Viele Opfer bei Terrorserie im Süden Israels

[Dayan]

Es ist wahr, die Juden morden lieber. Das ist aber keine neue oder sensationelle Erkenntnis.

Springi das sind nur eingefleischte Vorurteilen die nichts mit den Realitätetn zutun haben!

[opppa]

Du bist genauso verwirrt wie Deine IDF. [Links nur für registrierte Nutzer], Israel ist so blöde, dass es die eigenen Soldaten tötet.

Da hüpft Dein Herz vor Freude!

[opppa]

das ist doch mal was zum erneuten schmunzeln.
Die Palästinenser sollen also über eine Befreiung Palästinas nicht palavern.
Es wird immer toller.

Genau zu diesen Inhalten könnte man absolut das gleiche ziehen, indem man forderte, daß die in Europa geschundenen Juden über das ihnen von wenigen zugefügte Unrecht nicht palavern dürfen.

Wer darf eigentlich in Foren nicht posten, nicht mitschreiben, nur daß die Grenze einmal deutlich wird.

Nachbar4272

1) Nu ja, es gibt hier im Forum einige Leute, die Palestinenser (auch) als Sandneger bezeichnen.

2) Als Palaver werden im Deutschen endlose und erfolglose Beratungen bezeichnet. Der Ursprung dieser Bezeichnung soll in den end- und erfolglosen Beratungen in den Krals der afrikanischen Urbevölkerung liegen.

3) Du darfst doch noch - zur allgemeinen Belustigung - hier im Forum posten!
Alles wird gut!

:isok:

[opppa]

Es ist wahr, die Juden morden lieber. Das ist aber keine neue oder sensationelle Erkenntnis.

Da unten schein auch die alte Weisheit aus dem Wilden Westen zu gelten:

Wer zuerst schießt, stirbt als zweiter!

(Ob man das dann als Mord bezeichnen darf, wird von den unterschiedlichen Seiten unterschiedlich beurteilt.)

:hihi:

[opppa]

Die einzige, als auch völlig dümmliche Lüge ist, das auf einer Karte von 1920 die Knesset drauf ist. Die Datierung ist von jedem durch die Vergleichskarte nachvollziehbar- nur eben von unkundigen Zionisten nicht. Ein weiterer Beleg dafür, das ihr ohne die große zionistische Lüge nicht leben könnt.



Was Dir deutsche Neonazis beibringen wollen entzieht sich meiner Kenntnis.



Wie ich bereits sagte interessiert der Eindruck eines Einzelnen nicht. Vielleicht brauchte der Mann Geld... viel wahrscheinlicher jedoch ist, dass die Aussage in sinnentstellt wiedergegeben wurde- wie das bei Zionisten üblich ist. Vermutlich bezog sich die Aussage auf ein bestimmtes Areal. Angesichts Deiner Lügenintensität muss man von daher das Thema nicht vertiefen. Die viel eindeutigere Komponente über den Zustand Palästinas sind zeitgenössische Karten aus der Zeit- auf denen Zionisten die Knesset erkennen wollen.

Das es in der Gegend Öden und Wüsten gibt hat nie jemand bestritten. Auch die sind auf den Karten sichtbar. Das Juden aus dem Land eine grüne Oase machten ist schlicht ein zionistischer Wunschtraum und deckt sich nicht mit der Realität. Vermutlich bezieht sich die Aussage des Muslim auf ein eng begrenztes Areal IN Palästina.



Die von der zionistischen Internetmafia verfälschten Wikipedia-Eintragungen sind doch nun wirklich hinreichend bekannt. Das Du muslimischen "Predigern" glaubst dürfte wohl auch eher ein Witz sein. Du benutzt lediglich eine verfälschte Aussage, von wem auch immer, für Deine maroden Zwecke.
Einen verlogenen, pathologisch hassenden Antisemiten gibt es hier nur einmal, es ist der, welcher auf Karten von 1920 die Knesset erkennen will.

Genau!

Alles, was nicht in Dein Weltbild (und das Deiner Propagandaleitstelle) passt, ist Lüge.

