User in diesem Thread gebannt : liebe99 |
"Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"
Divide et impera heißt die Parole der Bankster von der Wallstreet, die es sich Aufgabe gemacht haben, als Moneymaker die Welt zu beherrschen.
Das machen sie aber nicht so einfach. Dahinter stecken handfeste Interessen, sie sie mit Hilfe von militärischer Gewalt des Imperiums oder aber mit kriminellen finanzpolitischen Geschäften zu erreichen versuchen.
Im NO wird mit militärischen Mitteln jeder Staat, der sich dem vorgegebenen Dollar-Finanz-System widersetzt, platt gemacht. In Europa spielt sich ähnliches unter Hilfe von Ratingagenturen mit Derivaten und ähnlichen Spekulationsgeschäften ab, welche die Völker zahlungsunfähig machen.
In Europa ist es ein ganz realer Krieg auf dem Finanzsektor, von dem man nur mit psychologischer Begründung von der Manipulation der Märkte abzulenken versucht. Wie im NO ein Staat nach dem anderen zerstört und seiner Souveränität beraubt wird, ist es in Europa ähnlich. Anstelle von Zerstörung tritt hier die Verarmung der Bevölkerung.
Bankraub: das Werk von Dilettanten.
Wahre Profis gründen eine Bank.
Berthold Brecht


Eine Tatsache betrifft ALLE Nationen des cisatlantischen Abendlandes: Es sind keine Demokratien mehr und noch keine Diktaturen.
Vielleicht ist die Schweiz in dieser Hinsicht noch (sic) eine Ausnahme. Dieses Geschimpfe auf andere Länder ist so etwas von lächerlich. Wir müßten uns mit ganz anderen Gedankengängen befassen. Nämlich wie man dieses Abgleiten in die Diktatur noch verhindern kann, und zwar in seinem eigenen Land. Dieser von oben aufgezwungene Völkerkerker treib uns alle ins Verderben und sicher in eine Form der Regiertwerdens, das wir allesamt als äußerst unangenehm wahrnehmen werden.
Geändert von Fluchtachterl (21.02.2012 um 17:03 Uhr)
"Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"
Griechenlands Schuldenkrise
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[Links nur für registrierte Nutzer] Die Verhandlungen über die Rettung Griechenlands wurden an der Realität vorbei geführt. Das verschuldete Land ist nicht auf dem Weg der Besserung. Von Florian Eder [Links nur für registrierte Nutzer]
Was soll den bitteschön der normale Grieche machen, wenn weiter gekürzt wird bis die schwarte Kracht? Der südeuropäische Mensch ist nicht so zäh im Überlebenskampf wie die Menschen in Nordeuropa:
Spektakuläre Befreiung Schwede überlebt zwei Monate im eingeschneiten Auto
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Mit Salzwasser lässt es sich nicht überleben. Das ist ungesund und Schnee fällt in Griechenland selten bzw. wird wohl eher von den Schmarotzern in der Regierung Griechenlands als "Schnee" in die Nase gezogen. Als Erstes sollte der griechische Finanzminister gegen einen qualifizierten, hageren Menschen ausgetauscht werden. Dieser fette und wahrschneinlich korrupte griechischen Finanzminister passt nicht in das öffentliche Gesamtbild der von allen Griechen abverlangten Sparsamkeit. Das Volk auspressen, aber selbst das Aussehen wie eine fette dicke Fleischwurst in Menschengestalt passt nicht.
