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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #1181
    Humanist Benutzerbild von Simplex
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    Achtung AW: In Kürze geht es mit Assad zu ende!

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    1982 hat Israel Niemand geholfen und AWACS Flugzeuge gab es noch damals nicht aber lass dich vor Realitäten nicht beirren!Als Musel hast du ein Recht auf Geschichten aus 1001 Nacht!

    Zitat Zitat von Löwe Beitrag anzeigen
    Was sind schon so verlogegene Musels gegen einen aufrechten, wahrheitsliebenden Zionisten?:knie:

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Trffer Kätzchen!1982 hat Israel Niemand geholfen und AWACS Flugzeuge gab es noch damals nicht aber lass dich vor Realitäten nicht beirren!Als Musel hast du ein Recht auf Geschichten aus 1001 Nacht!

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Das Lügen bei Zionisten ist notorisch... äh, sagte ichs schon??
    @Dayan!

    Bullshit ....NO comment to .....


    E2-D Advanced Hawkeye
    Bildquelle: US Navy

    Die gegenwärtig eingesetzten trägergestützten E-2C Hawkeye AWACS Flugzeuge der US-Navy wurden 1973 in Dienst gestellt; ein Teil der Flotte wurde im Jahr 2000 modernisiert (Hawkeye 2000).Ab 2011 soll die nächste Generation des E-2 Flugzeuges – unter der Bezeichnung E-2D Advanced Hawkeye – den Flottendienst aufnehmen. Obwohl das neue Flugzeug äußerlich seinem Vorgänger fast vollständig gleicht, ist die elektronische Ausstattung um zwei Entwicklungsgenerationen moderner.

    E-2 Flugzeuge haben zwei wesentliche Aufgaben. Einerseits Aufklärung und Überwachung, andererseits Einsatzführung.



    Simplex
    Das Größte und Schönste ist das Einfache!

  2. #1182
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    Standard AW: In Kürze geht es mit Assad zu ende!

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Das Lügen bei Zionisten ist notorisch... äh, sagte ichs schon??
    Sagtest du, aber immer wieder schön darauf hinzuweisen. Kann man mit Genuss ansehen wenn sich sone Flachpfeife selbst vermüllt.

  3. #1183
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    Standard AW: In Kürze geht es mit Assad zu ende!

    Weshalb beteiligen sich Syriens Kurden nicht an der Revolte?

    Hubertus Ecker 15.11.2011
    Jahrzehntelang waren sie erbitterte Gegner des Regimes - nun aber verhalten sie sich auffallend ruhig

    Burhan Ghalioun ("Das syrische Volk hat einen sehr langen Atem"), Vorsitzender des Syrischen Nationalrates (SNC), der sich als Syriens führende Oppositionsplattform versteht, erregte unlängst die Gemüter. In einem Fernsehinterview gegenüber dem arabischsprachigen Sender der Deutschen Welle erklärte er, Syriens "Identität" sei eindeutig eine "arabische". Der Aufschrei unter Syriens Kurden war groß. Immerhin stellt ihre Ethnie (je nach Quelle) zwei bis vier Millionen der insgesamt 23 Millionen Syrer.

    Die Empörung steigerte sich noch als Ghalioun zudem die Stellung der Kurden in Syrien mit der der Migranten in Frankreich verglich. "Der Akademiker Ghalioun, der an der Pariser Sorbonne politische Soziologie lehrt, sollte wissen, dass es bis zum Abkommen von Sykes-Picot 1916 kein ‚Syrien‘ in seinen heutigen Grenzen gab", sagt Ibrahim Youssef, kurdischer Journalist und seinerseits Mitglied im SNC.

    Die Kolonialmächte Frankreich und Großbritannien zerteilten die Region nach ihrem Gusto und zersplitterten so auch Großkurdistan, das jahrhundertealte kurdische Siedlungsgebiet, das sich unter anderem über die Türkei, Irak und Syrien erstreckt.

    Für die Kurden hatte dies allerortens tragische Konsequenzen, zumal parallel zur unnatürlichen Grenzziehung der Panarabismus aufzog. 1961 wurde Syrien zur "Arabischen Republik Syrien", ein Jahr später erfolgte eine Volkszählung, die zahllosen Kurden die syrische Staatsbürgerschaft aberkannte, mit der fadenscheinigen Begründung, sie seien illegal aus der Türkei eingewandert.

