg in die arabische Welt
Vor zwei Jahren machte sich der US-Amerikaner offenbar auf den Weg in die arabische Welt. Gegenüber US-Medien behauptet Harroun er sei im Jahr 2011 zwei Mal von Sicherheitskräften in Ägypten verhaftet worden. Zudem sei er viel durch den Libanon und die Türkei gereist.
Augenscheinlich gelang es dem Amerikaner sich bis nach Syrien durchzuschlagen und zunächst der Rebellengruppe "Freie Syrische Armee" (FSA) anzuschließen. Er kämpfte wohl in der "Amr Ibn al-'Aas Brigade" rund um die syrische Rebellenhochburg Aleppo.
Gegenüber dem "Foreign Policy Magazine" bestätigte Harroun jedoch auch, enge Freundschaften zu Dschihadisten der Al-Qaida-nahen Terrorgruppe "Jabhat al-Nusrah" zu pflegen. Mit deren Chef Abu Muhammed al-Julani will sich Harroun nach eigenen Angaben im Januar zwei Mal getroffen haben. Über Gruppenzugehörigkeiten wollte Harroun in seinen Interviews nicht sprechen. Er bezeichnete sich selbst als "Freiheitskämpfer".
Gespräche in der US-Botschaft in der Türkei
"Vielleicht ist Gaza mein nächstes Ziel, vielleicht das Westjordanland, "schrieb Harroun auf seine Facebook-Seite, "Der einzig gute Zionist, ist ein toter Zionist."
Vor einigen Wochen verließ der amerikanische Dschihad-Söldner das umkämpfte Syrien und setzte sich in die Türkei ab. Dort kam es wohl mehrfach zu Gesprächen zwischen Harroun und Mitarbeitern der US-Botschaft.
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Ich habe AfD gewählt ....... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
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