Sammelstrang Türken/Kurden/Armenier

[opppa]

Hier nochmal die Fakten.

Der Historiker und Kurdologe Ferdinand Hennebichler:

"Entscheidend war, dass die Byzantiner bei ihrem Ansturm, Einflusszonen im Osten noch einmal über ganz Anatolien bis zum Kaukasus auszudehnen, die nicht-christliche Bevölkerung dieser Gebiete entweder deportierte oder ausrottete. Die betroffenen Einwohner waren überwiegend Kurden, Nachkommen von angestammten Bergvölker-Kulturen. Sie wurden westlich des Euphrat, am oberen
Halys-Becken, im Ost-Taurus und teilweise auch in der Dschesira-Region (Jazira) vertrieben oder eliminiert. So wurden etwa Kurden von Malatya, Maras, Urfa, Kayseri, Sivas und Erzincan, aber auch Diyarbakir, Mardin oder Nesibin vertrieben. Seit Nikephoros II. Phokas (963-969) wurden dort zwar auch christliche Aramäer angesielt. Ein Großteil dieser Gebiete Anatoliens blieb aber lange Zeit entvölkert und verwüstet."
Die wenigen Kurdenstämme, die es überhaupt in der Region gab, wurden also durch die Byzantiner deportiert und ausgerottet. Als die Türken in den Osten der Türkei kamen, gab es dort keine Kurden.

Quelle armenischer Staatshistoriker Dadrian mit folgendem Buch zum plötzlichen demographischen Änderung in der Region ab dem 19. Jahrhundert:

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Aus dem Kapitel "The Kurdish Depredations: "The Kernel of the Armenian Question" (übersetzt: "Die kurdischen Plünderungen: "Der Kern der armenischen Frage"), Seite 31:

The Kurdish Depredations: "The Kernel of the Armenian Question

The major demographic assault, however, came from the Kurds. Descending from the Taurus mountain ranges of south-central Turkey, and from Persia, they settled in those northeastern districts of Turkey that historically and geographically were identified as "Armenia."

British Consul J.G. Taylor, following his inspection tour in "Koordistan" in 1868, declared:
"The Koords, inhabiting the Erzerum districts, with the exception of the Hakkaree, were originally immigrants from the vicinity of Diarbekir [italics added] and there is only one tribe, the Mamakanlee, said to be descended from the Armenian Mamagonians, who are natives of the soil.**11 The combined feudal, tribal, and seminomadic elements of Kurdish culture posed serious threats to a subjugated, unarmed, and sedentary Armenian population through deporedations, the chronic character of which began to destabilize and gradually erode the foundations of Armenian ethnic existence.
...
Perhaps the most graphic descriptions of the Kurdish problem were provided by the Armenians themselves-specifically through an author articulating the intensity with which that problem was felt by many Armenian leaders. Through his Dashnak party organ in Geneva, this author-a party leader-in an editorial, branded the Kurds as predators who had become the nemesis of the Armenian people since the 1820s: 'The Armenians suffered more than any other nation from this permanent enemy-day by day, month by month, year by year." Here is a detailed statement of his:

"He is armed, doesn't pay taxes, oppresses and persecutes the Armenian." This, in a nutshell is the description of the inferno that lasted several centuries. The Armenian problem was a problem of Kurdo-Armenian relations which came to international attention in the 1870s dejure, but as a dt facto problem it existed for centuries. No other ethnic element, including the Turk, Tatar, and the Persian, has inflicted so much cultural and physical damage, so many blows and suffering, so many ruinous depredations and such pervasive oppression, perhaps not even reckless governments of tyranny, as the Kurd.

Haste noch ein paar "Gutachten!, die im Auftrag der Türkei erstellt wurden?

Komisch daran ist doch "nur", daß Kurden, die man befragt, die Sache gaaaanz anders sehen. Aber die haben wahrscheinlich diese Gutachten noch nicht gelesen!

[opppa]

Achwas?!

Deshalb lagen wohl in einer vor einigen Jahren von Google veröffentlichten Statistik über die Anzahl von Klicks auf Kinderporno-Webseiten zwei türkische Großstädte auf den vordersten Plätzen....

Jens wird Dir gleich eine höchstwissenschaftliche Analyse um die Ohren hauen, die beweist, daß das alles nur Kürden waren!

