Die Hisbollah geht von einer Niederlage der Rebellen aus, zumindestens lautet so das öffentliche Statement von Nasrallah, er warnt aber die Al-Kaida und andere Terroristen, sich nicht von den Amis, Europa und den arabischen Staaten benutzen zu lassen. Der iranische Parlamentspräsident besuchte Assad und das dortige Parlament. Isna behauptet, das Treffen fand an einem geheimen Ort statt, da es mehrere Angriffe auf den Präsidentenpalast gab.
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Fotos vom Besuch in Syrien (2. Seite, in der dritten und vierten Zeile, die Fotos lassen sich nicht direkt verlinken)
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[Links nur für registrierte Nutzer]Sayyed Hassan Nasrallah, leader of the Lebanese movement Hezbollah, said on Sunday the rebels in Syria could not emerge victorious from the 21-month-long uprising against President Bashar Assad.
Nasrallah, a staunch ally of Assad, said: "The situation in Syria is getting more complicated (but) anyone who thinks the armed opposition can settle the situation on the ground is very very very mistaken."
Syrian rebels accuse the Shiite Muslim group of sending fighters to neighboring Syria to help Assad overcome the largely Sunni Muslim revolt. Hezbollah denies these accusations.
The uprising started as peaceful demonstrations calling for greater freedoms but turned into an armed insurgency largely in response to heavy crackdown and attacks by Assad forces.
The revolt pits majority Sunnis against Assad's Alawite sect, an offshoot of Shiite Islam. With Sunni-Shiite sectarian tensions smouldering in the region, Syria's conflict has drawn Sunni radicals from elsewhere into rebel ranks.
But Nasrallah, whose Shiite movement is despised by Sunni hardliners, said the West and some allied Arab countries had lured al-Qaida-affiliated fighters into Syria to be killed.
"I warn al-Qaida: the Americans and the European countries and Arab and Islamic countries have set a trap for you in Syria, and opened for you a battlefield so you come from across the world ... to be killed and to kill each other..."
Alarmed by the growing strength and influence of al-Qaida-inspired fighters in Syria, the United States has put the al-Nusra Front on its official blacklist of terrorist organizations, angering many Syrian rebel brigades.
Irgendwas müssen die Russen ja in den Medien sagen. Vor kurzem gab es einen ähnlichen Artikel in der Welt, wo in den Kommentare später ein Auszug aus Al Jazeera gepostet wurde, indem es um eine genaue Übersetzung ging(weiß nicht von wem): Russland würde von Syrien nicht abrücken.
Ich kann nur hoffen, dass das so stimmt.
Wenn ich es finde, stelle ich es rein.
Ich drücke Syrien die Daumen!!!
So kann man sich auch um eine eigene, halbwegs verbindliche Meinung/Stellungnahme drücken.
Meine Fragen waren allgemein gestellt, die du auch hättest entsprechend beantworten können, ohne ins Detail gehen und irgendeine Dissertation verfassen zu müssen. Da musst du echt nicht wieder deine berühmte Linksammlung auspacken.
Im Grunde genommen geht es doch darum, dass ich sage, dass wenn die Vorherrschaft von USA und GB über politische, wirtschaftliche und kulturelle Belange der Welt zu Ende geht bzw. diese Region an Wichtigkeit einbüßt (kulturell wird es dazu kaum kommen, allein weil die Wurzel aller abrahamitischer Religionen, und somit auch des Christentums, im Nahen Osten liegt) auch der Zionismus, wenn nicht begraben, aber zumindest jene Macht einbüßen wird, mit der man den Zion-Staat Israel heute noch künstlich am Leben halten kann. Du aber sagst, dass die Zionisten so mächtig sind, dass sie sich selbst dann ein neues Adlernest suchen würden um darin ihre Eier zu brüten zu lassen. Diese Sicht, über die Allmacht des Zionismus, die Mär von der ewigwährenden Überlegenheit des Judentums und den Zionisten (weil die ja so intelligent sind) ist eine sehr zionistische Sicht der Dinge, die du selber durch die Hintertür vertrittst, ohne es womöglich selbst zu merken. Ein Werkzeug kann nur Herrschaft über seinen Nutzer erlangen, wenn der Nutzer das zulässt, z.B. aus Lebensmüdigkeit, aus Ungeschicklichkeit, usw.
