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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #3271
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brathering Beitrag anzeigen
    Da will ich nicht widersprechen, früher oder später wird man wissenschaftlich eh feststellen, dass mit zunehmender demokratisierung zwangsläufig mehr Lügen kommen müssen und dass klassische Diktatoren in geschlossenen Gesellschaften es nicht nötig haben.
    Hitler hat zu Beginn viel gelogen, als er durch den demokratischen Prozess erst an die Macht kommen musste.
    Gut, und am Ende aber das waren sowas wie Notlügen, damit nicht alles zusammenbricht.
    Sehe ich auch so,die Demokratie ist eine einzige Lügerei.Und wenn Hitler zu Anfang in einigen Dingen gelogen hat,dann hat er nur die Gesetzte der Demokratie befolgt.Durch die Demokratie werden wir belogen und zahlen hunderte von Milliarden,wovon wir nichtmal etwas haben.Und diese Lügerei und Verarscherei hört nieeeeemals auf.Diese Notlügen Hitlers gegen ende sind verständlich.Es sind keine Lügen um das Volk zu betrügen,wie die Demokratie es tut.

    Hunderte von Milliarden werden in der EU dem schwächsten geschenkt,die es eh niemals schaffen.Das ist nichtmal das schlimmste.Das aller schlimmste ist,das wir gezwungen werden weiter zu zahlen ob wir es wollen oder nicht.Weil Amerika,England und Frankreich uns das aufbürden,Weil sie die Sieger sind und wir die Verlierer.Es wird weiter geknechtet und wir können uns nicht aus dieser Knechtschaft befreien.

  2. #3272
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brathering Beitrag anzeigen
    Da will ich nicht widersprechen, früher oder später wird man wissenschaftlich eh feststellen, dass mit zunehmender demokratisierung zwangsläufig mehr Lügen kommen müssen und dass klassische Diktatoren in geschlossenen Gesellschaften es nicht nötig haben.
    Hitler hat zu Beginn viel gelogen, als er durch den demokratischen Prozess erst an die Macht kommen musste.
    Gut, und am Ende aber das waren sowas wie Notlügen, damit nicht alles zusammenbricht.
    Das sehe ich nicht ganz so. Es kommt darauf an, was man unter "Demokratie" versteht. Brutus hat ganz recht, wenn er von "Parteiendiktatur" schreibt. Dies ist nun wirklich keine "Demokratie". Und genau das ist der Zustand in der heutigen BRD. Eine subtile Diktatur übelster Art. Komplizenschaft von Parteien, Staatsorganen aller Ebenen bis hin hin zum BVerfG und der sog. 4.Gewalt, der gleich geschalteten Presse. Kurz: ein Haufen pseudo-demokratischer Scheiße!

    Eine wirkliche "Volksherrschaft" kann es nur in einer Republik mit ganz starken plebiszitären Elementen geben. Oder einer "Meriokratie". Die Herrschaft der Besten und Verdienstvollsten. Deren Auswahl auch wieder auf Plebisziten beruht. Darüber sollten wir uns Gedanken machen. Um nach der anstehenden nächsten Katastrophe nicht wieder die Fehler unserer Vorväter zu wiederholen. ### editiert ### Oder es wiederholt sich. Wieder und wieder und wieder und.....
    Geändert von henriof9 (27.07.2012 um 11:10 Uhr) Grund: so nun nicht
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  3. #3273
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von blues Beitrag anzeigen
    Und warum die Nazibarbaren Europa überfielen,
    Na jetzt fällt dir nichts mehr ein was ?

    Da wird wohl net mehr viel kommen von dir.