Scheiß einfach Deinen Führungsoffizier, der Dich mit dem gepalestinenserten Foto versorgt hat, bei seinem Vorgesetzten an und gut ist!

[Nachbar]

Doch, doch: Die "Palis" dürfen gerne weiter von der "Befreiung" Israels von den Juden quasseln.....

Nur werden sie dann garantiert keinen Frieden bekommen! Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Wer die "Juden (vom Leben) befreien" will, der muß sich auf viele olle Juffern gefaßt machen!

Gewöhnen sie sich daran, daß die Juden sich nichtmehr "kostenlos" ermorden lassen, wie vor der Staatserrichtung, Gelle? Ach, waren damals die Zeiten schööööön, wo man Juden nach Belieben ermorden und ausrauben durfte. gelle? Siehe zB Pogrome 1835, 1929 und hunderte andere Mord-Überfälle, 'Tschuldigung: "Befreiungen".....

Poste nicht ewig deinen Müll in das Forum.
Du weißt doch nicht einmal, woher der Spruch "wer Wind sät, der wird Sturm ernten", aber trägst diesen vor.
Schäm dich.

Eines wird Europa nicht tun, wegschauen, wenn die Isarelis als eine der letzten religionsfaschistischen Gruppierungen der Welt ein friedliches Volk auf deren Boden täglich mehr abschlachten.

Du denkst wohl, die Europäer hatten einst ihr Leben gegen die Nazi riskiert und sich für Juden eingesetzt, damit deren Brut später ähnliche Ansätze wie die der nazi zeigt und andere Völker auf deren Boden unschuldigt killt, wie es die Welt beobachtet und feststellt.

Nachbar4273

[Alion]

Blödsinn !

Ein herrlich paradiesisch blühendes Land kann den Menschen keine Widrigkeiten bieten!

Ihre dämliche Ausflüchte stinken immer unerträgliche zum Himmel!

Nun solche Fragen lassen sich vermutlich am besten aus den offiziellen Berichten der Mandatsverwaltung beantworten.

Ich zitiere mal aus einem Bericht des Jahres 1925.

In spite of the disturbed situation beyond the northern frontier and the entry into Palestine of several thousand refugees from Syria, public security was well maintained, and there is a satisfactory decrease in highway robbery and other heinous crimes.

Public health has been good. An Anti-Malaria Commission of the League of Nations which visited Palestine in the spring formed a favourable impression of the work already carried out in the country.
.................
Thirteen new Jewish agricultural settlements were formed.
.................
.--The Arab public system comprises 315 schools maintained from general revenues and local contributions. In the villages the majority of these schools are the creation of the British Government; most of those in the towns were formerly Ottoman public schools. The registered pupils number 19,881, of whom about one-eighth are Christians.

II.--The Hebrew public system comprises 139 schools maintained largely from the funds of the World Zionist Organization, but also from local contributions, fees and small grants-in-aid from general revenues. The number of registered pupils is 15,328.
.................
(i) A number of Arab and Hebrew undenominational schools maintained by independent societies or local committees. The Arab schools of this category are seven, with 528 registered pupils of whom about one-fifth are Christians; the corresponding Hebrew schools are forty-three in number, with 1,724 pupils, almost all of whom are Jews.

(ii) A considerable number of denominational schools with a pronounced religious or sectarian character; Arab schools supported mainly by endowments, local contributions and voluntary donations; Moslem--nineteen schools with 1,947 pupils; Christian--fifty-two schools with 3,403 pupils, including 117 Moslems; Hebrew schools supported mainly by endowments, foreign and local voluntary contributions and fees--fifty schools with 4,345 pupils. The instruction in these Hebrew schools is almost entirely religious.
..................
The total number of Palestinian schools not directly controlled by the Department of Education or the Palestine Zionist Executive is as follows:--

Arab schools, 102 with 7,063 pupils;
Jewish schools, 107 with 6,728 pupils.

