Griechenland in der Krise / Sammelstrang

[Praetorianer]

Nur vom Hinternsaubermachen, davon hält der Deutsche nicht viel.

Zumindest nicht den der Griechen oder Italiener. Die müssen das irgendwann schon selber lernen.

[Rumburak]

Mach doch mal den Anfang, du Sofaheld

Du kleiner Scheißer wärst schon zugrunde gegangen, wenn du so wie ich gereist
und gearbeitest hättest wie ich!
Mir brauch Keiner was sagen!

[Stechlin]

Stark geschrieben .... und gut erkannt ... dafür gibt es "grün"

ja, ich kenne das griechische Altertum, ich bin begeistert von Lykien, ich verbringe seit Jahren viele, viele Wochen in den antiken Stätten (Städten) der alten Griechen. Ich war in Sagalassos vor einigen Wochen, demnächst gehe ich zu der Stadt indem das " Troja von Homer" wirklich stattgefunden hat.

Aber das alles hat mit den heutigen Griechen absolut nichts mehr zu tun ... es sind faule, kleine Betrüger, größenwahnsinnig als sie z.B. die Türkei erobern wollten (1919-1922), hinterlistig und jetzt auch noch (mit ihren falschen Beleidigungen) primitiv. Also ich schäme mich für die Nazis, obwohl ich damals nicht gelebt habe, aber als Auslandsgrieche muß ich doch das erkennen, wie meine ehemaligen Landsleute sind? Das verstehe ich nicht, kann man nicht einmal da ehrlich sein?

Viele denken, es läge an der mangelnden Aufklärung. Mitnichten! Dieselbe allein ist noch kein Wert an sich, sondern wie man der Aufklärung begegnet, entscheidet darüber, ob es zur Klärung, zum Vertreiben des Dunstes auch kommt: begegnen wir ihr mit der Vernunft oder mit dem Gefühl? Letzteres ist bei den Griechen der Fall. Man weiß um die eigene Unzulänglichkeit, denn die Möglichkeiten des Vergleichs sind und waren stets gegeben. Und nun folgt das, was im orthodoxen und katholischen immer folgt: Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Der Beginn der Legende ist meist der Beginn des Selbstbetrugs, und so auch bei den Griechen. Man weiß um den Wert, den Griechenland einst Europa hinterließ, und meint daraus eine permanente Selbsterhöhung ableiten zu dürfen, ohne in der Lage zu sein, diesen Wert auch weiterhin zu vervollkommnen.

Es muss als Grieche schon schwer sein zu ertragen, nichts wesentliches mehr geleistet zu haben, seit Rom in Griechenland herrschte; und das ist schon lange her. Putzig zwar, die bescheidenen Anläufe in einem sentimentalen Wahn sich mit überlegenden Gegnern anzulegen, aber schaut man auf die Zeit nach 1945, dann wird alles nur noch zur Tragödie. Auf die "Befreiung" ´45 folgte eine Diktatur, der Diktatur folgte die EU und der Euro, demletzten folgt die Diktatur der EU. Ein merkwürdiger Kreis, der sich da schließt. Am Ende läuft es darauf hinaus, dass der Grieche stets zu schwach war und ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen. Bisher mussten das immer Fremde oder dünkelhafte Despoten übernehmen. Das ist schon bitter. So ist das eben, wenn man sich auf seinen Lorbeeren ausruht -man muss sich nicht wundern, wenn er verwelkt, der Lorbeer.

Und dann ist da ja noch die Sache mit den Nazis: Solange die immer als Maßstab für alles Böse und Schlechte herhalten, muss jede Schweinerei dagegen wie eine verzeihbare Sünde aussehen. Wunderbar, so eine Nazikeule. Und das schöne ist, dass sie jeder schwingen darf, so wie einen Zauberstab, der alles so einrichtet, dass am Ende immer die anderen, also vorzugsweise die Deutschen, an allem schuld sind. Nur irgendwann ist jeder Zauber mal beendet. Und genau an diesem Punkt sind wir jetzt angekommen. Da muss man eben mit dem Gejammere des Pöbels leben.

[Stechlin]

Zumindest nicht den der Griechen oder Italiener. Die müssen das irgendwann schon selber lernen...

...und dabei bisher kläglich versagt.

[Paul Felz]

Zumindest nicht den der Griechen oder Italiener. Die müssen das irgendwann schon selber lernen.

Geht nicht. Etwas Wesentllches fehlt.

[Stechlin]

Letzteres ohnehin, und zwar ganz gewaltig!

Ach, sollen sie es behalten. Es wäre unfair, einem Lahmen auch noch seine Krücken zu nehmen.

[Paul Felz]

Ach, sollen sie es behalten. Es wäre unfair, einem Lahmen auch noch seine Krücken zu nehmen.

Macht aber Spaß.

[Stechlin]

Macht aber Spaß.

Spaß ist ein billiges Wort.

[cruncher]

Nur vom Hinternsaubermachen, davon hält der Deutsche nicht viel.

Meinst du die Kan*cken?

Die Deutschen die ich kenne duschen jeden Tag

[cruncher]

Aus einem Schweizer Börsenbrief:

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Die Deutschen zu erpressen, fällt relativ leicht, indem man sie an ihre schwächste Stelle erinnert, nämlich die Nazizeit, was in den Medien und der Politik ohne Schwierigkeiten erreicht werden kann. In den besagten Ländern ist dies täglich nachzuvollziehen. Mag sein, dass südliche Temperamente übertreiben, sie bleiben aber eine Realität im täglichen Geschäft.
Eine geschickte Gegenwehr ist den Deutschen selten gelungen. Mit den genannten Hinweisen gelingt es auch anderen Interessenten, die Deutschen immer wieder unter Zahlungsdruck zu setzen. Wir verzichten auf die Nennung aller Begriffe und Verträge bzw. Vergleiche. Auf diese Weise lassen sich die Deutschen am besten in den Griff bekommen
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Mit gehöriger Frechheit sind die Deutschen, die die einzigen sind, die an den Verträgen festhalten, durchaus weichzukochen. Um des lieben Friedens Willen werden sie Kompromisse schliessen, die einer späteren Generation wie ein dicker Klotz am Bein hängen.
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Das kommt davon, wenn man die eigene Geschichte verbiegt und Lügenbaronen das Feld überläßt.


Ihr Dödel macht nur weiter so, eure Kinder werden es euch danken