  4. #3274
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Na dann übersetz mal, steht da "these" oder "the"?
    Da er von spezifischen Juden spricht und in sein Tagebuch schreibt, ist ein "these" wohl überflüssig. Natürlich kann man da jetzt viel rein interpretieren, wenn man das Zitat verkürzt nutzt. Wie auch immer, den Truman kann man jetzt nicht mehr danach fragen. Allerdings scheint es doch etwas widersprüchlich Truman als Juden anzusehen, der so allgemein über die Juden schreibt.
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

  5. #3275
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Hitler hat sehr viel weniger gelogen als Roosevelt, Churchill, Stalin und ganz allgemein die Demokraten. Auch seine Darstellung, wie es am 01.09.1939 zum Krieg gekommen ist, steht mit den nachprüfbaren Tatsachen in vollkommener Übereinstimmung.
    Ribbentrop hat auch nicht gelogen, weder bei seiner Darstellung wie es zur Kriegserklärung an die USA kam, auch nicht, als er England die Schuld am Herbeiführen des Zweiten Weltkriegs zuweist.

    Beim Honigmann gefunden:

    Einleitung des Reichsaußenministers zum Weißbuch des Auswärtigen Amtes:


    Der Blick des deutschen Volkes ist unter der Führung Adolf Hitlers in die Zukunft, nicht in die Vergangenheit gerichtet. Aber der uns aufgezwungene Kampf, den wir jetzt um das künftige Schicksal Deutschlands durchfechten, macht es zur gebieterischen Notwendigkeit, uns in jedem Augenblick bewußt zu bleiben, wie es zu diesem Kampf gekommen ist und wo seine letzten Ursachen zu suchen sind.

    Das liegt zwar für jeden, der sehen will, seit langem offen zutage und ist von maßgebender deutscher Seite schon oft genug, vor allem durch die Reden unseres Führers, öffentlich klargestellt worden. Da aber die verlogene Propaganda unserer Feinde beharrlich bemüht ist, den wahren Sachverhalt immer wieder zu verschleiern und die Weltöffentlichkeit sowohl über die Ursachen des Krieges als auch über die von ihnen verfolgten Ziele irrezuführen, ist es wichtig, durch authentische amtliche Dokumente noch einmal den unwiderleglichen Nachweis zu erbringen, daß es ausschließlich und allein England war, das den Krieg verschuldet und ihn gewollt hat, um Deutschland zu vernichten.

    Nachdem das Auswärtige Amt bereits unmittelbar nach Kriegsausbruch in einem Weißbuch die Urkunden veröffentlicht hat, die über die letzte Phase der deutsch-polnischen Krise Aufschluß geben, legt es nunmehr eine umfangreichere Sammlung von Dokumenten vor, die sich nicht auf die dem Kriegsausbruch unmittelbar vorhergehende Zeit beschränken, sondern die wesentlichsten politischen Ereignisse umfassen, aus denen sich zunächst der Konflikt mit Polen und dann der Konflikt mit England und Frankreich entwickelt hat.

    Die 482 Dokumente, die in den Anlagen abgedruckt sind, sprechen eine so deutliche Sprache, daß sie keines Kommentars bedürfen. In ihrer diplomatischen Nüchternheit geben sie ein unmittelbares und ungeschminktes Bild von der politischen Entwicklung der letzten Jahre, ein Bild, das auch den, der diese Entwicklung in nächster Nähe miterlebt hat, immer wieder von neuem erschüttert und aufrüttelt.

    Sie zeigen den systematischen Ausrottungskampf, den die Polen seit dem Weltkrieg gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig geführt haben; sie zeigen das großzügige und unendlich geduldige staatsmännische Bemühen des Führers, die deutsch-polnischen Beziehungen auf eine dauerhafte, den Interessen beider Teile gerechtwerdende Grundlage zu stellen; sie zeigen demgegenüber die kurzsichtige Verständnislosigkeit der polnischen Machthaber, die die ihnen von Deutschland immer wieder gebotene Möglichkeit, zu einem endgültigen Ausgleich zu kommen, zunichte machen.

