


Friedliche AniAssad Demos, 1.Februar 2013, in ganz Syrien
Zum Beispiel hier in Idlib, verschiedene Bezirke.
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[Links nur für registrierte Nutzer] Bedenklich!
Je länger der Konflikt dauert desto mehr Jihad-Flaggen werden geschwungen!
Hört sich alles ganz gut an!
Dann wird [Links nur für registrierte Nutzer] bei wiki recht gute Aussagekraft habe. Ich blicke da immer mal wieder drauf und es deckt sich eigentlich auch immer mit den Berichten und wird manchmal sogar mehr als zwei dreimal pro Tag aktualisiert.
grün: SAA
braun: FSA bzw. Kurden
blau: umkämpft/unklar
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)


Die USA werden mit der ersten demokratischen Wahl ausgebootet. Was sie genau planen weiß ich nicht. Die stärkste Kraft werden sie nicht. Syrien ist auch für Ägypten ein Glücksfall. Auch für den Iran. Ich sehe für die USA nichts was ihnen nutzen könnte. Der Eingriff ist daher wahrscheinlich eine Reaktion und keine Aktion.
Ja eben, eine Allianz aus dem 1.. Viele kennen die Geschichte zwischen den Saudis und Osmanen nicht. Die Türken schlagen sich einige Jahrhunderte mit den Sauds und Wahabiten. Al Wahab war nicht einmal unter den arabischen Gelehrten anerkannt. Man hat ihn sogar wegen seinen Ansichten verjagt.Ich denke, dass wir nicht darüber diskutieren müssen, dass dieses ganze Taliban-AlKaida-Islamisten-Salafisten-Gesocks eine Ausgeburt der Amis und der Saudis ist. Sie werden bestellt, von den Saudis geschult (nicht nur in Saudi-Arabien!) und dann losgeschickt. Schwarzafrika hat eine lange Tradition der relativ friedlichen Koexistenz mit dem Islam, auch weil es dort oftmals recht pragmatische Ausprägungen des Islam gibt (z.B. Symbiosen aus verschiedenen afrikanischen Religionen mit dem Islam) bzw. allem Anschein nach gab. Die West- und Ostafrikaner bekommen so langsam auch ihre "Clashs of Civilisations", hervorgerufen durch böse bärtige Religionsfanatiker die alles schächten, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Woher sie kommen, wer sie ideologisch geschult hat, wer sie ausrüstet und finanziert.... wer fragt heute großartig danach? In Deutschland interessiert es auch keine Sau, welcher Ochse diesen -allein schon vom äußerlichen- ganz offensichtlichen Salafisten-Wahabisten-Islamisten eine Aufenthaltsgenehmigung erteilt hat, oder wie z.B. ein Pierre Vogel vom Kirmesboxer und Sicherheitskraft in einem, besonders vor 10 Jahren selbst für Islam-Studenten, abgeschotteten Land wie Saudi-Arabien, zum führenden Islamexperten für die jungen Muslime in Deutschland ausgebildet wird und ihm hier dann auch ein Podium (youtube, TV, auch öffentlich-rechtliche) zur Verfügung gestellt wird, auf dem er sich präsentieren kann.
Ihr braucht euch nichts fragen, die Saudis sind unser Problem, dass früher oder später gelöst wird. Eine wichtige Entscheidung ist bereits gefallen:Ägypten. Ein junges modernes islamisches Volk, dass größte in der arabischen Welt. Übrigens kommt es nicht von ungefähr warum in den USA Gedankenspiele von der Unabhängigkeit von saudischem Öl auftauchen. Die saudis sind wie die Palmeninseln in Katar ein Kunstgebilde die bald von der natürlichen Ordnung eingeholt werden.
Was Mali betrifft ist das kein US-Saud Ding oder das Handwerk von Fanatikern. Es ist sehr gut überlegt. Ich würde die Gegner der USA nicht unterschätzen. Frankreich ist gut ausgewählt, auch wegen der wirtschaftlichen Lage. Japan ist auch geschwächt. Die USA braucht Verbündete auch wenn es nur Saddam ist. Die gehen ihnen Momentan reihen weise aus. Was glaubt ihr warum die Schelte gegen Israel öffentlich geschah? Man hat sich vor dem eigenen Ruin bewahren wollen und deshalb so aussergewöhnlich auf Israel reagiert.
Die USA planen eine kleinere Rolle für sich. Die werden die Saudis fallen lassen und sich langsam zurückziehen. So sieht es aus. Die Zeiten wo die USA in einem x beliebigen Land die Regierung bestimmen konnte ist längst vorbei. Südamerika zeigt wo es lang gehen wird.



Wieso sollen die sich nicht irren können? Die arbeiten schon mal mit ihren angeblichen Todfeinden zusammen, wenn es im amerikanischen oder im gerade aktuellen politischen Interesse ist.
Syrien ist für die Israelis sicher der alte Gegenspieler; allerdings ist das Land mit Assad berechenbarer und kalkulierbarer als das Regime, was sich etablieren dürfte, sollte der Westen tatsächlich intervenieren und wie im Falle Libyen den islamistischen Terrorbanden den Weg zur Macht freibomben. Anders wird man mit der syrischen Armee nicht fertigwerden, wie man inzwischen festgestellt hat. Die Armee hat sich weder aufgelöst, noch ist sie zu den Islamisten übergelaufen. Leute wie Scholl-Latour haben schon am Anfang dieses Konfliktes klipp und klar gesagt, daß die Alawiten wie auch die anderen Minderheiten wie die Christen - wie es scheint, auch die Kurden - in diesem Konflikt an der Seite Assads stehen würden. Diese Minderheiten, vor allem die nichtmuslimischen oder die, die von den Sunniten nicht als "richtige" Moslems anerkannt werden, wissen genau, was ihnen im Fall eines Sturz der Assad-Regierung drohen wird. Die werden darum kämpfen bis zum letzten Mann.
Daß die Amerikaner das nicht kapieren, war klar. Die haben auch die politischen und sonstigen Kräfteverhältnisse in Afghanistan und Irak nicht realistisch einschätzen können, oder es war ihnen egal, weil sie im Grunde ganz andere Ziele verfolgten als den "demokratischen Aufbau". Die Israelis allerdings, die die Verhältnisse besser kennen müßten, haben sich allerdings auch nicht mit Ruhm bekleckert. Genau wie im Fall des Jom-Kippur-Krieges, als selbst der hochgelobte Mossad den Angriff der arabischen Länder nicht vorhersagen konnte.
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