Griechenland in der Krise / Sammelstrang

[Brutus]

Warum sind in Griechenland ausgerechnet die Deutschen der Buhmann? Und das obwohl wir die meisten Kredite und Bürgschaften geben, um das Land vor der Pleite zu bewahren.

Warum wohl? Wenn man die Deutschen an ihre Vergangenheit erinnert, gibt's Kohle. Israel und die EU exerzieren es seit Jahrzehnten vor.

Stavropoulos nimmt kein Blatt vor den Mund: „Die Deutschen wollen mit Hilfe ihrer Banker vollenden, was sie mit ihren Waffen im Zweiten Weltkrieg nicht zu Ende gebracht haben“, sagt er zu BILD.de. Die Deutschen wollen seiner Ansicht nach den Griechen „wieder alles nehmen“.

Komisch, daß das Schmarotzerpack, mag es griechisch, gesamteuropäisch oder usraelisch sein, nie auf die Idee kommt, daß das doch nur olle Kamellen sind, die für uns heutige Menschen, die in Gegenwart und Rehalitäät leben, überhaupt keine Bedeutung mehr haben?

[Götz]

Wie laut würden die Triitbrettfahrer erst winseln, sollte Merkel des Finanzfass ohne Deckel schließen ?
Wahrscheinlich würde man uns mit Krieg drohen.

[Götz]

Na, Na! Du sprichst hier von der BRD-Fahne. Und da hätte ich liebend gern mitgemacht, allerdings hätte ich es mir nicht nehmen lassen, vorher darauf zu pis....

Schwarz, Rot, Gold hat eine wesentlich längere Tradition und durchaus einen ehrbaren Hintergrund, die real existierende Bunesrepublik wird diesen Farben nicht gerecht, ein weisser Lappen, der ihren Zustand permanenter bedingungsloser Kapitulation für jedermann sichtbar signalisierte, charakterisierte diesen Staat am besten.

[Blücher]

Es ist schon eine gewaltige Frechheit, wenn solche Strolche auch noch die deutsche Fahne anzuzünden wagen. Der Grieche sollte lernen, dass er die Hand, die ihn großmütig ernährt, nicht zu besudeln hat.
In Europa wird jetzt deutsch gesprochen.

[Siddhartha]

Hinter den Kulissen - sogar bei der SPD - wird längst über einen Staatsbankrott Griechenlands geredet, auch in Brüssel. Trotzdem erhalten diese Schmarotzer nochmal 14 Milliarden im März.

Wer wissentlich einem bankrotten Staat Geld überweist erfüllt den Straftatbestand der [Links nur für registrierte Nutzer].

Es ist nicht zu fassen, hier haben die Kommunen kein Geld Straßen zu sanieren, Schwimmbäder instandzuhalten etc. pp. und unsere Politiker verbrennen mal so ein paar Milliarden.

Ich habe mir gestern den Haushaltsplan unserer Stadt angesehen.

Die Ausgaben gestalten sich:

- 24,6 % Personalkosten (städtische Beamte, Angestellte usw.)
- 2,1 % Versorgungsaufwendungen (z.B. Beihilfe für Beamte)
- 45,3 % Transferaufwendungen (Sozialhilfe, Hartz-4, Subventionen etc.)
- 6,6 % Abschreibungen (Verbrauch durch Abnutzung)
- 14,8 % Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen (Sach und Dienstleistungen am Bürger wie z.B. Schulen, Unterhaltung von Straßen usw.)
- 6,6% Sonstige Aufwendungen (Zinsen, Geschäftsaufwand, Verluste aus Finanzanlagen etc.)

Wie Du siehst, liebe Maggie, haben unsere Kommunen sehr wohl Geld. Immerhin geben sie bei uns 14,8 % ihrer Einnahmen für Sach- und Dienstleistungen aus, also "...Straßen zu sanieren, Schwimmbäder instandzuhalten etc. pp.... ". Der Rest geht an den Apparat und in Transferleistungen.

Beim Bundeshaushalt sieht es auch nicht anders aus. Allerdings wird jetzt noch eine neue Ausgabenposition dazu kommen: Transfers an die EU oder so ähnlich. Dann wird der Anteil, der an uns Bürger zurückfließt natürlich nicht mehr so "großzügig" ausfallen können.

[Siddhartha]

Griechenland
Griechenlands Arbeiterparadies hat vier Buchstaben: ELPE

Als sich im vergangenen Jahr herumsprach, dass manche Griechen pro Jahr 15 Monatsgehälter kassieren, zogen viele in Europa verwundert die Augenbrauen hoch. Jetzt darf man erneut staunen. Die 15 Monatsgehälter sind nämlich noch zu toppen: bei dem Unternehmen Hellenic Petroleum (ELPE), an dem der griechische Staat knapp 35,5 Prozent der Anteile hält, bekommen die Beschäftigten 17,5 Monatsgehälter im Jahr.