    Vor allem aber sehen wir, wie unmittelbar nach der Konferenz von München der Kriegswille Englands immer deutlicher offenbar wird, und wie die Britische Regierung dann schließlich die von ihr selbst absichtlich herbeigeführte Verblendung der Polnischen Regierung benutzt, um den seit langem geplanten Krieg gegen Deutschland zu entfesseln.

    Zwar würde es, um das heuchlerische und frevelhafte Vorgehen der englischen Politik in seinem ganzen Umfang zu entlarven, einer Darstellung der gesamten Nachkriegszeit bedürfen, in der sich England jedem Versuche Deutschlands, sich aus den Fesseln des Versailler Diktats zu befreien, hemmend in den Weg gestellt und jede Möglichkeit, die Revision dieses Diktats auf dem Verhandlungswege herbeizuführen, immer wieder vereitelt hat.


    Aber es genügt, an Hand der in diesem Weißbuch zusammengestellten Dokumente die kurze Epoche seit dem Herbste 1938 ins Auge zu fassen, um zu erkennen, daß England von vornherein entschlossen war, mit Gewalt den Weg des Führers zu durchkreuzen, dessen genialer Staatskunst es gelungen war, schlimmste Verbrechen von Versailles ohne jedes Blutvergießen und ohne jeden Eingriff in die Interessen Englands zu beseitigen, und der in der gleichen Weise auch eine friedliche Lösung der deutsch-polnischen Frage erzielt haben würde, wenn England nicht Polen als Werkzeug seines Kriegswillens mißbraucht und durch diese verbrecherische Politik Europa in den Krieg gestürzt hätte.

    Diese für immer feststehende historische Tatsache ist aufs neue dadurch erhärtet worden, daß England das großzügige letzte Friedensangebot, das ihm der Führer noch einmal in seiner Reichstagsrede vom 6. Oktober gemacht hat, mit einer unverschämten und beleidigenden Herausforderung Deutschlands beantwortet hat.

    Im unerschütterlichen Bewußtsein seines Rechts und in unbeirrbarer Überzeugung seines Endsieges hat das deutsche Volk diese Herausforderung angenommen und wird nun die Waffen nicht früher aus der Hand legen, als bis es sein Ziel erreicht hat. Dieses Ziel ist: Die militärische Vernichtung der Gegner und dann die Sicherstellung des dem deutschen Volke zukommenden Lebensraumes gegen jede zukünftige Bedrohung.

    Berlin, den 3. Dezember 1939.


    Und nun: Ein Reisebericht aus unseren Tagen

    Kriegsausbruch 1939

    Während meiner ausgedehnten Polenreisen von 1981 bis 1989 von Danzig bis Auschwitz hatte ich Gelegenheit mit einer Anzahl von Polen zu sprechen, welche den Krieg und den Kriegsausbruch in Polen erlebt haben. Mir wurden neben Schilderungen auch Bilder und Dokumentationen überlassen.

    Gerade in Danzig, wo ich u.a. auch mit Walensa zusammentraf, wurde mir folgendes zum Kriegsausbruch 1939 gesagt und teilweise auch mit Bildern dokumentiert:

    Die polnische Armee hätte über den Danziger Freihafen seit 1934 kontinuierlich Waffen-lieferungen aus den USA und GB erhalten. Dieses wäre eindeutig gegen die Statuten der Freien Stadt Danzig gerichtet gewesen und das Deutsche Reich hätte sich beim Völkerbund in Den Haag (League of Nations) darüber beschwert. Die polnische Regierung hätte aber gefordert, daß die Waffenanschiffung noch erhöht würden und die Lieferanten USA und GB wären diesem Wunsch auch nachgekommen.

    Die Polen hätten nun zusätzlich die Westernplatte befestigt und zum Fort ausgebaut. Das Deutsche Reich habe nun erneut Klage beim Völkerbund erhoben. Etwa 1938 seien die Polen vom Völkerbund aufgefordert worden, die Festung zu schleifen und den Mißbrauch des Hafens zu unterlassen. Daraufhin habe Polen den Völkerbund verlassen.