    Ghaliouns Festhalten an der arabischen Landesidentität gilt vielen Kurden daher als Neuauflage der Baath-Ideologie, die doch eigentlich wegrevoltiert werden soll. Doch Ghalioun steht nicht alleine da. Auch der zweite große Oppositionsblock, das Syrische Nationale Koordinationskomitee für Demokratischen Wandel (NCC), der mit dem SNC um die Rolle des führenden Oppositionsbündnisses wetteifert, versteht Syrien als "unteilbaren Bestandteil der arabischen Nation". Anlass genug für die kurdische Partei Yekiti innerhalb kürzester Zeit wieder aus dem NCC auszutreten.

    Neues Kurdenbündnis mit vagen Forderungen

    Das Diktum des arabischen Nationalismus hält tatsächlich viele Kurden davon ab, sich dem Aufstand anzuschließen. Zwar betont Abdulbaset Sieda, kurdisches Mitglied im SNC, dass unter den 190 Mitgliedern im SNC 23 Kurden (darunter Vertreter der Parteien Yekiti, Azadi und der Zukunftsbewegung) seien, was ihrem prozentualen Anteil an der syrischen Gesellschaft entspräche.

    Allerdings sind Zahlen- und Potenzspiele in der syrischen Opposition recht beliebt und daher mit Vorsicht zu genießen. Fakt indes ist, dass am 26. Oktober zehn kurdische Parteien (zahlenmäßig also weit mehr als im SNC vertreten) im syrischen Qamishli einen "kurdischen Nationalkongress" abhielten und ihre eigene Erklärung herausbrachten . Ihre wichtigsten Forderungen: Syrien soll ein säkularer Zivilstaat werden, dessen Verfassung sie als zweitgrösste Volksgruppe anerkenne. Auch seien sie nicht bereit, mit dem Assad-Regime alleine zu verhandeln.

    Keine Forderung nach Regimesturz

    Schon das Wörtchen "alleine" genügt, um ihre Unentschlossenheit gegenüber der Linie des SNC anzuzeigen. Letzterer lehnt jeden Austausch mit dem Regime (ob mit oder ohne Dritte) kategorisch ab. Schließlich lautet sein oberstes Ziel: Regimesturz. Zu dieser Deutlichkeit aber brachte es unter den existierenden 14 syrischen Kurdenparteien bislang nur eine - alle anderen üben sich in Zurückhaltung.

    Auch die im SNC vertretenen Kurden wirken unschlüssig oder gelähmt. Siamend Hajo von der Berliner Gesellschaft zur Förderung der Kurdologie erklärt die Hintergründe: Zum einen herrscht Angst. Bislang seien die Kurdengebiete in Syrien von Panzer-Szenarien à la Homs, Hama oder Daraa verschont geblieben und mit Glacéhandschuhen angefassten worden. Kein einziger Demonstrant habe dort sterben müssen.

    Zudem habe das Assad-Regime zwei der wichtigsten kurdischen Anliegen nach Ausbruch der Aufstände flugs erfüllt. Registrierte "Staatenlose" wurden eingebürgert und ein von Baschar al-Assad erst 2008 erlassenes Dekret wieder aufgehoben. Dieses hatte Besitz, Verkauf und Verpachtung von Grundstücken in kurdisch besiedelten Gebieten derart erschwert, dass unter Kurden bereits die Rede von einer "ethnischen Säuberung" war.

    Zwei offizielle Kehrtwenden, die, so Hajo, nicht zuletzt mit Blick auf Damaskus und Aleppo erfolgt seien: "Viele Kurden leben dort. Ihre Mobilisierung und damit ein Ausbruch der Unruhen in den beiden noch ruhigen Großstädten, ist das Letzte, was das Regime benötigt." Auf kurdischer Seite kommt zu alldem noch die Distanziertheit zur Muslimbruderschaft hinzu.

    Kurden und Muslimbrüder

    Trotz ihrer Exiliertheit seit 1980/82 ist diese im SNC aktuell gut vertreten. Zum Argwohn mancher Kurden. Zunächst wäre da die religiöse Profilierung der Bruderschaft. Gemeint sind nicht etwa dschihadistische Tendenzen: Ihr, zuletzt 2004 veröffentlichtes politisches Programm, unterstreicht ihre Gewaltfreiheit. Allerdings visisiert sie eine "progressive Islamisierung" der Gesetze an. Dies dürfte nicht nur so machem arabischen, sondern auch kurdischem Sunniten gefallen - sind doch die meisten von ihnen gläubig. Religiös-islamische Parteien bildeten sie deshalb dennoch nicht.