Die Zeitung „Kathimerini“ und mehrere Websites veröffentlichen heute Details über die erstaunlichen Privilegien der Beschäftigten des früheren Staatsunternehmens, das unter anderem drei Raffinerien, Betriebe zur Verarbeitung von Erdölprodukten und Tankstellennetze in Griechenland (“Eko”), Albanien, Mazedonien und Georgien betreibt.

Dass die ELPE-Mitarbeiter kostenlos in den Betriebskantinen essen können, zusätzlich aber einen Verpflegungszuschuss bekommen, gehört noch zu den harmlosesten Merkwürdigkeiten. Den ELPE-Beschäftigten und ihren Familienangehörigen steht jedes Jahr ein viertägiger Aufenthalt in einem Vier-Sterne-Hotel auf Kosten des Unternehmens zu. Für den Kindergarten kommt ebenfalls die Firma auf.

Insgesamt gibt es bei dem Unternehmen rund 100 Zulagen und Vergünstigungen, mit denen die Gehälter aufgebessert werden. Zu denen, die man sich am wenigsten erklären kann, gehört der „Ledigen-Zuschlag“: wer 35 Jahre alt ist und immer noch keinen Ehepartner gefunden hat, bekommt eine Zulage in Höhe von 15 Prozent des Grundgehalts.

Selbstverständlich liegen die Überstundenvergütungen deutlich über dem Branchendurchschnitt, die Arbeitszeiten hingegen deutlich darunter: während in der griechischen Wirtschaft die 40-Stunden-Woche gilt, wird bei ELPE nur 38 Stunden gearbeitet. Auch die Urlaubsregelungen sind großzügig: griechische Arbeitnehmer arbeiten im Schnitt 213 Tage pro Jahr, bei ELPE sind es nur 197.

Wer es unter diesen Umständen länger bei ELPE „aushält“, wird belohnt: neben den regulären Gehaltssteigerungen, die alle zwei Jahre fällig werden, bekommen anhängliche Mitarbeiter jeweils nach fünf Jahren eine zusätzliche Gehaltserhöhung als Treue-Bonus. Im Schnitt kostet jeder Beschäftigte das Unternehmen 86.000 Euro im Jahr. Da gibt es einen Boten, der 67.000 Euro verdient und eine Kellnerin, die mit 74.000 Euro entlohnt wird.

Kein Wunder, dass die Produktivität der ELPE-Beschäftigen um bis zu 60 Prozent niedriger liegt als in anderen vergleichbaren Unternehmen in Europa.

Dass der Konzern unter diesen Umständen überhaupt Gewinn macht, ist erstaunlich. Sehr viel ist blieb 2010 allerdings nicht übrig: der Nettogewinn belief sich gerade mal auf 180 Millionen Euro – bei einem Umsatz von 8,5 Milliarden.

Die Zustände bei ELPE sind umso wunderlicher, als das Unternehmen kein typischer Staatskonzern mehr ist: mit 41,25 Prozent liegt die Mehrheit inzwischen bei der Paneuropean Oil and Industrial Holdings S.A., hinter der die griechische Reederfamilie Latsis steht, die auch größter Aktionär der EFG Eurobank ist. Knapp 23,3 Prozent der ELPE-Aktien befinden sich im Streubesitz. Das Beispiel ELPE zeigt aber, wie lange und wie schwer auch teilprivatisierte Unternehmen in Griechenland an ihrem Erbe als ehemalige Staatsmonopole tragen.
Im Rahmen ihrer Privatisierungspolitik wird sich die Athener Regierung vermutlich dieses Jahr von weiteren ELPE-Anteilen trennen. Vielleicht kommen auch deshalb jetzt die Privilegien der Belegschaft auf den Prüfstand: die Unternehmensleitung will einen neuen Tarifvertrag aushandeln, der die Gehälter an die Produktivität koppeln soll. Eigentlich kein absurdes Ansinen. Man braucht aber nicht lange zu rätseln, wie die Gewerkschaften darauf reagierten: sie riefen die Beschäftigten auf, ab Sonntag in den Streik zu treten.
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Ich habe da noch einen Artikel gefunden, wie der Maffiastaat Griechenland funktioniert:

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"...Dass Griechenland immer mehr Staatsdiener angesammelt hat, liegt an den Traditionen eines jahrhundertelang durch persönliche Bindungen geprägten Klientelstaats und am politischen System. Seit 1974 ein repressives Militärregime zusammenbrach, wechseln sich zwei Parteien ab: die konservativen Neue Demokraten und die Sozialisten der PASOK (Panhellenische Sozialistische Bewegung). Beide kämpfen nicht nur gegeneinander, sondern auch gegen Konkurrenten innerhalb der eigenen Partei.

