Syrien-Diskussion

[Herr Schmidt]

Syrien sei zu einem der gefährlichsten Länder für Christen geworden, warnt „Open Doors“ in ihrem jährlichen Bericht. Demzufolge werden syrische Christen misshandelt und verfolgt, viele Heiligtümer seien zerstört.


In ihrem traditionellen Bericht hat die Wohltätigkeitsorganisation eine Liste der Länder veröffentlicht, in denen Christen am meisten verfolgt werden. Im vergangenen Jahr ist Syrien vom 36. auf den 11. Platz gestiegen. Die Menschenrechtler haben Daten über viele Christen in Syrien gesammelt, die in den von den oppositionellen Islamisten kontrollierten Gebieten entführt, misshandelt oder getötet wurden. Auch christliche Heiligtümer wurden blasphemiert. Viele Gotteshäuser seien beschädigt oder zerstört worden, so die Menschenrechtler.

Quelle: Stimme Rußlands

[hubert9]

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In Syrien haben sich Regime und Rebellen auf einen Gefangenenaustausch geeinigt. 48 iranische Geiseln, die im vergangenen August von den Rebellen verschleppt wurden, trafen am Mittwoch in einem Hotel in Damaskus ein.
Im Gegenzug soll die syrische Regierung zugesagt haben, 2130 Inhaftierten freizulassen. Die islamistische türkische Hilfsorganisation IHH teilte mit, die Assad-Regierung habe bereits mit der Entlassung der 975 Frauen und 1155 Männer begonnen.

Mit dabei sind auch einige Friedensbräute welche vom Assad’s Verbrecherregime am 21.9. festnehmen wurden!
FOTO: [Links nur für registrierte Nutzer]

Die "Friedensbräute" hatten am 21. November im Midhat-Pascha-Basar in Damaskus Transparente ausgerollt, auf denen sie das Ende der Gewalt in [Links nur für registrierte Nutzer] forderten. Die jungen Frauen wurden von den Assad Verbrechern sofort festgenommen. Wenige Tage später startete die Menschenrechtsorganisation Amnesty International eine Kampagne, um ihre Freilassung zu erreichen.


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Arbitrary Arrests, Torture, and Enforced Disappearances in Syria’s Underground Prisons since March 2011

[hubert9]

Es sieht so aus, als hätten die Rebellen die Basis in Taftanas erobert:

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Diese Aufnahmen stammen vom 8.1. aus der Region

[Quo vadis]

Es sieht so aus, als hätten die Rebellen die Basis in Taftanas erobert:

Die Terrortrauben und Allah Aukbar fehlt, scheint ein SAA Video zu sein.

[Quo vadis]

Video vom Twitteraccount freetaftanaz

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Wenn die SAA diesen extrem wichtigen Flugplatz schon nicht halten kann, dann sieht es böse aus....

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[Alfred]

...[ Vollzitat ]...

Ich dachte Assad lässt alle Umbringen? Nun lässt er mehr als 2000 Gefangene Frei? Was macht die FSA mit Gefangenen?

[Quo vadis]

Und die von oben mit bis unten mit Blut besudelte Westpresse macht sogar noch ein "Live update" von der "Befreiung Taftanaz" durch die Nusrah Front !!!

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[Alfred]

Video vom Twitteraccount freetaftanaz

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Wenn die SAA diesen extrem wichtigen Flugplatz schon nicht halten kann, dann sieht es böse aus....

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Diese miesen Huberts der FSA haben das Französische Krankenhaus von Aleppo Gesprengt, sie selbst geben 300 Tote an die dieser Anschlag forderte, natürlich alles Shabibas(?)...:

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Quelle:

Union of Aleppo.
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[Alfred]

Und die von oben mit bis unten mit Blut besudelte Westpresse macht sogar noch ein "Live update" von der "Befreiung Taftanaz" durch die Nusrah Front !!!

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Die Typen sind Skrupelos. Die ganze Medienlandschaft ist ein Eimer Scheisse.

[dorbei]

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In Syrien haben sich Regime und Rebellen auf einen Gefangenenaustausch geeinigt. 48 iranische Geiseln, die im vergangenen August von den Rebellen verschleppt wurden, trafen am Mittwoch in einem Hotel in Damaskus ein.
Im Gegenzug soll die syrische Regierung zugesagt haben, 2130 Inhaftierten freizulassen. Die islamistische türkische Hilfsorganisation IHH teilte mit, die Assad-Regierung habe bereits mit der Entlassung der 975 Frauen und 1155 Männer begonnen.

Mit dabei sind auch einige Friedensbräute welche vom Assad’s Verbrecherregime am 21.9. festnehmen wurden!
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Die "Friedensbräute" hatten am 21. November im Midhat-Pascha-Basar in Damaskus Transparente ausgerollt, auf denen sie das Ende der Gewalt in [Links nur für registrierte Nutzer] forderten. Die jungen Frauen wurden von den Assad Verbrechern sofort festgenommen. Wenige Tage später startete die Menschenrechtsorganisation Amnesty International eine Kampagne, um ihre Freilassung zu erreichen.


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Arbitrary Arrests, Torture, and Enforced Disappearances in Syria’s Underground Prisons since March 2011

IHH ist dieselbe Organisation, die 2010 Messerstecher auf der "Friedensflotille" nach Gaza schmuggelte. Einer dieser Messerstecher war der spätere libysche Rebellenkommandant al-Harati.

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