Besides the above Palestinian schools there is a large number of Christian and Jewish schools. Apart from fees, they are supported in the main by the funds of foreign missionary or other bodies, but some receive also small grants from general revenues. Foreign Christian societies maintain 132 schools with 12,265 pupils, of whom rather more than one-sixth are non-Christian. An unknown proportion of the pupils are foreigners. Foreign Jewish societies maintain nine schools with 3,499 pupils, of whom only thirty-five are non-Jews.

In all, 64,764 pupils receive instruction in 804 schools.
...............
This Jewish immigration, which was nearly three times as large as that of 1924, whilst unquestionably conferring benefits, has introduced new problems. The ready absorption into the economic life of so small and unproductive a country of men and women of various types, tastes and capacities, is a difficult matter which has required all the energy and resources of the Zionist Organization to deal with satisfactorily. A number of these immigrants would like to become farmers, and the ratio of Jewish rural to urban settlement tends to increase, but agricultural settlement is a slow and costly process, and although 129,366 dunums were acquired by Jewish agencies and individuals in the course of the year, it has hitherto--and for reasons given in previous reports--been impossible for the Government to put State or waste lands at the disposal of new settlers. As the result a large proportion of immigrants gravitate to the principal towns and are dependent for their livelihood on commercial and industrial enterprises.
..............
The following resolutions were adopted at the fourteenth Zionist Congress in August, 1925:--

1. Recognizing that it is desirable to provide facilities for more effective co-operation between all Jews willing to take part in the work of reconstruction in Palestine and the establishment of the Jewish National Home, in the spirit of the Balfour Declaration and the Mandate;

Considering that to this end it is expedient to broaden the basis of the Jewish Agency, and on the understanding that the activities of the Agency shall be based on the following inviolable principles, namely:--

(a) a continuous increase in the volume of Jewish immigration;
(b) the redemption of the land as Jewish public property;
(c) agricultural colonization based on Jewish labour;
(d) the Hebrew language and Hebrew culture.
.................
A. Thirty-two thousand five hundred acres of agricultural land were purchased by Jews in 1925; thirteen new settlements were established; 3,000 acres of Government land at Baisan were offered on a long lease to the Palestine Zionist Executive for colonization by Jewish ex-soldiers, but found unsuitable. Negotiations have been opened for the lease of 6,000 acres of Government land near Rafa and about 4,000 acres near Haifa. The area of Jewish ownership in Palestine is now 200,000 acres. The Department of Agriculture advises Jewish colonizing agencies on land development, farming methods, control of animal disease and insect pests, agricultural education and the commercial aspects of agriculture. A new Jewish village is now being established at Affule mainly under the direction of the American Zion Commonwealth, and arrangements are being made with a Jewish Land Development Agency to drain and develop the Kishon swamps north of Haifa, hitherto a source of virulent malaria.
..............
The total number of Jewish settlements at the end of 1924 exceeded 100; nine new settlements were founded by the Jewish Agency. The area of land under cultivation was increased from 18,000 to 24,000 acres.

Special attention is paid to dairy farming in the Jewish settlements; the Palestine Committee of the Jewish Agency expended £E.26,000 in 1924 and 1925 for pure-bred stock, distributing 3,050 head, and provided funds for extensive planting of fruit and timber trees.

A Jewish co-operative textile group has purchased 1,000 acres of land near Haifa, where it will also engage in fruit growing and vegetable gardening.

Thirty-three thousand eight hundred and one Jewish and 840 non-Jewish immigrants entered Palestine in 1925; of the Jewish immigrants, 30,261 belonged to the Ashkenazic section, the remainder were Sephardic, divided as follows:--
.............
In thirty-two legal actions the Courts decided in favour of the Government of Palestine against persons claiming ownership of State land; the area involved was approximately 2,500 acres. Forest land, for which no prima facie evidence of ownership exists, is defined and administered as forest reserves.
.............
The measures described in the reply for 1924 as taken to combat diseases of animals have been continued.

The Anti-malarial Commission of the League of Nations visited Palestine.
.............

