Bevor auch dieser Strang zerspamt wird: [Links nur für registrierte Nutzer] ist ein interessantes Interview mit dem syrischen Vize-Außenminister Mikdad. Normalerweise meide ich Spon, aber das Interview ist lesenswert.
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Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.






Ich lebe in Türkei, Alfred. Syrische Christen, die einen Terroristen wie Assad unterstützen, sind für mich terroristischer Christenabschaum. Ich habe null Mitleid mit den Christen in Syrien, diese Geldgierigen haben das Land in den Ruin gestürzt, sie haben alles erdenkliche an Kapital aus dem Land geschafft und verdienen sich jetzt im Exil eine goldene Nase.
“Bu dünyadan özgür bir adam olarak gitmek kadar büyük bir zafer yoktur.”
Halten wir fest- alle die nicht Al Nusrah unterstützen sind deine Feinde, ich kann gut damit leben dein Feind zu sein. Scheinbar steht ihr Türken so auf diese Golfaraber weil sie euch vormachen wie man mit Raub und Mord einerseits ganz im Sinne des Propheten leben kann und sich gleichzeitig noch die Taschen mit dem Raubgut füllt. Stimmt doch, oder Deniz?
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Libanon schiebt desertierten Offizier nach Syrien ab
Ein Gericht im Libanon hat die Auslieferung eines von der syrischen Armee desertierten Offiziers an Syrien verfügt.
Oberleutnant Muhammed Hassan Tlas hatte sich bereits im vergangenen Jahr aus Syrien in den benachbarten Libanon abgesetzt, wo er wegen der illegalen Überschreitung der Grenze für zwei Monate eingesperrt wurde.
Wie die arabische Internet-Zeitung „Elaph“ am Donnerstag berichtet, hat ein libanesisches Gericht beschlossen, den Offizier nach Syrien abzuschieben. Menschenrechtler hatten die Freilassung des flüchtigen Offiziers gefordert, weil ihm in der Heimat die Todesstrafe drohe. Auch appellierten sie an die Weltgemeinschaft, die Regierung in Beirut unter Druck zu setzen, damit diese die syrischen Flüchtlinge nicht verfolgen lasse.
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