Griechenland in der Krise / Sammelstrang

[tosh]

.... Das Geld des europäischen Steuerzahlers bekommen nicht die Griechen, das Geld bekommen die Banken.....

....bei denen sich GR, also die Griechen verschuldet haben.

[tosh]

Und nicht die griechischen Banken

Doch, auch bei denen hat sich GR (also die Griechen) enorm verschuldet.

[tosh]

Der deutsche Michel distanziert sich gern von seiner BRD Regierung, sieht sie aber als netten Almosen Verteiler in Europa an

Das "aber" ist hier total fehl am Platze.

dabei ist sie für Europa mindestens genauso schlecht wie für die Deutschen.

Nonsens, die Merkel verschenkt massenhaft Geld an europ. Pleitestaaten, sie gehört vor Gericht.

[tosh]

Es zahlen Michel und Grieche gemeinsam für die Schuld einiger Anleger und hassen sich dabei gegenseitig grundlos

Falsch, Michel zahlt für die Schuld der faulen Griechen.
Und die sind empört, dass sie anfangen müssen zu arbeiten.

[Achilleas]

Wenn man den Text über mir liest, bestätigt sich das Klischee des deutschen Michels.

Keine eigene Meinung haben, aber nachplappern was die Bildzeitung schreibt und sich dabei sehr belesen und schlau fühlen.

[Nachbar]

nachbar5538

Falsch, Michel zahlt für die Schuld der faulen Griechen.
Und die sind empört, dass sie anfangen müssen zu arbeiten.

Ist das deutsche Volk und die deutsche Namensgebung eigentlich dermaßen unterentwickelt, daß es sich für die autobezeichnende Pseudonomia eines arabisch-semitischen Namens "Michel" bedienen muß?

Passender wäre ein echter lokaler Name wie z.B. "Diether" oder "Heilmar".

Man stelle sich nur mal dieses krankhafte Bild vor, einen Hellenen als "Ephraim" durch die Welt geistern zu lassen. Ein Unding, ein Unding, bei einem Sparchfundus von ca. 10.000 echten hellenischen (nichtchristianischen) (Vor)Namen. (Anmerkung: die Kirche hat es über Jahrhunderte versucht, die Weitergabe der echten hellenischen Namen zu behindern). Aber die schönen Namen wie Alexander, Georg, Praxiteles, Anaxagoras, Aristoteles, Diodoros, Achill, Dennis (aus dem griech. Dionysos = Geist des Zeus) etc. haben überlebt, ...

[Achilleas]

nachbar5538


Ist das deutsche Volk und die deutsche Namensgebung eigentlich dermaßen unterentwickelt, daß es sich für die autobezeichnende Pseudonomia eines arabisch-semitischen Namens "Michel" bedienen muß?

Passender wäre ein echter lokaler Name wie z.B. "Diether" oder "Heilmar".

Wie wäre es mit Horst?

[Nachbar]

nachbar5539

"Horst" als Vorname gefällt mir persönlich sehr, weil er einen echten Bezug zur Tradition und auch zur Natur hat. Auch "Hagen" kommt in etwa aus der Richtung.

"der deutsche Horst" statt "der deutsche Michel" - ja, damit würde die Eigenbenennung durchaus treffender sein, meine ich, und mehr auf die eigene lokale Tradition abstellen.

Es ist immer wichtig zu wissen, woher man kommt, das erleichtert ungemein die Akzeptanz anderer Ethnien.

[Akra]

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eine nette Grafik um zu verstehen was sich in der EZB anbahnt. Auch hier erkennt man ein exponentielles Wachstum.

[JensVandeBeek]

bla bla .............so und jetzt ab ins Bett

Hättest du nichts geschrieben, wäre es klüger.

Deine Erwiderungsversuche nicht nur unsachlich sondern auch LEIDER wie üblich kindisch und albern.

Während du hier mit deine typischen primitiven Ablenkungsversuchen den Tag retten versuchst, suchen deine Landsleute die Möglichkeiten mit ihren Erzfeind zusammen zu arbeiten, daher fahren sie in die Türkei und bieten sie die Türken zu verkauf stehenden Staatsgut an ;

Nachbar in Geldnot
Autor: Boris Kálnoky| 21.03.2012

"Türken, kauft jetzt Griechenlands Tafelsilber!"

Die Griechen sind gezwungen, Staatseigentum für 50 Milliarden Euro zu verkaufen. Ausgerechnet vom Erzfeind wollen sich die Hellenen jetzt retten lassen.

Lange kursierte es nur als Witz, wie denn der ewige Streit zwischen Türken und Griechen um die Ägäis-Inseln gelöst werden könnte: indem die große, reiche, dynamische Türkei die Inseln des kleinen, verarmten, vor sich hin schrumpfenden Nachbarlandes einfach kauft.

...

Nun aber versuchen griechische Funktionäre, türkische Investoren genau dazu zu überreden. „Die Preise sind niedrig. Ein Drittel Griechenlands ist zu verkaufen“, lockte Panos Protopsaltis, Chef der Privatisierungsabteilung der griechischen Verwaltungsbehörde für Staatseigentum, HRAD. Mit einer ganzen Delegation war er nach Istanbul gekommen, um das Tafelsilber der Hellenen zu verhökern.

Ganz freiwillig ist das nicht, Athen wurde von der EU mehr oder minder dazu gezwungen. Staatseigentum im Wert von 50 Milliarden Euro soll verkauft werden, um Griechenlands Schuldenberge abzutragen. Bis 2015 will man davon 19 Milliarden Euro kassieren.

Es geht um 71.000 Grundstücke von insgesamt 3,4 Milliarden Quadratmetern, Energieunternehmen, Kasinos, Häfen, Flughäfen, Kläranlagen, Bergwerke, Autobahnen, Banken und vieles mehr. Und um die besten Lagen und Objekte auf Griechenlands 6000 Inseln.

Es gibt einen Grund, warum die Griechen so massiv in der Türkei werben: Eigentlich wollen sie einen Ausverkauf ans Ausland vermeiden und am liebsten griechischen Firmen den Zuschlag geben. Die haben aber kein Geld und bekommen auch keine Kredite, jedenfalls nicht in Griechenland oder in der EU.

Und so wird nun in Istanbul darum geworben, dass türkische Investoren Partnerschaften mit griechischen Firmen eingehen, um sich Märkte zu sichern. Die Chancen für solche Deals schätzt Athen in der Türkei möglicherweise besser ein als im misstrauischen Westen.

...

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