Richtig.
Die globale Erwärmung ist zwischen ca. 1900 und 2005 um 0,7 Grad gestiegen. Das Problem zu der globalen Erwärmung ist unter anderem die globale Verdunklung. Die Globale Verdunkelung wirkt entgegengesetzt zur globalen Erwärmung. Während die globale Verdunkelung durch Reflexion der Sonnenstrahlen das Klima abkühlt, erhitzen Treibhausgase wie Wasserdampf, CO2, Methan und FCKW die Atmosphäre. Dieser Effekt ist auf die erhöhte Konzentration von Aerosolen in der Erdatmosphäre zurückzuführen. Diese entstehen bei der Verbrennung organischer Materie (Kohle, Öl, Gas, etc.)
Von 1961 bis 1990 hat sich die Sonnenstrahlung an der Erdoberfläche um geschätzte 4 % verringert. Dieser Wert unterliegt deutlichen regionalen Unterschieden. So war die höchste Verdunklung über dem Gebiet der USA mit 10 % zu messen. Mit der zunehmenden Filterung von Abgasen in der Welt nimmt die globale Verdunkelung seit der Mitte der 1980er Jahre wieder ab.