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Nachbar5809

Vielleicht sollte bei der Antwortsuche und deren Findung die Zeit herangezogen werden, als die Türken und mit ihnen verwandte Völker christlich waren. Immerhin besteht mit den Türken und verwandten Völkern Kontakt seit der Zeit Alexanders, wenn nicht noch früher. Türken sollen sogar eine zeitlang als christliche Kämpfer in Byzanz und für Byzanz gekämpft haben, und zwar gegen islamische und somit einfallende Türken.
Dazwischen selbst liegt jedoch die gnadenlose Geschichte, die Mutter aller Transformationen. Auch wenn das griechische Ionien nicht ganz vergessen sein mag, Zypern noch immer den Hellenen zuzuweisen ist, so liegt die Sache am Rhein, an der Elbe und Oder anders. Die Griechen - ja, wer wird' s vergessen? - wehrten das Östliche ab und transformierten es später selbst durch großartige Taten. Danach folgte die Umgestaltung von Asia Minor; Byzanz ging unter, die Osmanen kamen, die Osmanen gehen unter, der große Türk kommt; das Land wird in den Wirren des politischen Dogmatismus radikaler, geht gegen politische Feinde und Völker vor; jene Völker wandern als Verfolgte aus und pflücken hier in Deutschland die Früchte einer allzu schlaffen Justiz. Doch wie steht' s mit uns? Ich bin Deutscher und bin gezwungen, die Welt mit deutschen Augen zu betrachten; da sehe ich auch die hemmungslose Einwanderung - unzählige Türken und Kurden, die hier mit brennenden Fackeln einmarschieren. Warum all das? Warum benehmen die sich so? Jüngst gab es wieder in meiner Straße eine ganze Überfallserie. Die Täter: "Südländer" - genauer: Türken. Warum all dieser Hass? Weil sie Monotheisten sind? Nein, das sind junge Asoziale, die auf Geld und Schnickschnack aus sind. Reue? Keine Spur. Warum dann in Deutschland? "Um Kohle zu verdienen!" Das ist purer Materialismus. Ihre Meinung über die Deutschen? "Die zocken wir ab!" Ich erkenne hier nur materielle Begierde infolge unserer eigenen Schwäche, wie der Ring des Gyges, der verführt, weil er unsichtbar macht.