USA/GB sind aber weder lebensmüde, noch ungeschickt, sondern benutzen diese Bewegung eben als Werkzeug um ihre Interessen in dieser eminent wichtigen Region durchzusetzen. Wenn die Zionisten ihnen nicht nützten, dann wüssten wir heute wohl kaum etwas über sie, geschweige denn dass sie ihren eigenen Staat hätten. Diese enorm aufgezogene, für das eigene Volk und überhaupt den "freien Menschen" noch bittersüß emotionalierte PR für ihre Sache, die sogar noch weiter als PR und bloßes Marketing geht, nämlich, indem die Existenz eines Zionistenstaats von tausenden Kilometern entfernten Staaten als Doktrin ausgegeben wird, ob nun direkt und hochoffiziell formuliert, wie z.B. durch Deutschland, oder indirekt durch praktizierte Außenpolitik der "westlichen Wertegemeinschaft", ist nur möglich, weil der Zionismus den Interessen des Westens HÖCHST zuträglich ist. Wäre er es nicht, dann könnten sich Zionisten auf ihren hochintelligenten Kopf stellen und Purzelbäume schlagen und es gäbe keinen Super-Staat Israel mit Super-Armee und Super-Geheimdienst und Super-Menschen mit all ihren Nobelpreisen. Warum ist das so schwer zu kapieren? Großbritannien hat jahrhundertelang, noch recht tief bis ins 20. Jahrhundert hinein, alleine die Welt (zusammen mit einigen Festlandeuropäern) geprägt. Wo waren da diese hyperintelligenten und der restlichen Menschheit überlegenen Überwesen, die heutzutage anscheinend auf der Nase der gesamten Menschheit herumtanzen können? Du sagst, wie ich auch, dass dieser Machtzuwachs nicht durch Einschüchterung eintrat, willst die Frage durch was sonst aber nicht selbst beantworten, sondern postest eine Linksammlung. Das ist erstmal der Stand der Dinge.
Was spricht denn gegen Unterstützung aus der See?
Abgesehen davon, glaube ich schon, dass russische Soldaten anwesend sind. Angeblich vorrangig Scharfschützen.
Russland hat dort einen militärischen Hafen und verkauft den Syriern Waffen, was mich zur Annahme führt, dass dort auch Ausbilder und Militärberater und somit auch normale Soldaten sind.
Mit dem islamistischen Saudi-Arabien kommen Israel und die USA bestens zurecht. Auch Ägypten bleibt auf Westkurs. Den Islamisten Erdogan stört die Westbindung seines Landes auch nicht. Erdogans ideologischer Übervater, der Multimillionär und Medienpascha [Links nur für registrierte Nutzer], steuert aus den USA heraus sein Medienimperium und nimmt massiv Einfluss auf die türkische Politik.
Richtig. Darum dreht sich die Politik der USA und Israels. Und darum, den Raum zwischen dem Persischen Golf und Mittelmeer vollständig zu kontrollieren. Hierbei spielen Rohstoffvorkommen und geplante Rohstoffpipelines eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Mich wundert, warum niemand in der BRD unter dem Motto "Kein Blut für Öl/Gas" auf die Straße geht.
Hätte Assad nicht die Mehrheit des Volkes hinter sich, wäre er längst hingweggefegt worden.
Dass es in Jordanien relativ ruhig ist, hängt damit zusammen, dass Jordanien ein Verbündeter der USA ist und einen Friedensvertrag mit Israel geschlossen hat. Damit hat das Imperium keinen Grund, in Jordanien zu zündeln. Die Unzufriedenheit mit dem System in Jordanien ist jedenfalls nicht gering, gerade unter der palästinensischen Bevölkerung, die ja die Mehrheit stellt.
Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
Hier ist ein interessanter Artikel, weiß jetzt nicht, ob er schon gepostet worden ist.
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Sollte der Inhalt, auch nur zu 60%, stimmen, dann verstehe ich die Position Russlands NICHT!!!
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
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