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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #191
    Liegnitz
    Gast

    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von Helmbrecht
    Ich bin schwer beeindruckt, mit was für einer Ausdauer einige UserInnen dem hier versammelten rechten Pöbel (oder teilweise vielleicht eher dessen Elite?) entgegen treten.
    Die Bombardierung von Dresden hat im übrigen rund 300 Jüdinnen und Juden das Leben gerettet und vielen Tausend Unterdrückten der brutalen Naziherrschaft (die in Dresden leider durch den allergößten Teil der Bevölkerung vertreten waren) neue Hoffnung gegeben. Das nur als kleine Anmerkung am Rande.
    Geht es hier um die 250.000 deutschen Opfer oder um die paar Juden die durch die Dresdner Hölle einen Vorteil für sich ziehen konnten, du Verräter deiner Landsleute. Oder biste selber ein Jude, die sich über jede Bombe die auf Dresden viel hämisch gefreut haben nach eigenen Ausagen, obwohl sie selber im Keller zitterten.?
    Diesen Unmenschen war es doch auch egal ob da deutsche unschuldige Frauen und Kinder starben . Hauptsache Deutsche, aber wehe ein Jude wurde umgebracht.
    Geändert von Liegnitz (30.01.2006 um 14:29 Uhr)

  2. #192
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von georg53
    Geht es hier um die 250.000 deutschen Opfer oder um die paar Juden die durch die Dresdner Hölle einen Vorteil für sich ziehen konnten, (...) Diesen Unmenschen war es doch auch egal ob da deutsche unschuldige Frauen und Kinder starben . Hauptsache Deutsche, aber wehe ein Jude wurde umgebracht.
    Ja, was denkst denn Du? Das war der Krieg des [...]* . Was erwartest Du?

    Daß Roosevelt, Morgenthau, White, Frankfurter, Baruch, Lindemann, Rockefeller, Warburg, Rothschild und Konsorten das Leben von Gojim, Tieren und Hundesöhnen auf die gleiche Ebene stellen wie das der Gottessöhne?

    Die biblische/talmudische Definition dessen, wer ein Mensch ist, und wer nicht, muß man immer im Hinterkopf behalten.

    Die 250.000 Deutschen, die dem Dresdner Ganzbrandopfer zugeführt worden sind, waren nicht viel mehr als ein größeres Barbecue zu Ehren den Höchsten. Und es war dem Herrn ein Wohlgeruch.
    Geändert von basti (30.01.2006 um 20:37 Uhr) Grund: *edit

  3. #193
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Mister Ragtime schrieb Ja, was denkst denn Du? Das war der Krieg des auserwählten Volkes. Was erwartest Du?
    Es war der Krieg des Deutschen Volkes gegen den Rest der Welt. Außerdem gibt es kein auserwähltes Volk. Und wenn einige des jüdischen Volkes dies geglaubt haben, wäre das noch lange kein Grund gewesen, ihren Tod auch nur zu wünschen.

    georg53 schrieb Geht es hier um die 250.000 deutschen Opfer oder um die paar Juden die durch die Dresdner Hölle einen Vorteil für sich ziehen konnten, du Verräter deiner Landsleute. Oder biste selber ein Jude, die sich über jede Bombe die auf Dresden viel hämisch gefreut haben nach eigenen Ausagen, obwohl sie selber im Keller zitterten.?
    Ich bin kein Jude sondern protestantischer Halbarier. Obwohl das für diese (und auch für so ziemlich jede andere) Frage imo Wurst ist. Dass jemand sich freut, dem Abtransport nach Auschwitz entkommen zu sein, mit "viel hämisch gefreut haben" (übrigens kein schlechtes Deutsch- jedenfalls für einen Türken...) zu kommentieren, zeigt deine Unfähigkeit, die Historie aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Und das "Zittern im Keller" wird auch für einen Juden schrecklich gewesen sein, aber Worte wie "Angst" oder "Schrecken" haben wohl für einen Juden der 12 Jahre in Nazideutschland verbgingen durfte, eine andere Bedeutung.
    Was nun die 20.000 bis 35.000 getöteten Dresdner angeht, so möchte ich keinem Nachfahren seine private Trauer verwehren. Und ein öffentliches Gedenken in Dresden ist auch legitim. Das Problem ist allerdings das "wie". Ich spreche den Ereignissen in Dresden einfach jenen Sonderstatus ab, der ihm in verschiedenen Kontexten immer wieder zugeschrieben wird. Dass zur Rechtfertigung desselben aber immer auch mal gerne aktiv Geschichtsfälschung betrieben wird (z.B. durch hochphantasierte Opferzahlen), zeigt doch das eigentliche Interesse: Dresden in eine Frontstellung für diverse Abwehrstrategien gegen die deutsche Verantwortung für seine Schuld zu bringen.
    Dresden war schrecklich. Der 2. Weltkrieg war schrecklich. Im Kontext des 2. Weltkriegs nimmt Dresden keine besonders herausragende Sonderstellung ein. Dresden war nicht Auschwitz, Dresden war auch nicht Hiroshima und Dresden war nicht St. Petersburg (800.000 Tote durch einjährige Belagerung).
    Also lasst gefälligst die Liebfrauenkirche im Dorf....