    "Im Vordergrund steht für sie vielmehr, endlich ihre Sprache sprechen zu können und als Ethnie anerkannt zu werden," erklärt Kamiran Hudsch, Dozent für Arabisch an der Universität Bochum mit syrisch-kurdischen Wurzeln. Die Muslimbrüder hingegen, die insofern auf der "sonnigeren" Schicksalseite stehen, als sie Araber sind, fokussieren den religiösen Aspekt - bei sich wie bei den Kurden, die sie schlicht als Muslime wahrnehmen. "Ihren ethnischen Bedürfnissen schenken sie keine Beachtung", ergänzt Hudsch.

    Zwiespältige Rolle der PYD

    Hinzu kommt die gewisse Nähe, die Syriens Muslimbruderschaft zur Türkei pflegt, die bekanntlich ihrerseits die Kurden unterdrückt. Salih Muslim Muhammad, der Vorsitzende der syrisch-kurdischen Partei der Demokratischen Union (PYD) geht gar soweit, die Bruderschaft zu beschuldigen, ein Abkommen mit der Türkei unterzeichnet zu haben: Im Fall ihrer Machterlangung würden sie die Existenz der Kurden leugnen.

    SNC-Mitglied Sieda dementiert dies entschieden und auch Siamend Hajo glaubt nicht an die Existenz eines solchen Abkommens. Dies wird wohl auch stimmen, zumal die Glaubwürdigkeit des PYD-Führers ohnehin recht fragwürdig erscheint, wenn er den SNC beschuldigt, als "Handlanger der Türkei" für die Aufstände in Syrien verantwortlich zu sein.

    Die abstruse Behauptung ist allerdings vor dem Hintergrund der PYD zu sehen: 2003 auf Beschluss der Arbeiterpartei Kurdistans PKK als deren Schwesterorganisation in Syrien gegründet, ist sie derart loyal gegenüber Abdullah Öcalan, dass viele ihr vorwerfen, ausschließlich türkisch-kurdische Interessen zu verfolgen und den Syrienkontext außen vor zu lassen. Und die Vorwürfe gehen noch weiter: Mehrere kurdische Aktivisten, die an den Demonstrationen in Syrien teilgenommen haben, sollen von der PYD bedroht und zusammengeschlagen worden sein, berichtet Hajo.

    Wer ermordete Maschaal Tammo?

    Hinter vorgehaltener Hand wird gar spekuliert, ob nicht die PYD für die Ermordung Maschaal Tammos verantwortlich zeichne. Der Führer der Zukunftspartei war am 7. Oktober in seiner Wohnung in Qamishli getötet worden. Damit war diejenige Oppositionsfigur beseitigt worden, die das Verlangen des SNC nach Regimesturz teilte und die generellen Forderungen nach Menschenrechten und freien Wahlen über spezifisch kurdische Ziele stellte. Last but not least: Tammo war ein Charismatiker mit einem Mobilisierungspotential, das Syriens junge Kurden bei den teils greisen übrigen Parteiführern vermissen.

    Welche Verdächtigungen auch immer angestellt werden - sie werden nicht offiziell ausgesprochen. Die ohnedies aufgesplitteten Fraktionen meiden in der gegenwärtig angespannten Situation zusätzliche Zwietracht, zumal sie die PYD ohnedies nicht abdrängen können. Zwar scheint ihre Anhängerschaft bei der Jugend nicht sonderlich groß, dennoch ist sie dank der PKK die bestorganisierte und finanziell bestunterstützte Kurdenpartei in Syrien.

    Ein Umstand, den sie gegenwärtig nützt, um sich auf die Zeit nach einem potentiellen Regimesturz vorzubereiten. Nebst der Eröffnung diverser kurdischsprachiger Kulturzentren und Vereine, habe sie - vom Geheimdienst völlig unbehelligt - 400 ihrer Kader aus den irakischen Kandil-Bergen zurück geholt, um neue Mitglieder anzuwerben, berichtet Hajo.

