Nee, eine Nullachtfünfzehn Strategie, die am wenigstens Blutzoll fordert. Die Regierungstruppen haben es gar nicht nötig vorzurücken, die ziehen die Schlinge zu, ballern in die Stellungen von wo aus geschossen wird und sorgen dafür, das aus dem Loch keiner rauskommt.
Bei den Terroristen klingt das dann wie folgt: Assadschergen sind noch keinen Meter vorgerückt, wir haben ein Duzend Panzer und gepanzerte Fahrzeuge zerstört und mindestens 100 Regierungssoldaten getötet. Zudem haben wir ein paar Duzend Gefangene im Hinterhof ( siehe Video Made in Libanon)
Für Leute wie Dich stirbt die Hoffnung natürlich zuletzt - Voraussetzung: Man muss die Regierungssoldaten für bescheutert halten und der Meinung sein, die haben nicht mal die Grundregeln der Kriegsführung drauf. Du hättest BILD-Zeitungsredakteur werden sollen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
1. Und ich noch nie kämpfende Jihadisten, die nicht das offene Wohlwollen der USA Regierung und auch Israels genießen würden. Beispiel Balkan, Beispiel Libyen, Beispeil Syrien.
2. Ja, weil das so ne tolle Breitenbewegung war konnten die Rebellen ja auch erst in die Offensive gehen, als vom Ausland massiv Militärgerät, Geld und Kämpfer eingeschleust wurden. Was haben viele Ausländer in den Reihen der Jihadisten mit der bisherigen Politik Assads zu tun? Das sind Gottessöldner die hingehen, wo sie der Iman und schlußendlich Usraels Geopolitik hinschickt.
3. Wenn du glaubst Saddam sei wegen Kuwait und Gaddafi wegen "Unterdrückung des Volkes" schäbig überfallen worden, dann ist dir auch nicht mehr zu helfen.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Träum weiter. 3 zerstörte Panzer und immer wieder die gleichen brennenden 2 Häuser reichen bei Dir zum Stimmungsbild offensichtlich aus.
Panetta ist eine Witzfigur, der lediglich für Volksverblödung sorgt. Das Gemetzel mit 1000 Terroristen zur "Schlacht der Schlachten" zu stilisieren ist echt der Vollwitz.
Wirklich unglaublich mit was für Vollpfosten man das heute in der Politik zu tun hat, bei Westerwelle angefangen. Die unterstützen offen den Terrorismus und merken dabei nicht mal, wie sie sich lächerlich machen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Assads Jünger könnten vieles erzählen, aber die Bombenabwürfe durch die Kampfflugzeuge der syrischen Armee über dicht bewohnte Städte können auch sie nicht schönreden. Vielmehr sind solche Taten Ausdruck der Feigheit der syrischen Armee, die sich nicht in Strassenkämpfe traut.
Mehr sein als scheinen.
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