  4. #194
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von Irmingsul
    Ich muß feststellen, daß die Ansichten über die Opferzahl von Dresden weit auseinander liegen. Was wissen Sie über diesen "Bombenholocaust" und seine Opfer? Wieviele Opfer starben in Dresden?
    Im Zweifelsfall eher 250.000 Opfer.
    Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!

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  5. #195
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    Standard AW: Dresdeb, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von malnachdenken
    keine ahnung... ist das für heutige belange sehr wichtig?
    Ist das für heutige Belange unwichtiger als der Holocaust-Kult?
    Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!

    Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.

    PDF-Dokument Lügen gegen rechts - Eine Chronologie (Sebnitz, Mittweida etc.)

  6. #196
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von Anti-Islamist
    Im Zweifelsfall eher 250.000 Opfer.
    Die Opferzahlen werden in den vorangegangenen Beiträgen eingehend diskutiert.
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
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  7. #197
    GESPERRT
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von Helmbrecht
    Es war der Krieg des Deutschen Volkes gegen den Rest der Welt.
    Du weißt schon, wer, wann, wem bereits Anfang der 30er Jahre den Krieg erklärte und Vernichtung und Völkermord angedroht hat, sofern man nicht den Versailler Vertrag als ein in Paragraphen gegossenes Dokument betrachtet, das den gegen das Deutsche Reich gerichteten heißen Krieg in einen kalten überführen sollte.

    Bernard Lecache, Präsident der Jüdischen Weltliga 1932:
    "Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären."

    Samuel Untermeyer, Präsident der World Jewish Economic Federation,
    am 5.8.1933 im Radiosender Columbia Broadcasting System:
    "Die Juden der Welt haben den Krieg gegen Deutschland erklärt und werden die Deutschen zu Tode hungern."

    Bernard Lecache in seiner Zeitung "Le droit de vivre" am 18.2.1938:
    "Es ist unsere Sache, diese Nation zu vierteilen und endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken:"

    Daily Express, 24.3.1933:
    "Juden erklären Krieg gegen Deutschland!"

    Vladimir Jabotinsky, Begründer der zionistischen Terroristengruppe Irgun Zwai Leumi, Januar 1934:
    "Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands; das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich, zuzulassen, daß Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird."

    Centraalblad voor Israeliten in Nederland, 13.9.1939:
    "Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika, Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen bis zur totalen Vernichtung."

    Franklin D. Roosevelt am 5.10. 1937 in seiner Quarantänerede

    Die unter erheblichen amerikanischen Pressionen stehenden Regierungen Großbritanniens und Frankreichs erklären am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg und machen damit den deutsch-polnischen Konflikt bewußt zum Weltkrieg.

    Zitat Zitat von Helmbrecht
    Außerdem gibt es kein auserwähltes Volk. Und wenn einige des jüdischen Volkes dies geglaubt haben, wäre das noch lange kein Grund gewesen, ihren Tod auch nur zu wünschen.
    Dann sind die entsprechenden Stellen aus Bibel und Talmud von höchsten rabbinischen Autoritäten also widerrufen worden?

  8. #198
    malnachdenken
    Gast

    Standard AW: Dresdeb, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von Anti-Islamist
    Ist das für heutige Belange unwichtiger als der Holocaust-Kult?

    Die Zahl oder das Geschehen?

    Ich bezog mich auf die Zahl.

  9. #199
    Werbeträger Benutzerbild von LuckyLuke
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Du bist doch hier der Spezi für Hitlerzitate.

    Wie oft hat er denn betont, dass er die jüdische Rasse auslöschen möchte ?
    MfG LL

    Schreibt (als Mod)
    in Rot

  10. #200
    GESPERRT
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Dresden ist nichts weiter als reine Propaganda

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