Geändert von dye (21.02.2012 um 18:16 Uhr)
"Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"
Fremdes Geld verprassen können unsere allergutesten Politiker ja bestens. Alleine ein Schuldenschnitt von 50% wird alleine die HRE über 6 Mrden Kosten und somit den Steuerzahler. Dabei sind noch nichmtmal die anderen Staatsbanken und die teilstaatliche Coba berücksichtigt:
Der deutsche Depp arbeitet ja gerne dafür, daß die Griechen schön konsumieren konnten und jetzt weich landen, mit Schuldenerlass von mind. 50%.21.02.2012 12:15
MÜNCHEN (awp international) - Der Schuldenschnitt für Griechenland dürfte den deutschen Steuerzahler Milliarden kosten. Allein die sogenannte Bad Bank der verstaatlichten Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE), die FMS Wertmanagement, dürfte nach Angaben aus Finanzkreisen zu Abschreibungen in einem Volumen von 6 bis 8 Milliarden Euro gezwungen sein. Ein FMS-Sprecher konnte die genauen Folgen am Dienstag in München allerdings noch nicht beziffern.
Ende Januar hatte der Chef der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA), Christopher Pleister, im Haushaltsausschuss des Bundestages erklärt, er rechne bei einem Schuldenschnitt für Griechenland von 50 Prozent damit, dass die FMS Wertmanagement einen zusätzlichen Verlust von 6 Milliarden Euro verbuchen müsse. Nun fällt der Schnitt mit 53,5 Prozent höher aus.
Für die bei der FMS Wertmanagement entstehenden Verluste muss der staatliche Bankenrettungsfonds Soffin geradestehen - in letzter Konsequenz also der Steuerzahler. Zum 30. Juni hielt die FMS noch griechische Papiere im Nominalwert von 7,2 Milliarden Euro. Die Berechnung der konkreten Belastung ist allerdings recht kompliziert, denn dazu kommen noch Kredite an griechische Schuldner und etwa Derivate.
Auch der geplante Umtausch von Staatsanleihen in Papiere mit einer niedrigeren Verzinsung wird zusätzlich Geld kosten. Seit ihrem Start hat die FMS bereits Verluste von fast 3,7 Milliarden Euro verbucht und damit den Rahmen ihrer ursprünglichen Ausstattung fast
(...)
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Weiter so deutsche Deppen! Tut schön arbeiten und Euch vom Staat enteignen lassen, mit der größten Steuerlast weltweit, nach Belgien.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Die einzige Chance Griechenland zu retten war eine geordnete Insolvenz. Und danach der neu Aufbau mit einem funktionierenden System. Aber das wussten die Bankster ja zu verhindern. Die retten den Euro bis alle ihre Schäfchen im trockenem haben und dann, zack, die Blase platzt. Und dann stehn die vor der Kammera und sagen: "das konnte ja keiner Ahnen".
Ich habe versucht, es so einfach wie möglich darzustellen, wie wir es sehen sollten. Hinter dem ganzen pseudowissenschaftlichen Geschwafel der Politiker versuchen die nur ihre Angst vor den Folgen zu verdecken, die sie zu erwarten haben, wenn die Bankster hin und wieder die Katze aus dem Sack lassen. Dann sind sie es, die zu verantworten haben, was mit ihrem Volk geschieht.
Anstatt dass sie nun selber das Heft in die Hand nehmen, die mafiosen Strukturen zerschlagen und ihre kriminellen Kreaturen, wenn nicht ins Gefängnis, dann aber zumindest in die Wüste schicken, nehmen sie aus lauter Hilflosigkeit und Dummheit den Schwanz zwischen die Beine und ziehen sich knurrend in ihre Hütten zurück. Von dort aus bellen sie lauthals, wie man die Welt vor dem finanziellen Ruin retten könnte.
Wer möchte bei solchen Politikern nicht Oligarch und Moneymaker sein? Aber die bleiben im Dunkeln unter sich und lassen niemanden an sich ran.
Bankraub: das Werk von Dilettanten.
Wahre Profis gründen eine Bank.
Berthold Brecht
Fitch stuft Griechenland herab
Gebt den Griechen die Drachme wieder.Athen – Die Ratingagentur Fitch hat Griechenland von CCC auf C herabgestuft. Damit gilt ein Staatsbankrott als höchstwahrscheinlich.
Noch ist das EU-Geld nicht geflossen.:eek:
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