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Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle








Wer warum zwei Weltkriege anzettelte, steht heute in der FAZ, jedoch wie üblich in der durch und durch verlogenen OMF-BRD in einer babybreiweichen Fassung und ohne die theoretische Quelle zu nennen, Guido Giacomo Preparatas Meisterwerk *Wer Hitler mächtig machte *. So was mieses, verlogenes und korruptes nennt sich dann *seriöse Presse*.
Syrien
Und ihr denkt, es geht um einen Diktator
Die Reaktionen auf den Syrien-Konflikt offenbaren die geopolitische Ahnungslosigkeit mancher deutscher Kommentatoren: Zehn Minuten Nachhilfe aus gegebenem Anlass können nicht schaden.
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Eine Einteilung in „Weltinsel“ und „Herzland“
Als um und nach 1900 die Welt, die gesamte Landoberfläche des Globus, aufgeteilt und zumeist unter die politische Oberherrschaft der Europäer und Amerikaner gestellt worden war, entwickelten die geostrategischen Denker der damaligen Zeit ein vollkommen neues Bild künftiger Weltpolitik. Die Angelsachsen hatten, obwohl gerade sie unangreifbar erschienen, jetzt zum ersten Mal Anlass, um ihre Weltstellung fürchten zu müssen.
Der britische Geograph und Politiker Halford Mackinder entwickelte kurz vor dem Ersten Weltkrieg seine außerordentlich folgenreiche Lehre von der Unterlegenheit der maritimen Weltmächte.
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Kern dieser Weltinsel war das „Herzland“ („pivot area“), das er in Nord- und Mittelasien verortete. Hier und im Umfeld des „Herzlandes“ seien sieben Achtel der Weltbevölkerung angesiedelt, auch befinde sich in diesem Gebiet der bei weitem größte Anteil der auf der Erde verfügbaren Rohstoffe. Künftige Herrscher der Welt könnten daher nicht mehr die angelsächsischen Seemächte sein, so Mackinders Schlussfolgerung, sondern eventuell diejenige Macht (oder Mächtegruppierung), die in der Lage sei, das Herzland vollständig unter die eigene Kontrolle zu bringen.
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Das starke angelsächsische Misstrauen gegen die kommunistische Sowjetunion in der Zwischenkriegszeit, aber anschließend auch der unerbittliche, bis zum Ziel der bedingungslosen Kapitulation geführte Kampf Amerikas und Großbritanniens gegen die beiden das Herzland von Westen und Osten bedrohenden Achsenmächte Deutschland und Japan sind nur vor dem Hintergrund dieser geopolitischen Konzeption zu verstehen:
Der Albtraum einer von Deutschland und Japan gemeinsam oder schlimmstenfalls sogar von Deutschland allein kontrollierten „pivot area“ im Herzen Eurasiens musste mit allen Mitteln verhindert werden. Hierin bestand das erste und wichtigste Kriegsziel Roosevelts und Churchills, dem alles andere untergeordnet wurde.
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Natürlich verliert die FAZ kein Wort darüber, daß das erste und wichtigste Kriegsziel Roosevelt-Churchills der archimedische Punkt ist, wo man ansetzen muß, die Geschichte zu verstehen und das westlich-usraelische Verbrechersystem aus den Angeln zu heben.
Dieses Kriegsziel der angloamerikanischen Seemächte war nicht nur bei Roosevelt-Churchill ausschlaggebend, sondern schon für Wilson, Asquith und Lloyd George und erklärt völlig zwanglos, weshalb Westmächte und jüdische Hochfinanz zwei Weltkriege anzettelten sowie bolschewistische Revolution, Josef Stalin und Adolf Hitler finanzierten.
Warum eine pivot area im Herzen Europas verhindert werden mußte, darauf geht der FAZ-Schmierant natürlich auch nicht ein.
Völlig unterirdisch wird es, wenn er schreibt, dieses Gebiet wäre möglicherweise von Deutschland allein kontrolliert worden. Tatsache ist, daß nie etwas anderes möglich war als ein von Deutschland, Rußland und KuK-Österreich GEMEINSAM kontrollierte europäische Kernzone wie nach 1871.
Der erste, der das erkannte, war Benjamin Disraeli, der drei Wochen nach seiner Gründung dem Deutschen Reich im Februar 1871 den Krieg erklärte.
PS.
Bei dem miesen FAZ-Schmierer fehlt nur noch, daß er irgendwo den Lebensraum im Osten unterbringt.
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