    Sie fährt zweigleisig: Offizielle stellt sie sich mit dem Regime gut, darüberhinaus aber will sie für alle Eventualitäten bereit sein, um das Vakuum sofort zu füllen.

    Allerdings, so Hajo, wolle die PYD (auch wenn sie es könnte) keine bewaffnete Kämpfe in Syrien führen.

    Verzicht auf einen eigenen Staat

    In ihrer Absage an jegliche Waffengewalt überschneidet sich die PYD mit den übrigen Parteien ebenso wie in ihrem Verzicht auf einen eigenen Staat. Dies resultiert daraus, dass in Syrien weit weniger Kurden als etwa in der Türkei leben und sie zudem geografisch zu versprenkelt sind, als dass sich daraus ein zusammenhängendes Territorium ergeben würde.

    Dass sie also auf eine innersyrische Lösung angewiesen sind, wissen sie. Nicht aber, wie diese im Detail aussehen sollen. So sprechen manchen von einer nicht näher definierten "Selbstverwaltung", während etwa die PYD den völlig nebulösen Begriff Abdullah Öcalans von der "demokratischen Selbstständigkeit" nachbetet, die auf kulturellem Weg zu "freien Menschen" erziehen will, ohne sich mit politischen Institutionen aufzuhalten.

    Allegemeiner Konsens scheint somit lediglich zu sein, dass im Prinzip eine Lösung des Kurdenproblems herbeigeführt werden muss. Der viel gescholtene Burhan Ghalioun jedenfalls betonte in einer kürzlichen Fernsehansprache an das syrische Volk, die er auf AL-Jazeera gab, plötzlich ausdrücklich die Zugehörigkeit der Kurden zur syrischen Gesellschaft. Was immer dies heißen mag.
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  4. #1184
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    Standard AW: In Kürze geht es mit Assad zu ende!

    Mindestens 18 Tote bei neuen Gefechten in Syrien

    Beirut (dapd). Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen in Syrien sind am Samstag wieder mindestens 18 Menschen getötet worden. Die meisten Opfer gab er in einem Gefecht zwischen syrischen Regierungstruppen und Deserteuren in der Stadt Idlib im Nordwesten des Landes, das alleine 15 Menschen das Leben kostete, wie das in London ansässige Syrische Observatorium für Menschenrechte erklärte. Der UN-Menschenrechtsrat warnte noch am Freitag, dass angesichts der Verschärfung des Konflikts die Gefahr eines Bürgerkriegs bestehe.....
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    Davor habe ich schon vor einiger Zeit gewarnt.
    Es entwickelt sich anscheinend immer mehr zu einem neuen Libyen.
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  5. #1185
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    Standard AW: In Kürze geht es mit Assad zu ende!

    Russland hat Syrien nun Cruise Missile Raketen vom Typ "Yakhont"(Anti-Schiffraketen) geliefert.

    Done deal: Russia supplies cruise missiles to Syria

    Fulfilling a contract signed in 2007, Russia has supplied Bastion coastal missile systems with Yakhont cruise missiles to Syria under a contract signed in 2007, a diplomatic source in Moscow has told Russian media.

    Objecting to Western fears that the defensive weapons system will fall into the hands of terrorist groups, a diplomatic source says that Moscow has fulfilled its obligations as laid out in the five-year-old contract.

    "The Yakhont supersonic anti-ship cruise missiles have been supplied as part of Bastion mobile coastal missile systems," the source, speaking on condition of anonymity, told Interfax.

    However, delivery of the weapons systems is just the first part of the process, and now “more time is needed to complete Syrian personnel training," the source said, adding that the missile system will “enable Syria to protect its entire coast from a possible seaborne attack."

    Damascus is expecting to receive at least two Bastion systems with 36 Yakhont missiles per each system.

    According to unofficial estimates, the contract carries a $300 million price tag.
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    Solidarität mit Syrien und Libyen!!!

    Muammar Gaddafis grünes Buch: http://www.mathaba.net/gci/theory/gb.htm Für die globale Jamahiriya!!!!

  6. #1186
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    Standard AW: In Kürze geht es mit Assad zu ende!

