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Umfrageergebnis anzeigen: Soll Griechenland aus der Eurozone fliegen?

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Thema: Griechenland in der Krise / Sammelstrang

  1. #10551
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Griechenland - The Neverending Story / Sammelstrang

    Euro-Länder beschließen zweites Griechenland-Programm

    Die Euro-Länder haben das zweite Hilfsprogramm für Griechenland endgültig beschlossen. "Alle erforderlichen nationalen und parlamentarischen Verfahren wurden abgeschlossen", erklärte Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker. Das neue Hilfsprogramm sieht weitere Hilfszahlungen in Höhe von insgesamt 130 Milliarden Euro vor. Die Euro-Länder beauftragten zudem den Eurorettungsfonds EFSF, die ersten Hilfszahlungen für das hochverschuldete Land freizugeben.
    ....
    Zusammen mit einem in der vergangenen Woche zugesagten Forderungsverzicht der großen Mehrheit der privater Gläubiger des Landes in Höhe von mehr als 100 Milliarden Euro, soll der griechische Schuldenstand von derzeit rund 160 Prozent der griechischen Wirtschaftskraft bis zum Jahr 2020** auf unter 120 Prozent gedrückt werden. Das ist immer noch das Doppelte des eigentlichen EU-Grenzwerts. Die Euro-Länder hoffen jedoch darauf, dass Griechenland mit einem Schuldenstand in dieser Höhe auch ohne weitere Hilfen finanziell überlebensfähig ist.
    ....
    Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) zufolge musste vor dem nun gefallenen endgültigen Beschluss aber auch noch der Haushaltsausschuss des Bundestags informiert* werden. Das ist EU-Diplomaten zufolge inzwischen geschehen.
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    *Falsch. Der Haushaltsausschuss mußte zustimmen, gemäß einem Urteil des Verfassungsgerichtes!
    Wenn ESM ratifiziert ist, ist für so etwas keine solche Zustimmung mehr nötig!

    Stand der Hilfen für GR: 110 Mrd + 130 Mrd + 107 Mrd = 347 Milliarden €.
    **Selbstverständlich müssen bereits vor 2020 weitere riesige Eurobeträge in das Fass ohne Boden geschüttet werden!
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    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  2. #10552
    Mitglied Benutzerbild von Kringel
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    Standard AW: Griechenland - The Neverending Story / Sammelstrang

    Zitat Zitat von liebe99 Beitrag anzeigen
    Da musst Du Dir auch fragen, wie es möglich war ein Land so schnell herunterzustufen.
    Das muss ich mich nicht fragen, eher wäre die Frage berechtigt warum ein Land erst so spät runter gestuft wurde. Aber nur wenn man die Antwort noch nicht kennt.
    Griechenland, ein Land das offiziel Insolvent ist, nur von Notkrediten lebt und eine zurückgehende Wirtschaft hat hoch zu stufen grenzt an absurdität. Offensichtlicher könnte eine Ratingagentur ihre unabhängigkeit nicht leugnen.
    "Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom

  3. #10553
    Mitglied Benutzerbild von vista
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    Standard AW: Griechenland - The Neverending Story / Sammelstrang

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    Nachdem die Eurogruppe das 130 Milliarden Euro schwere Rettungspaket freigegeben hat, fließen die ersten Gelder in das krisengeschüttelte Griechenland. Der Abgeordnete im Europäischen Parlament Paul Nuttall jedoch glaubt, dass die südeuropäischen Länder die Währungsunion verlassen sollten. Dass sich Deutschland und Griechenland eine Währung teilen sei “absolut lächerlich”.
    Bankraub: das Werk von Dilettanten.
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    Berthold Brecht

  4. #10554
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Griechenland - The Neverending Story / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Kringel Beitrag anzeigen
    Das muss ich mich nicht fragen, eher wäre die Frage berechtigt warum ein Land erst so spät runter gestuft wurde. Aber nur wenn man die Antwort noch nicht kennt.
    Griechenland, ein Land das offiziel Insolvent ist, nur von Notkrediten lebt und eine zurückgehende Wirtschaft hat hoch zu stufen grenzt an absurdität.
    Offensichtlicher könnte eine Ratingagentur ihre unabhängigkeit nicht leugnen.
    Muß mich gerade kringeln vor Lachen.

    Unabhängig wäre sie, wenn sie auch die US-Staatsanleihen als Ramsch einstufen würde! :]
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  5. #10555
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Griechenland - The Neverending Story / Sammelstrang

    Zitat Zitat von vista Beitrag anzeigen
    Das wird nicht mehr lange dauern, dann kommt das Ende mit Schrecken für die Aasgeier, die dabei sind ganz Europa auszunehmen. Sollte ihnen das allerding gelingen, dann folgt für uns der Schrecken ohne Ende. Noch ist es an der Zeit, dies zu verhindern. Aber ich glaube kaum, das dies den Europäern gelingen wird. Also bleibt Europa nichts anderes übrig, als auf den Untergang des Imperiums zu hoffen.
    Zitat Zitat von Akra Beitrag anzeigen
    Das Vertrauen in die Exportnation Deutschland, ist das was die Eurozone zusammenhält. Der "Glaube" der Gläubiger daran, dass (vorallem) die deutschen Schultern belastbar sind, war der Grund warum Griechenland überhaupt erst niedrige Zinsen bekommen hatte und er ist der Grund warum es den Euro heute noch in der gegenwärtigen Konstellation gibt.

