Bitte um Erklärung dieses Videos, danke im voraus.
Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
Bitte um Erklärung dieses Videos, danke im voraus.
Solidarität mit Syrien und Libyen!!!
Muammar Gaddafis grünes Buch: http://www.mathaba.net/gci/theory/gb.htm Für die globale Jamahiriya!!!!
Danke euch beiden. Dann hat sich ja meine Vermutung bestätigt, dass ein Rebelle erschossen wurde.....
Ich wundere mich vor allem, wie voll die Strassen in Libyern doch sind, seht Ihr auch wie die alle feiern? Ist ja kein durchkommen mehr, so wie die Libyer den Sturz Gaddafis feiern.
<ironie aus>
Beide Details stimmen nicht.
Die rund 500 in China gesprochenen Dialekte stehen sich näher als die europäischen Sprachen. Die Unterschiede sind etwa vergleichbar mit dem Unterschied zwischen Bayrisch und Niederländisch.
Ein Beispiel für die gemeinsamen Sprachwurzeln: Die Zahl "3":
Chinesisch (Hochsprache Putonghua, bei uns als Mandarin bezeichnet): shan
Kantonesisch (einer der am Stärksten abweichenden chinesischen Dialekte): sahm
Sogar in Japanisch (ebenfalls gemeinsame Wurzeln mit Chinesisch): san
Innerhalb der Sinoiden insgesamt herrschen große Sprachverwandtschaften, somit auch zwischen Chinesen, Koreanern und Japanern, selbst wenn es für uns akustisch nicht so klingen mag (wobei sich alle drei genannten Ethnien sogar über die gemeinsamen Ur-Schriftzeichen mühelos verständigen können, auch wenn die Koreaner und Japaner mittlerweile eigene, spezielle Schriftzeichen entwickelt haben mögen).
Jedenfalls stehen sich alle (Han-)chinesischen Volksstämme genetisch näher als viele europäische Völker, wie beispielsweise Sizilianer und Norweger.
Fidel Castro: Nato „gemeinstes Instrument“ in der Geschichte
HAVANNA, 24. Oktober (RIA Novosti).
Die Nordatlantische Allianz ist nach Worten des kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro das "gemeinste Instrument" in der Geschichte der Menschheit.
"Die Nato verwandelte sich in dieses Instrument nach dem Zerfall der Sowjetunion, deretwegen die USA seinerzeit die Allianz ins Leben gerufen hatten", schrieb Fidel in einem Beitrag zu seiner Serie "Gedanken".
"Die verbrecherischen Ziele der Allianz wurden 1999 in Serbien offenkundig, als die zu dieser Schaden bringenden Organisation gehörenden Länder ihre Truppen zur Unterstützung der Separatisten im Kosovo entsandt hatten."
"Wenn Serbiens bereits durch den Zerfall der Sowjetunion geschwächter Präsident Slobodan Milosevic, den die Aggressoren unter Druck setzten, der Nato nicht nachgegeben und noch einige Tage Widerstand geleistet hätte, wäre die Allianz in eine tiefe Krise gestürzt." Fidel wies darauf hin, dass die Krise der Nato bereits kurz vor dem Serbien-Einsatz auszubrechen drohte.
Auf die jüngste Entwicklung in Libyen eingehend, äußerte Fidel die Überzeugung, dass Revolutionsführer Muammar el-Gaddafi bei einem Angriff der Nato-Fliegerkräfte verwundet und dann von den Aufständischen gefasst und getötet wurde. Diese Menschen seien von der Allianz bewaffnet worden. "Dass Gaddafis Leichnam als Kriegstrophäe öffentlich ausgestellt wurde, verstößt gegen die elementarsten Normen des Islam und anderer Religionen", betonte Castro.
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Abgesehen davon, daß ich zu meiner Freude und nicht geringem Erstaunen meine Ansichten bei Fidel Castro wiederfinde, fällt mir auf, daß er so gar keinen Schlenker auf Adolf Hitler, die Nazis und deren Instrumente macht, die doch überall auf der Welt als Inbegriff und unübersteigbare Ausprägung alles Bösen und Gemeinen gelten; jedenfalls, so weit die Welt unter usraelischem Einfluß steht.
Da die Ziele des Westens und seiner militärischen Organisationen seit spätestens 1897, eher 1871, nachweislich kriminell gewesen sind, hat Castro mit seiner Bemerkung zugleich ein grundstürzendes und revisionistisches Urteil über die Geschichte des 20. Jahrhunderts gefällt.
Gaddafi ist tot!
Man sollte sich nichts vormachen lassen!
Aber, und das ist ganz wichtig!
Er ist als Mann gestorben und hat Wort gehalten.
Das kann man von den westlichen Luden und Huren in keinster Weise behaupten. Diese werden, wenn ihre demok-ratte-ische Lügen-Verfallszeit abgelaufen ist, durch neue westlichen Luden und Huren ersetzt und bleiben als Volksverräter und Zertreter in der Erinnerung der Betrogenen!
Gaddafis Abgang wird auch einige von denen beeindrucken, die eher skeptisch waren!
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