    Die Reichsregierung hätte daraufhin immer wieder versucht die polnische Regierung von dem rechtswidrigen Tun abzuhalten. Im Gegensatz zu diesen diplomatischen Bemühungen des Reiches machte Polen 1939 gegen Deutschland mobil. Angeblich sollen im Raum Warschau bis Krakau 6 Millionen Soldaten zu einem Erstschlag zusammengezogen worden sein. In Warschau sollen Spruchbänder mit der Aufschrift “In 6 Tagen sind wir in Berlin” gehangen haben.

    Die “Schleswig Holstein” sei in den Danziger Hafen eingelaufen und deren Kapitän hätte am 1.9.1939 bis 4.00 Uhr in der Frühe versucht, den Festungskommandanten zu bewegen, die Festung zu schleifen, um einen möglicherweise zum Weltkrieg eskalierenden Krieg zu verhindern. Als der polnische Kommandeur wiederholt ablehnte gab Hitler in einem Telefongespräch mit dem Kapitän um 4.00 Uhr den Befehl, die Festung zu zerstören. Gleichzeitig marschierte die Wehrmacht in Polen ein, da Massaker an den Deutschen zu befürchten waren.

    In Anbetracht der derzeitigen US-Sicherheitsmaßnahmen in Relation zu obigen Ausführungen wären die Reaktionen des Deutschen Reiches angemessen und eher moderat gewesen. Die Kriegsschuld liegt dann einmal mehr bei Roosevelt.

    Miami, den 24.04.2005
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  6. #3276
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Ribbentrop sagte im IMT Prozess in Nürnberg,"Gleich bei meiner Ankunft im August 1939 in Moskau sagte man zu mir, wenn wir nicht halb Polen bekommen,dann können sie gleich wieder nach hause fahren"!

  7. #3277
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ribbentrop sagte im IMT Prozess in Nürnberg,"Gleich bei meiner Ankunft im August 1939 in Moskau sagte man zu mir, wenn wir nicht halb Polen bekommen,dann können sie gleich wieder nach hause fahren"!


    Man kann es nicht oft genug wiederholen: der Vorschlag, Polen aufzuteilen, kam vom Rothschild-Angestellten Josef Stalin. Hitler konnte gar nicht ablehnen, wollte er nicht schon 1939 Westen + UdSSR offiziell als Feinde haben.

    Wenn er im Westen nur Feinschaft und Todhaß findet, bleibt ihm als Bündnispartner nur Moskau. Daß Stalin-Kaganowitsch ebenfalls nur das Spiel der jüdischen Hochfinanz von Wall Street und City of London betrieben, hat Adolf in seiner Beschränktheit nicht geahnt, und selbst wenn, er saß so oder so in einer ausweglosen Falle.

    Bei genauerer Betrachtung wurde mit der von Jakob Schiff, Warburg, Rockefeller und Rothschild finanzierten bolschewistischen Revolution für Deutschland und Europa der Galgen errichtet.

    Stalins ersten Fünfjahresplan finanzierte wer? Jakob Schiff von Kuhn, Loeb & Co., einer Bank deren Eigentümer mit Warburg-Söhnen sowie Leo Trotzkij verschwägert waren.

  8. #3278
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von blues Beitrag anzeigen
    Aha.

    Aus dir spricht die pure Hilflosigkeit ...
    Ach wirklich? Warum?

    Zitat Zitat von blues Beitrag anzeigen
    ... Rhonhoff ...

    Melde dich mal an einer beliebigen Universität in einem beliebigen historischen Seminar für neue Geschichte als Gasthörer an oder setz dich mal dazu und versuche da mal über Rhonhof zu sprechen.
    Soll das ein Witz sein? Da kann ich auch weiter Guido Knopp lauschen.