    Vertrauen ist aber nichts kalkulierbares. Vertrauen erarbeitet man sich über einen langem Zeitraum. Hingegen kann man Vertrauen sehr, sehr schnell verlieren.

    Wenn der Erste anfängt die Frage zustellen: Und was ist mit dem exponentiell steigenden Schulden der Deutschen? Den Verpflichtungen der HRE/Bundesbank/Bürgschaften/und, und, und? Dann wird der Rest sehr schnell gehen.

    Deswegen wäre ich sehr vorsichtig mit Prognosen über 1 Jahr, 5 Jahre und vorallem 10 oder 20 Jahren.
    Was auch immer passiert, ist historisch notwendig und dem kritiklosem Hinnehmen allen Übels durch die Massen geschuldet.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  6. #10556
    Mitglied Benutzerbild von vista
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    Standard AW: Griechenland - The Neverending Story / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Was auch immer passiert, ist historisch notwendig und dem kritiklosem Hinnehmen allen Übels durch die Massen geschuldet.
    Das Imperium ist militärisch, wirtschaftlich und finanziell am Ende. Das ist die große Chance für Europa, sich von dem Druck der Oligarchen aus Übersee zu befreien, wollen sie nicht auch mit in den Abgrund gerissen werden.
    Bankraub: das Werk von Dilettanten.
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  7. #10557
    bravo ragazzo Benutzerbild von Caput Mundi
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    Standard AW: Griechenland - The Neverending Story / Sammelstrang

    Zitat Zitat von vista Beitrag anzeigen
    Das Imperium ist militärisch, wirtschaftlich und finanziell am Ende. Das ist die große Chance für Europa, sich von dem Druck der Oligarchen aus Übersee zu befreien, wollen sie nicht auch mit in den Abgrund gerissen werden.
    Zuerst sollte sich Europa von der Missgeburt EU befreien. Dann kann man ueber alles andere wieder befreiter und vernuenftiger diskutieren.
    Muslime übernehmen die Macht in unseren Staaten. Sie zersetzen unsere Werte, unsere Gesetze und unsere Kulturen. - Oriana Fallaci

  8. #10558
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    Zitat Zitat von Caput Mundi Beitrag anzeigen
    Zuerst sollte sich Europa von der Missgeburt EU befreien. Dann kann man ueber alles andere wieder befreiter und vernuenftiger diskutieren.
    Für Deutschland wäre es besser, sich mit Hilfe der EU aus dem Griff der USA zu befreien. Schließlich besitzt es keine Verfassung, hat also keine Souveränität, keinen Friedensvertrag und dient den USA auf weit über hundert militärischen Stützpunkten zur Durchsetzung ihrer imperialistischen Geopolitik - ganz abgesehen von der

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  9. #10559
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    Standard AW: Griechenland - The Neverending Story / Sammelstrang

    Kann ein Privatanleger mehr als 140% verlieren? Ja, geht:

    Bis zu 140 Prozent Verlust bei Athener Schuldenschnitt

    Anleger mussten dabei auf 53,5 Prozent des investierten Betrages verzichten, egal, ob sie damit einverstanden waren oder nicht. Sie wurden vom griechischen Staat mit Hilfe einer einseitigen, nachträglichen Änderung der Anleihebedingungen einfach dazu gezwungen. Für die restlichen 46,5 Prozent erhielten sie jedoch nun nicht eine neue Anleihe. Vielmehr bekamen sie 24 verschiedene. Da wären zum einen 20 verschiedene neue griechische Anleihen mit unterschiedlicher Laufzeit, deren Nominalwert 31,5 Prozent des ursprünglichen ausmacht.

    Die erste soll 2023 zurückgezahlt werden, die letzte 2042, also in 30 Jahren. Hinzu kommen ein Papier für die bislang aufgelaufenen Zinsen sowie zwei Anleihen, die vom europäischen Rettungsschirm EFSF besichert sind und 15 Prozent des ursprünglichen Nominalwertes ausmachen.....
    Wer also ursprünglich beispielsweise die griechische Anleihe besessen hat, die eigentlich am kommenden Dienstag auslaufen sollte, hat nun plötzlich 24 Anleihen im Depot, die bis 2042 laufen. Will er nicht so lange warten, so muss er diese 24 Anleihen verkaufen – und damit entstehen 24 Mal Transaktionsgebühren.
    Pro Order können dies bei diversen Banken bis zu 24,95 Euro sein, bei Direktbanken ist es meist etwas günstiger. Rechnet man noch die Transaktionsgebühren vom ursprünglichen Kauf der Anleihen ein, so ergeben sich allein Handelskosten von bis zu 623,75 Euro.