[Sherpa]

[QUOTE=opppa;5711696]Haste noch ein paar "Gutachten!, die im Auftrag der Türkei erstellt wurden?

Komisch daran ist doch "nur", daß Kurden, die man befragt, die Sache gaaaanz anders sehen. Aber die haben wahrscheinlich diese Gutachten noch nicht gelesen!UOTE]

Die Kurden werden ihre Probleme auch nicht loswerden, wenn sie ihre Streitereien mit den Türken usw, in fremden Ländern austragen, gern Gewalt anwenden und sich vor allem nicht einig sind. Sie leben leider in mehreren Ländern (Türkei, Iran, Irak) und jede GRuppe will den Ton angeben.

[JensVandeBeek]

Was soll dieser Quatsch!

Schließlich hast doch du mit diesem Aspekt angefangen, indem du den Westen wegen seiner angeblich weltweit schlimmsten Pädophilie beschuldigt hast.

Willst du hier nur die Meinungen zulassen, die du gerne lesen möchtest?

Wenn du hier schon (auf Neudeutsch): "hit and run" praktizierst, musst du auch das Echo aushalten.

Ich weiß nicht was dabei Quatsch sein soll.? Angefangen haben damit die anderen. Wie immer du versuchst nicht diejenigen zu kritisieren die damit angefangen haben sondern derjenigen die drauf reagiert hat. (Wie vor paar Tagen beim Beinpisserei von "latrop"). Da ich weder auf Themenverzerrende Polemik und noch sinnlose themenfremde Diskussionen keine Lust habe, ist die Sache für mich hier mit erledigt.

[opppa]

Was es nicht so alles gibt.....

An und für sich ist das ja nicht so schlimm!

Schlimm daran ist aber die Tatsache, daß der dafür sogar soviel Geld bekommt, daß er davon leben kann!

[kurde]

die Türkei dreht durch,
Erdogan wird schon als größter Führer aller Zeiten hochgehalten,
die haben 2071 zu einen Enddatum gekrönnt, für was.
Die Türkei strebt nach der Vormachtstellung und sie wird noch großes Unheil über alle bringen,
die Türkei sollte wissen wo ihr Platz ist und nicht Allmachtpfantasien hinterherlaufen

der neue Atatürk ( Kerdogan oder Edowahn genannt ) erklärt Alp Arslan zum Führer,
er legt die Grundsteine für sehr viel Blutvergeießen.

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von diesem Geist beseelt, ist Kompromisbereitschaft, Dialog und Koexistenzn nicht möglich,
der Türke führt und alle anderen haben sich zu fügen,
doch was passiert, wenn sich niemand fügt ?

werden wir getötet ?


niemand sollte sich etwas vormachen,
das sind böse, gar diabolische Absichten, hinter dem sich ein tiefsitzender Rassismus und Hass gegen alles Untürkische und nicht sunnitische verbirgt.

Araber und Perser sind nicht so

[bavaria]

Um Entwicklung in Osten der Türkei zu hindern, überfällt PKK-Dreck die Baustellen, setzt Baumaschinen in Brand, überfällt Transportfahrzeuge der Arbeiter und entführt Menschen. Da kann man wieder sehen, wie verzweifelt die Terroristen sind, die sich angeblich für die Kurden einsetzen.

Die Kurden kämpfen gegen die türkischen Besatzer. Dabei wenden sie die klassischen Mittel des Partisanenkampfs an.
Es liegt an der Türkei, den Kampf durch eine relative Autonomie für die Kurden zu beenden. Solange die Türkei nicht dazu bereit ist, wird der Kampf nicht enden. In fast 40 Jahren Kampf sind die Kurden nicht schwächer, sondern stärker geworden Das sollten die Türken bedenken, wenn es um die Zukunft geht. Der Kampf gegen die Kurden kostet der Türkei jährlich Milliarden, verbranntes Geld ohne sichtbaren Gegenwert. Frieden würde sich rechnen.

[kurde]

An und für sich ist das ja nicht so schlimm!

