Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
Moslems hassen uns, weil es uns gibt…
Sie hassen uns, weil wir anders sind als sie…Und dann – und dies ist wohl der wichtigste Grund – hassen sie uns auch einfach, weil sie glauben, das Recht zu haben uns zu hassen...
Aus Nacht, durch Blut, zum Licht !
Das ist vielleicht eines der besonders wichtigen Ergebnisse dieses absolut barbarischen Überfalls und des Menschenschlachtens in Libyen.
Unsere Politiker, alte oder das jüngere Pack, welches u.a. von der Atlantikbrücke den Deutschenhass eingeimpft bekommt (Beispiel soll mal der Missfelder sein, der Deutschland derzeit wegen der Nichtteilnahme an dem Massaker beschimpft und für spätere Mordaktionen den absoluten Gehorsam gegenüber den Weltverbrechern eingefordert hat) die Kriegstreiber und Lügner ALLER deutschen Massenmedien in den Chefredakteursstuben und den Besitzervillen , haben einen lebenslangen Platz in einem der US- Folterkeller mit täglicher Sonderbehandlung verdient.
Goebbels würde sich ekeln vor der besonderen Verkommenheit seiner Nachfolger
..diese Babes haben nun keinen Chef mehr..aber es gibt auch andere Jobs..wenn man so fesch ist
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Advocatus Diaboli
Universelle Demokratie ist ein Hirngespinnst. Es ist die Frage, was für das Volk in seiner Mentalität und Kultur richtig und gut ist.
Nicht jedes Volk kann dieselbe Art von "Demokratie" ertragen.
Wir brauchen dringend eine nicht-religiöse Wissenschaft der Demokratie.
Wenn man ständig mit universellen Begriffen rumhantiert, macht man alles nur viel schlimmer.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Alles in Butter in Libyen, der Rubel rollt...:
Und wenn es noch eines weiteren Beweises zunehmender Normalität bedurfte, dann lieferte ihn die Kasseler Öl- und Gasgesellschaft Wintershall: Sie hat ihre Ölförderung in der libyschen Wüste wieder aufgenommen. Geld ist scheu wie ein Reh, heißt es. Investitionen brauchen also Ruhe, Frieden und Stabilität. Wintershall scheint Libyen an einem Punkt zu sehen, der Vertrauen verdient.
"Wir haben kurz nach dem Start eine Förderung von rund 20 000 Barrel pro Tag erreicht. Diese Produktionsmenge gilt es jetzt technisch zu stabilisieren", erklärte Wintershall-Chef Rainer Seele in einer Mitteilung der Tochter des Chemieriesen BASF. Die Infrastruktur für den Transport des Öls an die Mittelmeerküste funktioniere. Ende Februar hatte der Konzern wegen der schweren Kämpfe seine Ölförderung heruntergefahren. Seitdem hatte das Unternehmen dort kein Öl mehr produziert. Wintershall hatte zuvor 100 000 Barrel Öl pro Tag in Libyen gefördert.
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