    Doch damit nicht genug. Denn während die EFSF-besicherten Anleihen derzeit etwa zu dem Wert gehandelt werden, zu dem sie ausgegeben wurden, gilt dies für die 20 neuen griechischen Anleihen, die der Anleger im Depot hat, nicht. Sie notieren gerade mal bei 20 bis 30 Prozent ihres Nominalwertes, je nach Laufzeit. Das bedeutet: Statt 315 Euro, die diese Anleihen eigentlich wert sein sollten, bringen sie derzeit gerade mal etwa 75 Euro, wenn man sie verkauft.....

    Somit ergibt sich für einen Anleger, der einst 1000 Euro in griechische Anleihen investierte, derzeit ein Restwert von 150 Euro in den neuen EFSF-besicherten Anleihen sowie von etwa 75 Euro in den 20 übrigen neuen griechischen Anleihen, die er nun hat. Insgesamt also 225 Euro.
    Will er dem unseligen Kapitel nun ein Ende machen und alles verkaufen, so stehen dem Transaktionskosten von knapp 625 Euro gegenüber. Dies ergibt am Ende ein Minus von 400 Euro, auf dem er sitzen bleibt.
    Der Verlust beträgt also insgesamt 1400 Euro, bei einem Anlagebetrag von 1000 Euro – macht ein Minus von 140 Prozent.

    Er hat damit letztlich doppelt so viel verloren wie die Banken, die Abschreibungen von etwa 70 Prozent vornehmen wollten.
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    Wer hohe Zinsen bzw. das Risiko liebt......
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  10. #10560
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    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Kann ein Privatanleger mehr als 140% verlieren? Ja, geht:

    Bis zu 140 Prozent Verlust bei Athener Schuldenschnitt

    Anleger mussten dabei auf 53,5 Prozent des investierten Betrages verzichten, egal, ob sie damit einverstanden waren oder nicht. Sie wurden vom griechischen Staat mit Hilfe einer einseitigen, nachträglichen Änderung der Anleihebedingungen einfach dazu gezwungen. Für die restlichen 46,5 Prozent erhielten sie jedoch nun nicht eine neue Anleihe. Vielmehr bekamen sie 24 verschiedene. Da wären zum einen 20 verschiedene neue griechische Anleihen mit unterschiedlicher Laufzeit, deren Nominalwert 31,5 Prozent des ursprünglichen ausmacht.

    Die erste soll 2023 zurückgezahlt werden, die letzte 2042, also in 30 Jahren. Hinzu kommen ein Papier für die bislang aufgelaufenen Zinsen sowie zwei Anleihen, die vom europäischen Rettungsschirm EFSF besichert sind und 15 Prozent des ursprünglichen Nominalwertes ausmachen.....
    Wer also ursprünglich beispielsweise die griechische Anleihe besessen hat, die eigentlich am kommenden Dienstag auslaufen sollte, hat nun plötzlich 24 Anleihen im Depot, die bis 2042 laufen. Will er nicht so lange warten, so muss er diese 24 Anleihen verkaufen – und damit entstehen 24 Mal Transaktionsgebühren.
    Pro Order können dies bei diversen Banken bis zu 24,95 Euro sein, bei Direktbanken ist es meist etwas günstiger. Rechnet man noch die Transaktionsgebühren vom ursprünglichen Kauf der Anleihen ein, so ergeben sich allein Handelskosten von bis zu 623,75 Euro.

    Doch damit nicht genug. Denn während die EFSF-besicherten Anleihen derzeit etwa zu dem Wert gehandelt werden, zu dem sie ausgegeben wurden, gilt dies für die 20 neuen griechischen Anleihen, die der Anleger im Depot hat, nicht. Sie notieren gerade mal bei 20 bis 30 Prozent ihres Nominalwertes, je nach Laufzeit. Das bedeutet: Statt 315 Euro, die diese Anleihen eigentlich wert sein sollten, bringen sie derzeit gerade mal etwa 75 Euro, wenn man sie verkauft.....

    Somit ergibt sich für einen Anleger, der einst 1000 Euro in griechische Anleihen investierte, derzeit ein Restwert von 150 Euro in den neuen EFSF-besicherten Anleihen sowie von etwa 75 Euro in den 20 übrigen neuen griechischen Anleihen, die er nun hat. Insgesamt also 225 Euro.
    Will er dem unseligen Kapitel nun ein Ende machen und alles verkaufen, so stehen dem Transaktionskosten von knapp 625 Euro gegenüber. Dies ergibt am Ende ein Minus von 400 Euro, auf dem er sitzen bleibt.
    Der Verlust beträgt also insgesamt 1400 Euro, bei einem Anlagebetrag von 1000 Euro – macht ein Minus von 140 Prozent.

    Er hat damit letztlich doppelt so viel verloren wie die Banken, die Abschreibungen von etwa 70 Prozent vornehmen wollten.
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    Wer hohe Zinsen bzw. das Risiko liebt......
    Das ist nur ein kleines Beispiel dafür, wie die Bankster der Wallstreet mit den kleinen Leuten verfahren, wollen sie einer Deflation bei kommen. Bei den Banken ist das anders. Geraten die in eine Inflation, bekommen sie per Mausklick frisches Geld von der Fed und seinen Zweigstellen, welche sie aus dem nichts schöpfen..
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