Im Fordern ist die ganze Bande vom Stamme Nimm spitze.
| User in diesem Thread gebannt : Springpfuhl | 
 AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!
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				Im Fordern ist die ganze Bande vom Stamme Nimm spitze.
Zeuge des Irrsinns
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				Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten
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				Na, ich kann aber nicht mitlachen, wenn zur Rettung der türkischen Ehre junge Damen ermerdet werden, oder sogar völlig ungefickte Jungfrauen. Steinigung und Kopftuch-Brigaden mit dem Ruch von Mottenpulver und Knoblauch finde ich auch nicht lustig. Türken lachen eben darüber, wenn sie gerade wieder zu 3 oder 5 Rabauken einen Rentner krankenhausreif geprügelt oder gar totgeschlagen haben.
Allerdings sind sie hervorragedn in der Anpassung an unseren menschlichen Abfall, der uns als Sozial-Ballast zu schaffen macht. Islamis bevölkern unsere Gefängnisse noch intensiver als unser urdeutsches Atheisten-Pack.

 
			
			



 
			
			
			
				
					
						 
					
				
			
			 
			
				 
			
			



 
			
			
			
				
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!
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				Uns Deutschen ist das Lachen schon längst im Hals steckengeblieben!
Gewalt von Muslimen 1!
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Ich wünsche Dir weiterhin recht viel Erheiterung in unserem Land!
 AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!
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				Eben! Und deswegen kann das Lachen von Deinesgleichen nur aufgrund Dummheit sein. Ich meinerseits kann mich angesichts dessen nur wundern
Gerade heute gab es wieder eine Meldung, wie Kurden in Österreich bei einer illegalen Menschenschleusung von einer Kurdengruppe hochgenommen wurden. Das ist nur die Spitze des Eisberges. Kein Wunder, wenn die FPÖ nahezu wörtlich von PKK-Propandaseiten abschreibt und den Anwalt von kurdischen Extremisten versucht zu spielen, das spricht sich natürlich rum im Südosten der Türkei :cool2:
Der Ösi wundert sich, ja wo kommen die denn alle her. Und ich kann angesichts der Verblödung nur ungläubig mit dem Kopf schütteln. Zu Lachen ist mir da jedenfalls nicht. Auch meine Schadenfreue hält sich dabei in Grenzen. Schliesslich kann das keine Freude bereiten, wenn Österreich zunehmend in PKK-Kriminalität versinkt. Aber jedes ist seines Glückes Schmied, wie man so schön sagt.
 AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!
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				Ein Kurdenstaat im Norden des Irak wäre doch keine schlechte Idee!
-Die Türkei wäre militärisch und grenzsicherungstechnisch anderweitig beschäftigt als im Mittelmeerraum große Töne zu spucken.
-Deutschland könnte Aufbauhilfe leisten, natürlich nur, wenn "Neukurdistan" täglich mindestens 500 kriminelle und / oder arbeitsunwillige Kurden zurücknimmt.
 AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!
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				In der Theorie klingt das gut. Aber die Realitäten sehen so aus, dass die autonome Region im Nordirak nicht überlebensfähig ist. Verblendete Grosskurdistan-Fanatiker sprachen schon von einem Dubai und ich sagte bereits vor Jahren, dass das völlig unrealistisch sei und dass daraus nur ein Dummbai entstehen kann. Und ich sollte Recht behalten. Mittlerweile muss nämlich die kurdische Region im Nordirak sogar das Erdöl aus ihrem Gebiet mit der Zentralregierung in Bagdad teilen. Dabei können die Kurden 17% der Einnahmen behalten und 83% gehen in die irakische Staatskasse. Von diesen 17%, die etwa 4.5 Milliarden Dollar wert sind, versickert das meiste in korrupte Stammesclans, zumeist aus dem Umfeld des kurdischen Stammesführers Barzani. Dieser hat übrigens dasselbe Problem wie fast alle Kurden im Nordirak, kaum Bildung und daher unfähig für sich und das Land irgendetwas aufzubauen. Alles was Du im Nordirak siehst, sei es Strassenbau, Brückenbau bis hin Häuserbau, alles wird ausnahmslos von türkischen Bauunternehmen gebaut. Das geht sogar soweit, dass mangels kurdischen Fachkräften oder überhaupt Leuten, die des Lesens und Schreibens mächtig sind, die türkischen Unternehmen gezwungen sind sogar ihre Bauarbeiter aus der Türkei mitzubringen. Trotz immenser Arbeitslosigkeit im Nordirak sind dort Kurden nicht mal für die Baustellen tauglich. Laut der kurdischen Hilfsorganisation Wadinet machen dort Kurden gerade mal die Grundschule fertig, wenn überhaupt. Kaum ein kurdisches Kind geht länger in die Schule als die Grundschule. Barzani selbst wurde bereits in der Mittelsschule von der Schule genommen. Er hat sozusagen nicht mal die Hauptschule absolviert.
Entsprechend sieht die Situation aus. Kein Kurde aus dem Südosten der Türkei geht angesichts dieser Realitäten und trotz Arbeitslosigkeit in den Nordirak. Denn in der Türkei gibt es zudem etwas, was sie im Nordirak nicht bekommen. Kostenlose medizinische Versorgung, ohne jemals irgendetwas gezahlt zu haben und kostenlose Schulmaterialien für die Kinder, plus Schulgeld!
Der Kurde sagt sich, lieber arbeitslos in der Türkei, als nach "Kurdistan" in den Nordirak zu gehen. Und ein weiteres Problem hätte der Kurde aus der Türkei. Sein Kermanci Dialekt (wird von den meisten Kurden in der Türkei gesprochen) ist im Nordirak verboten! Kermanci Dialektsprecher werden als Eselssprachler verhöhnt und ihre Kinder müssen eine andere Sprache als die ihrer Eltern lernen. Mit dem Gorani/Sorani was sie dort in den Schulen lernen, können sie sich Zuhause mit ihren Eltern nicht verständigen.
Die einzigen, die übrigens aus der Türkei in den Nordirak gehen, sind die Berg-Gorillas die dort ihre Terror-Camps aufgeschlagen haben. Ansonsten scheint für den Rest der Nordirak kaum verlockend. Im Gegenteil, die nordirakischen Kurden würden am liebsten alle nach Europa kommen, wenn sie könnten.
 
			
			 
					
				
			
			 
			
				 AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!
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				Sowohl Syrien auch Griechenland müssten reagieren und Öcalan loswerden, als es ernst wurde. Weder Iran, noch irakische Zentralregierung und Syrien haben Interesse an einen kurdischen Staat. Allein die Wünsche reichen nicht aus, es muss auch nötige politische Unterstützung da sein.
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