die FSA ist in ein kurdisches Viertel von Aleppo eingedrungen und hat 8 Kurden einfach ermordet, das ignorierst du dir ist es scheißegal wenn Kurden sterben,
die FSA hat 8 kurdische Demonstranten erschossen und einen weiteren Kurden zu Tode gefoltert,
ohne jeden ersichtlichen Grund,
nach dem sie aus dem kurdischen Viertel vertrieben wurden,
haben sie versucht Rache zu nehmen an den Kurden und haben yesidische Dörfer angegriffen und ihnen befohlen zum Islam zu konvertieren, dabei sind 9 weitere FSA Kämpfer getötet worden und ihre Angriffe abgewehrt.
Informiere dich zuerst bevor du losplapperst
Die PYD und die Kurden haben bewiesen, dass sie ihre Gebiete verteidigen können und nicht wehrlos dastehen, das wurmt dich einfach.
Skandal, Kurden wehren sich anstatt von der FSA abschlachten zu lassen.
Die Türkeilakaien lecken sich die Wunden, das ist gut so, hoffe dass sie nich noch einmal versuchen, Kurden zu töten.
Die Kurden kontrollieren erstmals Gebiete staatenübergreifend,
was daraus wird, kann man mit Sicherheit nicht sagen, aber die Vereinigung der irakischen und syrischen Gebiete ist eine realistische Möglichkeit,
hängt in erster Linie vom weiteren Kriegsverlauf in Syrien ab.
Dass mit Mekka war ironisch gemeint
Deine Interpretationen sind doch einfach zu köstlich... eine Lügenliste von A-Z - angefangen bei angeblich 28000 einfach verschwundenen "Aufständischen" bis hin zu angeblichen Schüssen auf Zivilisten. Du berichtest von Einschußlöchern in der Wand ohne einen Beleg zu bringen, wer geschossen hat, geschweige warum geschossen wurde... Du zitierst stets ohne jeden Kontext und ohne jeden Hintergrund- Du unterscheidest nicht zwischen offensichtlichem Fake und authentischen Bildern etc etc. - Die "Mühe" die Du Dir dabei machst in allen Ehren, aber das ist vollkommen wertlos, was Du da machst.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Gute Nachricht!
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In Saudi-Arabien, Katar, Washington und Ankara wird dagegen getrauert.
Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
Das Bild über Syrien wird nicht zuletzt vom Sender Al Dschasira geprägt, der dem Emir von Katar gehört. In Katar wird neben Saudi-Arabien der reaktionärste Islam gepflegt.
[Links nur für registrierte Nutzer] ist ein erstaunlich sachlicher Artikel der Systempresse über Al Dschasira.
Auszüge daraus.
Die Meinung und die Meinung der anderen – mit diesem Motto wurde Al-Dschasira zu einer unabhängigen Stimme in der arabischen Welt. Inzwischen vertritt der Fernsehsender auffallend oft die Sicht seines Besitzers, des Emirs von Katar. Ein Besuch im Newsroom.Ab Sommer 2011 gab es dann plötzlich Beiträge über die syrischen Rebellen – zeitgleich mit einem Kurswechsel in der katarischen Außenpolitik. Bis dahin pflegten der Emir von Katar und Baschar al-Assad eine enge Freundschaft, nun wandte sich die Regierung in Doha von Syrien und seinem Staatspräsidenten ab und stellte sich ganz auf die Seite des Aufstands. „Plötzlich entdeckte Al-Dschasira die bewaffneten sunnitischen Kämpfer als Helden“, so Schadi F., ein syrischer Aktivist.„Wir berichten über Syrien, wie wir über jeden anderen Konflikt berichten“. Und Bahrain? 2011, zu Beginn des Arabischen Frühlings berichtete der Sender voller Sympathie über die Demonstrationen etwa in Kairo. Die Proteste wurden durch aufmerksame Berichterstattung regelrecht gepäppelt und die Menschen ermutigt. Als dann jedoch auch die Jugend im benachbarten Bahrain zu demonstrieren begann, gab es darüber keine Berichte. Erst als Aktivisten Al-Dschasira massiv kritisierten, änderte sich das ein wenig. Bahrain liegt nicht nur in direkter Nachbarschaft zu Katar, es ist auch der Heimathafen der 5. US-Flotte. Hat man also nicht berichtet, weil die Regierung fürchtete, die Revolution könnte aufs eigene Land übergreifen? „Das ist großer Quatsch“, sagt Ibrahim Helal. Es sei einfach so, dass es sich in Bahrain nicht um „Arabellion“ handele.Bei so viel Heuchelei kann einem schlecht werden.Auffällig ist auch die neue Sympathie der US-Regierung für Al-Dschasira. Präsident George W. Bush wollte den Sender noch bombardieren lassen, damals, nach den Anschlägen vom 11. September, als Al Dschasira immer wieder Botschaften von Al-Kaida-Chef Osama Bin Laden zugespielt bekam. Jahrelang wurde Al-Dschasira von den USA und anderen westlichen Regierungen vorgeworfen, Propaganda zu betreiben und die arabischen Zuschauer aufzuhetzen. Ganz anders klang da vor kurzem US-Außenministerin Hillary Clinton: Wer wissen wolle, was wirklich in der arabischen Welt passiere, solle Al-Dschasira einschalten, sagte sie.
Das Lob ist verständlich, wenn man sich die Berichterstattung genau ansieht: Al-Dschasira und das Außenministerium der USA ziehen neuerdings am gleichen Strang. Beide stehen auf der Seite der „Arabellion“. Zumindest, so lange nicht ganz direkt die Interessen des eigenen Landes bedroht sind oder es womöglich Schiiten sind, die nach Freiheit streben. Am Beispiel von Bahrain und Syrien zeigt sich deutlich, dass es nicht nur um Freiheit und Menschenrechte geht. Es gibt ein anderes Ziel: Die arabische Welt soll religiöser werden, sunnitischer und der Einfluss des Iran so zurückgedrängt werden. Jetzt wird der Sender gelobt, obwohl man ihm mehr denn je vorwerfen kann, Partei zu ergreifen.
Chapeau! So viel Rückgrat und Anstand haben die wenigsten Journalisten. Hoffentlich findet Herr Suleiman eine andere Stelle.Viele Mitarbeiter von Al-Dschasira sehen das nicht so. Mehr als ein Dutzend Korrespondenten haben bereits gekündigt. Das Büro in Berlin – bisher gab es hier zwei Journalisten – ist derzeit unbesetzt. Aktham Suleiman hat elf Jahre lang dort gearbeitet, bis zum 1. Oktober dieses Jahres. „Die Unabhängigkeit ist immer mehr verloren gegangen. Gesendet wird jetzt, was die Regierung von Katar vorgibt und was in deren Außenpolitik passt. Ich musste kündigen, da ich mich nicht mehr im Spiegel anschauen konnte,“ sagt Suleiman.
Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
Habe mir nicht alle Videos angesehen, aber die, welche ich gesehen habe, sind eindeutig mit falschen Tonspuren versehen.
Oder glaubst Du wirklich, diese Geräuschkulisse wie aus einem Italowestern lässt die gefilmten Leute so ruhig agieren ?
Ich habe wirklich keine Ahnung, was Du damit beweisen willst. Besonders im Bezug auf die Heckenschützen, um die es ursprünglich ging !
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Mei Hoamat is mei Kasterl
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