    Zitat Zitat von blues Beitrag anzeigen
    Versuche es mal. Du wirst herzliches Gelächter ernten. Ich schreibe nicht umsonst das diese lustigen Witzbudenfiguren von Millionen Historikern aus allen historische Fachbereichen auf der ganzen Welt ausgelacht werden. (Wahrscheinlich nicht im Iran )
    Bisher hat es noch keiner von deinen 19,7 Mio Historikern es geschafft ihn zu widerlegen. Hast du seine Bücher gelesen? Es ist alles mit Quellen belegt vom Auswertigen Amt, Militärgeschichtliches Forschungsamt, British War Bluebook usw.

    Also warum wird z.B. er ausgelacht? Nenne mir seine Fehler! Ich habe seine Bücher neben mir liegen....



    Zitat Zitat von blues Beitrag anzeigen
    Rhonhoff wirst du in keinerlei Anhängen oder Fussnoten zitiert finden. Nirgendwo. Bei keinen ernstzunehmenden Autoren.
    Wer bestimmt eigentlich wer ernst zu nehmen ist und wer nicht? Nimmst du Knoppilein ernst? Jetzt mal ehrlich...so naiv kann man als Erwachsener doch nicht sein...

    Zitat Zitat von blues Beitrag anzeigen
    Um hier dann mal ins Detail zu gehen: versuche mal Rezensionen über den Hobbyhistoriker Rhonhoff in ernstzunehmenden Zeitungen zu finden ... geschweige denn Besprechungen im wissenschaftlichen Diskurs.
    Ja, ich habe schon einige gelesen. Aber auf die Meinung einiger linker Vögel lege ich keinen Wert.

    F.A.Z. Feuilleton von RAINER F. SCHMIDT:
    "Ein Blick in die ernst zunehmende Forschungsliteratur, von den Akten im Public Record Office und am Quai d'Orsay ganz zu schweigen, hätte den Autor eines Besseren belehren müssen".

    Das ist alles was dieser Hansel dazu zu sagen hat. Mal wieder nur...in den Siegergeschichtsbüchern steht es anders also war es auch so. Basta!!


    Widerlege ihn und dann darfst du weiter mit deinen 19,7 Mio Historikern lachen und ich gehe ins Kamaradschaftsheim mit meinen Aluhütchen....
    Demokratie ist, wenn Idioten, die ich nicht gewählt habe und nie wählen würde, idiotische Dinge beschließen und behaupten, sie hätten das in meinem Namen und zu meinem Besten getan. Merkeldeutsche Demokratie heißt es, wenn diese Leute uns anschließend für ihre Idiotien zur Kasse bitten und sich selbst die Diäten erhöhen.
    ++Heimatforum.de++Heimatforum.de++Heimatforum.de++

  9. #3279
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Schlaglicht aus Frankreich, was die Schuld an WK2 betrifft, ausgelöst durch eine Stellungnahme von CRIF-Präsident Richard Prasquier:


    Le 24 juillet à 20:04 par wostrikov
    Quel culot ! Quand on sait que ces gens ont déclenchés eux meme la seconde guerre mondiale et non l’Allemagne ! [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Welche Unverschämtheit! Wenn man weiß, daß diese Leute selbst (die Juden, B.) den Zweiten Weltkrieg ausgelöst haben, und nicht Deutschland!"

  10. #3280
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Schlaglicht aus Frankreich, was die Schuld an WK2 betrifft, ausgelöst durch eine Stellungnahme von CRIF-Präsident Richard Prasquier:


    Le 24 juillet à 20:04 par wostrikov
    Quel culot ! Quand on sait que ces gens ont déclenchés eux meme la seconde guerre mondiale et non l’Allemagne ! [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Welche Unverschämtheit! Wenn man weiß, daß diese Leute selbst (die Juden, B.) den Zweiten Weltkrieg ausgelöst haben, und nicht Deutschland!"
    Der Link scheint nicht korrekt. Dein zitierter Text ist dort nicht zu finden.
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

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