Schlimm daran ist aber die Tatsache, daß der dafür sogar soviel Geld bekommt, daß er davon leben kann!

was ist schlimm daran, du Rassist
es gibt dutzende Millionen Kurden und es sollte selbstverständlich sein , dass international ein großes Interesse daran besteht, die kurdische Kultur und Nation kennenzuleren.
Aus dem Grund muss ein Kurdologe auch damit etwas verdienen können.
Schön für ihn und gut für uns.
Dank Hennerbichler wissen wir, dass es Kurden seit 5000 Jahren gibt.

Damit sind alle türkischen Propagandablasen explodiert

ihr habt so dreist gelogen und schämt euch nicht mal dafür,
so etwas überhebliches und selbstgerechtes ist mir nirgendwo sonst zu Gesicht gekommen,
ihr habt Millionen Menschen vernichtet , ihr Land geraubt und ihr beleidigt diese Völker heute nicht, indem ihr Andenken auf Tiefste besuddelt und sie noch dafür verhöhnt.
Gott sei dank, sind wir so wir sind und haben euch wiederstanden.

Denk daran wenn du in deine blutgetränkte geraubte Heimat fährst,
denn an jeden von euch klebt das Blut derjenigen, die ihr umgebracht hat, von Geburt an.
Ich hoffe nur, dass ihre Seelen euch in euren Alpträumen heimsuchen .
Du Rassist

Ihr werdet uns nie besiegen !

[kurde]

Die Kurden kämpfen gegen die türkischen Besatzer. Dabei wenden sie die klassischen Mittel des Partisanenkampfs an.
Es liegt an der Türkei, den Kampf durch eine relative Autonomie für die Kurden zu beenden. Solange die Türkei nicht dazu bereit ist, wird der Kampf nicht enden. In fast 40 Jahren Kampf sind die Kurden nicht schwächer, sondern stärker geworden Das sollten die Türken bedenken, wenn es um die Zukunft geht. Der Kampf gegen die Kurden kostet der Türkei jährlich Milliarden, verbranntes Geld ohne sichtbaren Gegenwert. Frieden würde sich rechnen.

Sie gehen von einer falschen Grundprämisse aus
die Türken wollen keinen Frieden, sie wollen beherrschen und vernichten,

Habe genug zu diesem Volk gesagt, niemand soll sich von den Türken einlullen,
wenn der Teufel ein Schafspelz hat, dann ein türkisches Schafspelz.
Ích habe den Hass in ihren Augen gesehen und es hatte mich stets erschreckt, warum sie mich grundlos hassten, bis ich verstanden habe, sie können nicht anders und Opfer ihres eigenen Denkens

p.s die Baumaschinen werden dazu verwendet, Militärfestungen zu errichten.
Die Türken haben den Bau militärischer Anlagen in den Kompetenzbereich einer zivilen Behörde gestellt, so kann man den Bau militärischer Anlagen auch noch als Investion in die Infrastruktur verkaufen

besuchen sie Diyarbakir,
das erste was sie sehen, sind dutzende Kampffluzeuge und ein militärischer Sperrbereich, voller Kasernen und in dennen Militärangehörige abgeriegelt leben,
wenn das keine Besatzung ist.

[JensVandeBeek]

Die Kurden kämpfen gegen die türkischen Besatzer. Dabei wenden sie die klassischen Mittel des Partisanenkampfs an.
Es liegt an der Türkei, den Kampf durch eine relative Autonomie für die Kurden zu beenden. Solange die Türkei nicht dazu bereit ist, wird der Kampf nicht enden. In fast 40 Jahren Kampf sind die Kurden nicht schwächer, sondern stärker geworden Das sollten die Türken bedenken, wenn es um die Zukunft geht. Der Kampf gegen die Kurden kostet der Türkei jährlich Milliarden, verbranntes Geld ohne sichtbaren Gegenwert. Frieden würde sich rechnen.

Ich frage mich warum du jemand zitierst obwohl du auf den Inhalt nicht eingehst. Wenn du deine üblichen Sprüche loswerden möchtest, kannst du das tun ohne Beiträge andere User zu missbrauchen.

Außerdem so was schwafelst du hier seit Jahren. Kein einzige Vorhersagen und Prophezeiungen von dir haben sich bewahrheitet, nichts ist eingetreten was du Vermutet hast. Verschone mich bitte in Zukunft mit weiteren ähnlichen Inhalten. Ich lege keinen Wert darauf mit dir zu kommunizieren.