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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #3781
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    Standard AW: Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Leider fällst du durch das Raster meiner Minimalanforderungen für Gesprächspartner. Eine Ignore-Liste führe ich nicht, jeder kann sich ja verbessern und vielleicht reicht es dann eines Tages, wer weiß.


    Wenn hier keiner deine Minimalanforderungen erfüllt, dann verpiß dich doch.


    Oder einfach Mal die Fresse halten.
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

  2. #3782
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    Standard AW: Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Eloy Beitrag anzeigen
    Wurde also doch am 01.09.39 zurückgeschossen?
    Was denn sonst?

    Bisher konnte mir noch niemand nachvollziehbar erklären, weshalb ich feindlicher Propaganda mehr Vertrauen schenken sollte als den Aussagen deutscher Behörden.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  3. #3783
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    Standard AW: Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Mal eine ganz einfache Frage,hatte das deutsche Reich nach der Kapitulation Polens,Frankreich und Belgien 1939/40 die Frage einer Kriegsschuld aufgeworfen?Oder nach dem Sieg über Frankreich und Belgien Verantwortliche für den Versailler Vertrag von 1919 vor Gericht gestellt?

    Die Deutschen hätten doch auch ein Prozess machen können wie Nürnberg 1945.
    Nein. Dieses Tribunal war eine Perversion. Bis zu jenem Zeitpunkt hatte sich im Völkerrecht noch nie die Frage nach der „Schuld“ am Ausbruch eines Krieges gestellt. Kriege galten bis dahin als legitime Mittel von Regierungen, um ihre Interessen durchzusetzen. Man führte einen Krieg, einer gewann, einer verlor, und am Ende hatte man sich wieder lieb. Die Erklärung eines verlorenen Krieges zum „Verbrechen“ ist eine Erfindung der unheimlich heimlichen Drahtzieher in den USA.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  4. #3784
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Nein. Dieses Tribunal war eine Perversion. Bis zu jenem Zeitpunkt hatte sich im Völkerrecht noch nie die Frage nach der „Schuld“ am Ausbruch eines Krieges gestellt. Kriege galten bis dahin als legitime Mittel von Regierungen, um ihre Interessen durchzusetzen. Man führte einen Krieg, einer gewann, einer verlor, und am Ende hatte man sich wieder lieb. Die Erklärung eines verlorenen Krieges zum „Verbrechen“ ist eine Erfindung der unheimlich heimlichen Drahtzieher in den USA.
    SEHR TREFFEND FORMULIERT....

    Kriege sind nur die Weiterführung der politischen Diskussion mit anderen Mitteln! Jeder von uns tut das - wenn zwei sich über eine nicht überwindbare Sache streiten ist der "handfeste" Streit meist auch nicht weit! Das ist unter den Tieren so, unter den Menschen und wahrscheinlich auch unter den Aliens. Das ist ein natürlicher Vorgang wenn es um die Wahrung der eigenen Interessen geht!
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  5. #3785
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    Standard AW: Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Nein. Dieses Tribunal war eine Perversion. Bis zu jenem Zeitpunkt hatte sich im Völkerrecht noch nie die Frage nach der „Schuld“ am Ausbruch eines Krieges gestellt. Kriege galten bis dahin als legitime Mittel von Regierungen, um ihre Interessen durchzusetzen. Man führte einen Krieg, einer gewann, einer verlor, und am Ende hatte man sich wieder lieb. Die Erklärung eines verlorenen Krieges zum „Verbrechen“ ist eine Erfindung der unheimlich heimlichen Drahtzieher in den USA.
    Die amerikanischen Juden haben sogar einen Selbstverteidigungskrieg des systematisch eingekreisten und zuletzt von Polen überfallenen Deutschland zum Verbrechen erklärt.

    Beim IMT wurde den Deutschen das Recht auf Notwehr und Selbstverteidigung aberkannt!

    Beim Selbstverteidigungskrieg von 1914 machten sie es noch ohne Tribunal, indem der J.P. Morgan-Agent John Foster Dulles in das Versailler Diktat eigenmächtig den Alleinschuldparagraphen hineingeschrieben hat. (Wo J. P. Morgan ist, sind normalerweise Rothschild, Rockefeller, Warburg, Lazard und Goldman Sachs nicht weit, wie wir gerade beim €urotz-Bailout wieder sehen.)