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen

    Davor habe ich schon vor einiger Zeit gewarnt.
    Es entwickelt sich anscheinend immer mehr zu einem neuen Libyen.
    Bestimmte Kreise in Frankreich, England, den USA und einigen steinreichen arabischen Staaten (Saudi-Arabien, Katar) tun alles, damit es zu der gewünschten "Entwicklung" kommt.

    Dass die Deserteuere vorwiegend an der syrisch-türkischen Grenze operieren, ist kein Zufall, denn das Nato-Land Türkei gewährt diesen Terroristen Unterschlupf, Geld und Waffen, welche von Saudi-Arabien finanuziert werden. Die Türkei spielt mit dem Feuer.

    Die Gefahr eines Flächenbrandes ist nicht zu unterschätzen. Ein Bürgerkrieg im äußerst heterogenen Syrien würde Libyen weit in den Schatten stellen. Die Auswirkungen auf den Libanon und sogar die Türkei kann man gar nicht absehen.
    Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.

    Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.

  7. #1187
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    Standard AW: In Kürze geht es mit Assad zu ende!

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Bestimmte Kreise in Frankreich, England, den USA und einigen steinreichen arabischen Staaten (Saudi-Arabien, Katar) tun alles, damit es zu der gewünschten "Entwicklung" kommt.

    Dass die Deserteuere vorwiegend an der syrisch-türkischen Grenze operieren, ist kein Zufall, denn das Nato-Land Türkei gewährt diesen Terroristen Unterschlupf, Geld und Waffen, welche von Saudi-Arabien finanuziert werden. Die Türkei spielt mit dem Feuer.

    Die Gefahr eines Flächenbrandes ist nicht zu unterschätzen. Ein Bürgerkrieg im äußerst heterogenen Syrien würde Libyen weit in den Schatten stellen. Die Auswirkungen auf den Libanon und sogar die Türkei kann man gar nicht absehen.
    Zustimmung.

    Zu heterogen: Etwa 75 Prozent der Bevölkerung sind sunnitische Muslime (Wikipedia)

    Deshalb ist eigentlich eine Unterstützung Syriens durch den schiitischen Iran für mich unverständlich.
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  8. #1188
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    Standard AW: In Kürze geht es mit Assad zu ende!

    Hatten wir das schon?
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Wie schlecht muss die Beweislage gegen Assad und sein Regime sein, wenn man es nötig hat, derart dreist zu lügen?
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  9. #1189
    Mitglied Benutzerbild von Bettmaen
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    Standard AW: In Kürze geht es mit Assad zu ende!

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Zustimmung.

    Zu heterogen: Etwa 75 Prozent der Bevölkerung sind sunnitische Muslime (Wikipedia)

    Deshalb ist eigentlich eine Unterstützung Syriens durch den schiitischen Iran für mich unverständlich.
    Rechnet man die sunnitischen Kurden heraus, sinkt der Anteil der Sunniten signifikant.

    Hinzu kommen hunderttausende christlicher Flüchtlinge aus dem Irak, die aus nachvollziehbaren Gründen nicht als Syrer aufgelistet werden, aber vermutlich dauerhaft in Syrien bleiben, zumal sich die Situation im Irak nach dem Abzug der USA noch verschlechtern wird.

    Der Iran unterstützt ja auch die sunnitische Hamas. Syrien ist kein sunitischer Staat, sondern ein säkularer, was die Zusammenarbeit mit dem Iran zunächst ebenfalls unverständlich macht.
    Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.

    Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.

  10. #1190
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Daumen hoch! AW: In Kürze geht es mit Assad zu ende!

    Hier:[Links nur für registrierte Nutzer]Israelisch-russische Strategiegespräche

    Am Dienstag fand im Aussenministerium in Jerusalem der israelisch-russische Dialog zu strategischen Fragen statt. Die russische Delegation wurde vom russischen Vize-Aussenminister Sergey Rybakov angeführt, während der israelischen Delegation Jeremy Issaharoff vorstand, der stellvertretende Generaldirektor für strategische Angelegenheiten im Aussenministerium.

    Diskutiert wurden unter anderem Fragen der regionalen Sicherheit und der Waffenkontrolle, sowie diplomatische und verteidigungspolitische Inhalte.

    Besonders wichtig waren die Gespräche zu den nuklearen Bemühungen des Iran und ihre Bedeutung für die Region. Auch die gegenwärtigen Entwicklungen in der Region wurden diskutiert.
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

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