User in diesem Thread gebannt : liebe99 |
Peri, nicht nur posten, sondern auch lesen und vor allem verstehen. Im Bericht steht unter anderem folgendes:
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Die höchst zweifelhaften Informationen sind zudem so gestrickt, dass sie sich selber anzweifeln und mit so etwas willst du mal wieder irgend einen Dorftratsch belegen. Wundern tut mich das jedenfalls nicht.Diese "Brandanschläge" auf griechischen Wälder, wenn sie wahr sind, sind schrecklich hässlich. Aber ich hoffe wirklich, dass die Diskussionen über diese sogenannten Brandanschlägen wird Griechen und griechischen Zyprioten zu inspirieren, um den Wert einer demokratischen und stabilen Türkei als ihre Nachbarn zu berücksichtigen. Eine faschistische Mentalität und ein autoritäres Regime in der Türkei würde nicht nur zu töten Türken und Kurden, sondern auch eine Bedrohung für den Frieden mit Griechenland. Das sollte ziemlich offensichtlich für alle Beteiligten.
Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
Gott schützeDeutschland"
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Berthold Brecht
Richtig... wir bewegen uns auf eine wirtschaftliche und soziale Katastrophe zu, sollten die Zahlungen an, im Grunde genommen kriminelle Organisationen, wie GR-Land, die bzw. der sich Staate(n) nennen, weiter gehen wie bisher. Schon bald wird GR-Land komplett unregierbar sein. Dann müssen ohnehin die Grenzen geschlossen werden. Warum das so sein muß ergibt sich von selber...
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Bei der kriminellen Energie, die in GR-Land steckt, ist alles möglich... die Waldbrände, selbstredend eingeschlossen, verursacht durch skrupellose Immobilienmakler. Dies sind Tatsachen. Aber auch dies sind Tatsachen:
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KategorienAllgemeinTags: einbruch, griechenland, kriminalität, raubüberfall
Anstieg der Raubüberfälle in Griechenland
15. März 2012 / Aufrufe: 5271 Kommentar
Laut den aktuellen statistischen Daten der Polizei wurde 2011 ein signifikanter Anstieg der Raubüberfälle in Wohnungen und auf Geschäfte und Tankstellen verzeichnet.
Die griechische Polizei (ELAS) gab statistische Daten über die Entwicklung der Kriminalität des Jahres 2011 bekannt. Laut diesen Daten zeigt sich bei Raubüberfällen auf Wohnungen, Geschäfte und Tankstellen ein beachtlicher Anstieg, während bei den Banküberfällen ein Rückgang verzeichnet wurde. Einen Anstieg präsentieren auch die Einbrüche – Diebstähle.
Auch im Jahr 2011 stieg die gesamte Anzahl der Raubüberfälle im Vergleich zum Vorjahr weiter an. Konkret wurden im ganzen Land 6.636 Raubüberfälle begangen, gegenüber 6.079 im Jahr 2010. Das Hauptvolumen der Raubüberfälle konzentriert sich auf die Städte Athen und Thessaloniki, wobei allein in Attika 539 Raubüberfälle mehr als im Vorjahr beobachtet wurden. Bei den versuchten, jedoch nicht vollendeten Raubüberfällen wurde dagegen im Vergleich zu 2010 ein Rückgang verzeichnet.
Schockierender Anstieg der Raubüberfälle in Wohnungen
Insgesamt gesehen wurde bezüglich der 2011 auf dem gesamten Staatsgebiet begangenen Raubüberfälle ein Anstieg der Überfälle auf Wohnungen, Geschäfte und Tankstellen beobachtet, während die Raubüberfälle auf Banken, Postbanken, Postfilialen und Supermärkte merklich zurück gingen. Speziell der Rückgang der Banküberfälle dürfte wesentlich auf die inzwischen in allen Bankfilialen obligatorischen “Sicherheitsschleusen” zurückzuführen sein.
Die Entwicklung der Raubüberfälle im Jahr 2011 im Vergleich zu dem Vorjahr 2010 stellt sich im Einzelnen folgendermaßen dar:
- 203 Raubüberfälle auf Banken und Postbanken (115 gegenüber 318)
- 24 Raubüberfälle auf Poststellen der EL.TA. (71 gegenüber 95)
- 15 Raubüberfälle auf Supermärkte (344 gegenüber 359)
+ 480 Raubüberfälle in Wohnungen (912 gegenüber 432)
+ 168 Raubüberfälle auf Geschäfte (640 gegenüber 472)
+ 111 Raubüberfälle auf Tankstellen (264 gegenüber 153)
Weiter wurden 2011 im ganzen Land 96.925 Einbruchsdiebstähle begangen, also 5.994 mehr als im Jahr 2010. Bezüglich der Art der verübten Diebstähle – Einbrüche wurde gegenüber 2010 folgende Entwicklung beobachtet:
- 739 Fahrzeugdiebstähle / -einbrüche (24.897 gegenüber 25.636)
- 194 Diebstähle in Massenbeförderungsmitteln (2.613 gegenüber 2.807)
+ 480 Handtaschendiebstähle (3.566 gegenüber 3.086)
Ergänzend muss allerdings angemerkt werden, dass zahllose kleinere Eigentumsdelikte nicht zuletzt wegen der unverschämten “Anzeigengebühr” in Höhe von 100 Euro erst gar nicht mehr zur Anzeige gebracht und somit auch nicht in der Kriminalitätsstatistik erfasst werden (siehe auch Strafanzeige in Griechenland kostet 100 Euro)
Schließlich wurden 2011 im ganzen Land 184 Morde begangen, gegenüber 176 im das Jahr 2010. Ebenfalls wurden 182 Mordversuche begangen, gegenüber 193 im Jahr 2010. Von den Mordfällen oder Mordversuchen wurden 291 Fälle aufgeklärt.
Insgesamt wurden 2011 in Griechenland 184.920 Personen wegen diverser Straftaten und Schwerverbrechen verhaftet, die sich auf Morde, Raubüberfälle, Diebstähle – Einbrüche, Besitz und Verbreitung von Drogen, elektronische Verbrechen usw. beziehen.
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Jetzt fallen sie wieder über Rösler her, weil er das gesagt hat, was Sache ist.
Fazit: Sie wollen tatsächlich an Griechenland festhalten, es ist ein Wahnsinn!
Was wir dringend brauchen: Eine Terroristische Vereinigung, die Politiker, die uns weiter verraten und verkaufen, beseitigt. Nur so ist das ganze Wahnsinn noch zu stoppen; auf keinen Fall mit demokratischen rechtlichen Mitteln.
„Ich mache mir mehr Sorgen um natürliche Dummheit als um künstliche Intelligenz“




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