    Das Vorgehen von Versailler Konferenz und IMT findet darin seine konsequente Fortsetzung, indem die usraelisch geführten BRD-Demokraten es zum Verbrechen erklären, wenn sich ein Deutscher gegen fünf totschlagsbereite Kana.ken zur Wehr setzt.

    Man könnte sogar noch früher ansetzten, beim jüdischen Völkerbund, Vorläufer der UNO (Douglas Reed), der den Deutschen durch tatenloses Geschehenlassen das Recht auf Selbstverteidigung gegenüber den Pogromen und KZ-Verbringungen durch Polen und Tschechen praktisch zunichte machte.

    PS.
    Beim IMT wurde nicht nur den Deutschen das Recht auf Selbstverteidigung aberkannt, sondern allen Völkern, was Maurice Bardeche genial herausarbeitet.

    Der französische 130er, das Fabius-Gayssot-Gesetz, nimmt sogar direkt auf das IMT bezug.
    Geändert von Brutus (29.09.2012 um 11:57 Uhr)

  6. #3786
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Bis 1945 war Krieg zwischen Staaten ein legitimer Teil der Politik.Selbst Kriegserklärungen unterstanden keinerlei rechtlichen Normen.

  7. #3787
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    Standard AW: Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Bis 1945 war Krieg zwischen Staaten ein legitimer Teil der Politik.Selbst Kriegserklärungen unterstanden keinerlei rechtlichen Normen.
    Der Massenmord an den Juden und anderen Minderheiten war Grund genug, um die Nazis in Nürnberg aufzuknüpfen.
    Wenn Hitlet nach dem Münchner Abkommen Ruhe gegeben und keine Eroberungskriege begonnen hätte, wäre er möglichwierse als großer Staatsmann in die Geschichte eingegangen. Größenwahn, Selbstüberschätzung und völlig Blindheit des realen Kräftverhältnisses hat am Ende in die Katastrophe geführt.

  8. #3788
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von bavaria Beitrag anzeigen
    Der Massenmord an den Juden und anderen Minderheiten war Grund genug, um die Nazis in Nürnberg aufzuknüpfen.
    Wenn Hitlet nach dem Münchner Abkommen Ruhe gegeben und keine Eroberungskriege begonnen hätte, wäre er möglichwierse als großer Staatsmann in die Geschichte eingegangen. Größenwahn, Selbstüberschätzung und völlig Blindheit des realen Kräftverhältnisses hat am Ende in die Katastrophe geführt.
    Soll man das so verstehen,Hitler war bis 1938 ein grosser Staatsmann und plötzlich drehte er dann irre durch?

  9. #3789
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    Standard AW: Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Soll man das so verstehen,Hitler war bis 1938 ein grosser Staatsmann und plötzlich drehte er dann irre durch?
    Ja, merkwürdig, nicht wahr? Immerhin war Hitler im Jahr 1938 auch Kandidat für den Friedensnobelpreis.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  10. #3790
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    Standard AW: Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Beim IMT wurde nicht nur den Deutschen das Recht auf Selbstverteidigung aberkannt, sondern allen Völkern, was Maurice Bardeche genial herausarbeitet. Der französische 130er, das Fabius-Gayssot-Gesetz, nimmt sogar direkt auf das IMT bezug.
    Das IMT schrieb für alle Zeiten fest: *Wer nicht demokratisch ist, ist vogelfrei und darf von einer westlichen Kriegsallianz jederzeit in Grund und Boden gebombt sowie mit Genozidmaßnahmen überzogen werden.*

    Als nicht-demokratisch betrachten es USrael und die von ihm geführten globalistischen Organisationen wie UNO und EU natürlich schon, sobald sich ein Land ernsthaft dem zionistischen Globalismus verweigert, also auf Souveränität in seinen inneren und äußeren Angelegenheiten besteht, sich nicht vom internationalen Finanzjudentum restlos ausplündern läßt und nicht bereit ist, sein Volk im multikulturellen Ethnobrei aufzulösen.

    Von der Aberkennung des Rechts auf Notwehr und Selbstverteidigung sind selbstverständlich alle Völker betroffen, bis auf eines, das auserwählte, mit dem Rechtsanspruch auf Extrawürste noch und nöcher.

    Die Vorkommnisse um den Revolverhelden Stephan Kramer, der waffentragend aus einem Gottesdienst kam, passen dazu wie bestellt.

    Gottesdienst und einen Revolver spazierentragen, das miteinander zu verbinden schaffen wohl nur Funktionärsjuden.

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