Im Wahlkampf gibt es in jedem Wahlkreis nicht einen Kandidaten jeder Partei, sondern mehrere. Die Griechen machen bei ihren Favoriten ihr Kreuz. „Dafür will der Wähler eine Gegenleistung: etwa einen Job im Staatsdienst“, erklärt Andrianopoulos. „Also stellen diejenigen, deren Partei gerade an der Macht ist, neue Beamte ein. Kommt die andere Partei an die Macht, kann sie diese Beamten nicht nur nicht entlassen, sondern stellt selbst neue Beamte ein...“

schreibt Stephanos Manos heute in "Die Welt"

[dye]

Warum sind in Griechenland ausgerechnet die Deutschen der Buhmann? Und das obwohl wir die meisten Kredite und Bürgschaften geben, um das Land vor der Pleite zu bewahren.

Stavropoulos nimmt kein Blatt vor den Mund: „Die Deutschen wollen mit Hilfe ihrer Banker vollenden, was sie mit ihren Waffen im Zweiten Weltkrieg nicht zu Ende gebracht haben“, sagt er zu BILD.de. Die Deutschen wollen seiner Ansicht nach den Griechen „wieder alles nehmen“.

Ist Stavropoulos ein Jude? Derartige falsche Fährten können nur von Handlangern der USA und aus Kreisen der jüdischen Hochfinanz gelegt werden. Kann natürlich auch sein das der Stravropopo nur dumm und kein Juden oder ein dummer Jude ist, was ja auch vorkommt. Dumme lassen sich gerne unbewusst von den USA und den nimmersatten, gierigen Finanzmächten der jüdischen Hochfinanz vor den internationalen Karren der Ablenkungen und Täuschungen spannen. Selbstverständlich wird in Europa derzeit ein Finanzkrieg ausgefochten. Die subversiv und konspirativ vorgehenden Gegner sind dabei unstrittig die USA und die Mächte der jüdischen Hochfinanz. Jeder sollte sich nur die einfach Frage stellen wer von einem geschwächten und zersplitterten Europa profitiert. Es sind die USA und die im Tarnmantel hinter den USA stehende, verdeckt agierende Judenmacht der Hochfinanz.

[Herr Schmidt]

Ist Stavropoulos ein Jude? Derartige falsche Fährten können nur Handlangern der USA und aus Kreisen der jüdischen Hochfinanz gelegt werden. Kann natürlich auch sein das der Stravropopo nur dumm und kein Juden ist. Dumme lassen sich gerne unbewusst von den USA und den Finanzmächten der jüdischen Hochfinanz vor den internationalen Karren der Ablenkungen und Täuschungen spannen.

Der ist nicht dumm, der ist saufrech ... in meinen Augen einfach nur eine "Drecksau" (sorry für den Ausdruck)

[Herr Schmidt]

Warum hören alle Politiker nicht die Stimme des Volkes, sondern handeln nach gleichen, gemeinsamen Zielen.

Schon mal gefragt?

Das ist die Stimme des griechischen Volkes

BILD: In Griechenland kocht die Wut hoch. Gegen die Sparmaßnahmen, die geplanten Entlassungen – und gegen die Deutschen.
Erst am Dienstag verbrannten Griechen eine deutsche Flagge und eine Hakenkreuz-Fahne vor dem Parlament in Athen. Hunderte brüllten dazu Parolen wie „Haut hier ab, ihr Nazis“. Die griechischen Zeitungen schreiben seit Tagen von einem „Vierten Reich“. Und auch der populäre griechische Cartoonist Stathis Stavropoulos kennt keine Gnade.
Beliebte Motive: Er zeichnete Soldaten in Nazi-Uniform, die zackig in Griechenland unterwegs sind und griechische Politiker klein machen. In einer Fotomontage hat Kanzlerin Angela Merkel den rechten Arm erhoben. Vor ihr steht ein Nazi-Geist in Uniform.
Warum sind in Griechenland ausgerechnet die Deutschen der Buhmann? Obwohl wir die meisten Kredite und Bürgschaften geben, um das Land vor der Pleite zu bewahren?
Stavropoulos nimmt kein Blatt vor den Mund: „Die Deutschen wollen mit Hilfe ihrer Banker vollenden, was sie mit ihren Waffen im Zweiten Weltkrieg nicht zu Ende gebracht haben“, sagte er zu BILD.de. Die Deutschen wollen seiner Ansicht nach den Griechen „wieder alles nehmen“.

Gibt es etwas schlimmeres, etwas frecheres, etwas fauleres als die Griechen .... vielleicht die Musel ??? .... steckt beide in einen Stack und dann :zens:

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[liebe99]

Warum sind in Griechenland ausgerechnet die Deutschen der Buhmann? Und das obwohl wir die meisten Kredite und Bürgschaften geben, um das Land vor der Pleite zu bewahren.

Stavropoulos nimmt kein Blatt vor den Mund: „Die Deutschen wollen mit Hilfe ihrer Banker vollenden, was sie mit ihren Waffen im Zweiten Weltkrieg nicht zu Ende gebracht haben“, sagt er zu BILD.de. Die Deutschen wollen seiner Ansicht nach den Griechen „wieder alles nehmen“.

Und Recht hat er. Einmal Nazis immer Nazis...