Obama ist ein Muslim sunnitischer Prägung, dies würde einiges Erklären, was Hitlery Clinton ist wissen wir ja alle.Bin die Links mal alle durch gegangen, deckt sich weitgehend mit meiner Meinung. In den letzten Jahren nimmt die USA immer weniger Rücksicht auf israelische Interessen. Zu letzt in Ägypten zu beobachten, dann die Aufrüstung Saudi-Arabiens mit modernen Waffen, Libyen war da eher unwichtig, aber nun Syrien . . . Israel ist bald von islamistischen Staaten umgeben, von denen einige über moderne konventionelle Waffen verfügen. Frage mich, wie es so weit kommen konnte - teile inzwischen die Auffassung, das Phänomen der Arroganz der Macht hat die US-Intelligenz zu erst verbürokratisiert und dann abheben lassen, die Welt ist ihnen zu kompliziert geworden, seit die UdSSR in Eurasien fehlt. Es wird nur noch reagiert und dies eher Konzeptlos und schlecht informiert. Wie kann es überhaupt sein, das man im Westen von demokratischen Revolutionen spricht, wo JEDER auch nur halbwegs Gebildete wusste, das die treibenden Kräfte die Islamisten waren. Plötzlich wurden gar die Muslmibrüder als gemäßigt dar gestellt. Sicher, gemäßigt im Vergleich zu den Methoden der El-Kaida, das wars dann aber schon.
Scheinbar hat die US-Intelligenz sich darauf eingeschossen, lieber in Ozeanien und SO-Asia Supermacht zu spielen. Da gibt es noch einfach zu erkennende politische Fronten. Für Europa, Russland, naher und mittlerer Osten, Kaukasus sind alle Pläne gescheitert und man begreift offenbar nicht mehr, was hier vor sich geht. Wie Glasklar muss einem da der Taiwan-China oder Nord-Südkorea Konflikt erscheinen. Tritt wohl langsam ein, was ich schon unter Bush befürchtete, die blinde Supermacht.




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