Rinder gefährden den Klimaschutz – weil sie riesige Mengen an Methan ausstoßen. Um dem entgegenzuwirken, fordert Umweltbundesamt-Chef Flasbarth: Landwirte müssten Verschmutzungszertifikate erwerben...
Der Präsident des Umweltbundesamts (Uba), Jochen Flasbarth, will künftig die Landwirtschaft beim Klimaschutz stärker in die Pflicht nehmen.
"Mittelfristig ist es denkbar, zumindest die großen, industrieähnlichen Mastbetriebe in den Emissionshandel einzubeziehen", sagte Flasbarth der "Welt". Bauern müssten dann für ihre Ställe je nach Größe entsprechende Verschmutzungszertifikate erwerben.
"Gerade Rinder verursachen hohe Methan-Emissionen, die das Klima stark schädigen", sagte Flasbarth.
Würden die Tiere statt im Stall auf der Weide mit entsprechender Fütterung gehalten, könnten diese Emissionen reduziert werden. "Wir begehen aber den Fehler, dass wir Rinder im Stall mästen und das Futter auch noch aus Übersee importieren."
Flasbarth: Einsatz von Dünger reduzieren
2011 hatte die Landwirtschaft an den klimarelevanten Emissionen in Deutschland einen Anteil von acht Prozent. Würde auch die Energie für Düngerherstellung, den Betrieb von Traktoren und die Emissionen aus landwirtschaftlich genutzten Moorflächen gerechnet, seien es sogar rund 13 Prozent.
Weiter unter:[Links nur für registrierte Nutzer]
*******************
Jupp immer mehr Belastungen auf das wir ausbluten bis zum Krepieren ..........
Erst haben sie die Kleinlandwirte die ihre Kühe Artgerecht in Weidehaltung hatten systematisch kaputt gemacht.
Dann die die übriggebleibenen dazu gezwungen diese Massentierhaltungen zu betreiben und nun das.......
Nun wo alles Weideland den Biogasanlagen zum Opfergefallen ist durch politische Mache, nun würden sie weiter
gewürgt..Wie verkommen sind diese miesen Dreckigen Gestalten nur, verkommener gehts doch echt nicht mehr![]()



Mit Zitat antworten


, danke an dich


