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 AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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				Lautmalerisch FACK(T)..Sonst nichts.
 AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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der Schwachsinn des Tages
 
			
			 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
 AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
				
Von wegen Schwachsinn. Der ist ja richtig bösartig, dieser Eisbärenpapa. Der muss bestraft werden und zwar noch vor Weihnachten. Daher muss ein Expeditionsheer losgeschickt werden, um diesen bösen Eisbärenpapa seiner gerechten Strafe zuzuführen. Das ist doch richtig oder? Und das Fell bitte hinterher bei mir abliefern.
 AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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				Danke Ingeborg: Wenn ein "Forscher" das sagt.Bruhrahrahgra.
Da hatte Nansen, der alte Eisvogel uns also damals schon Unsinn berichtet.
 AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
 AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
				Und die Inuit, diese Lügner.
 AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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				Durch die Sonne und den Kosmos vielleicht?
Das erinnert an die Hybris und den Wahnsinn der Kirche, die am anthropozentrischen Weltbild festhielt (G.Bruno), obwohl es dafür keine, wohl aber für das Gegenteil, überwältigende Beweise gab.
Ja, wir sind in haargenau der Situation.
 AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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				Dass man in der Blöd-Zeitung Schwachsinn findet, ist nicht weiter verwunderlich. Die Eisbärenpopulation ist derzeit in vielen Gebieten stabil - in einigen südlichen Gebieten, in denen Eisbären leben, wie beispielsweise die Southern Beaufort Sea allerdings nicht. Hier macht der statistisch nachgewiesene verspätete Winteranfang den Eisbären zu schaffen. Die Populationen in diesem Gebiet schrumpfen, nachweislich besonders signifikant in Jahren mit langen eisfreien Perioden.
Subsequent analyses of the 2001-2006 data using multistate and demographic models indicated that the survival and breeding of polar bears during this period were affected by sea ice conditions, and that population growth rate was strongly negative in years with long ice-free seasons, such as 2005 when Arctic sea ice extent reached a record low (Hunter et al. 2007, Regehr et al. 2010).
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Ähnliches gilt für die Western Hudson Bay:
Between 1987 and 2004, WH declined from 1194 (95% CI = 1020, 1368) in 1987 to 935 (95% CI = 794, 1076) in 2004, a reduction of about 22% (Regehr et al. 2007). In particular, the survival of cubs, sub-adults, and old bears were negatively correlated with the date of breakup, i.e., the earlier the breakup, the poorer the survival and conversely. Before 1998 the subpopulation had apparently remained stable (Stirling et al. 1999), indicating that, prior to the onset of a decline brought about by the negative effects of climate warming, the annual harvest of approximately 50 bears had been sustainable.
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