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wer diesen Bericht liest dem wird klar, dass Palästina kein Ort war an dem Milch und Honig flossen. In den teilweise versumpften Gebieten herrschte die Malaria, der Rest des Landes war eher Brachland als entwickelt. Tierseuchen waren nur unzureichend bekämpft. Erst durch den Aufbau des Landes durch jüdische Einwanderer wurde das Land im wesentlichen entwickelt.

Betrachtet man alleine die Zahl der Schulen, dann wird klar, dass die jüdischen Einwanderer erheblich mehr Wert auf Bildung legten und ihre Schulen auch noch im wesentlichen aus eigenen Mitteln unterhielten. Diese standen dann allerdings auch im wesnetlichen nur Juden offen. Bei geringerer Zahl an Einwohnern unterhielten sie bereits 1925 mehr Schulen als die Moslems. Die Mehrzahl der übrigen Schulen wurden durch die Briten gegründet und auch unterhalten. Auch die Christen unterhielten mehr Schulen als die Moslems.



Alion

[Widder58]

Genau!

Alles, was nicht in Dein Weltbild (und das Deiner Propagandaleitstelle) passt, ist Lüge.

Scheiß einfach Deinen Führungsoffizier, der Dich mit dem gepalestinenserten Foto versorgt hat, bei seinem Vorgesetzten an und gut ist!

Die AK ist eine von Duzenden aus diesen Jahren und bei jedem halbwegs gut sortierten Händler käuflich zu erwerben, teilweise gelaufen mit Stempeldatum.
Ihr sollten nun die peinliche zionistische Bühne verlassen, Ihr hant Euch alle zusammen genug zu Deppen gemacht.

[Widder58]

Nun solche Fragen lassen sich vermutlich am besten aus den offiziellen Berichten der Mandatsverwaltung beantworten.

Ich zitiere mal aus einem Bericht des Jahres 1925.





Wer diesen Bericht liest dem wird klar, dass Palästina kein Ort war an dem Milch und Honig flossen. In den teilweise versumpften Gebieten herrschte die Malaria, der Rest des Landes war eher Brachland als entwickelt. Tierseuchen waren nur unzureichend bekämpft. Erst durch den Aufbau des Landes durch jüdische Einwanderer wurde das Land im wesentlichen entwickelt.

Betrachtet man alleine die Zahl der Schulen, dann wird klar, dass die jüdischen Einwanderer erheblich mehr Wert auf Bildung legten und ihre Schulen auch noch im wesentlichen aus eigenen Mitteln unterhielten. Diese standen dann allerdings auch im wesnetlichen nur Juden offen. Bei geringerer Zahl an Einwohnern unterhielten sie bereits 1925 mehr Schulen als die Moslems. Die Mehrzahl der übrigen Schulen wurden durch die Briten gegründet und auch unterhalten. Auch die Christen unterhielten mehr Schulen als die Moslems.

Alion

Binsenweisheiten, die den Spruch Juden hätten aus dem Land erst blühende Landschaften gemacht, nicht stützen. Ein paar Sümpfe trockenzulegen und Brunnen zu bauen hat mit Entwicklung wenig zu tun. Tatsache ist, dass das Land in weiten Teilen okologisch ruiniert wurde.
Die fruchtbaren Teilgebiete waren schon vor 1920 entwickelt, die unfruchtbaren sind es bis heute nicht. Die durch Juden angelegten blühenden Landschaften sind nicht als reine Zionistenpropaganda.

[opppa]

Poste nicht ewig deinen Müll in das Forum.
Du weißt doch nicht einmal, woher der Spruch "wer Wind sät, der wird Sturm ernten", aber trägst diesen vor.
Schäm dich.

Eines wird Europa nicht tun, wegschauen, wenn die Isarelis als eine der letzten religionsfaschistischen Gruppierungen der Welt ein friedliches Volk auf deren Boden täglich mehr abschlachten.

Du denkst wohl, die Europäer hatten einst ihr Leben gegen die Nazi riskiert und sich für Juden eingesetzt, damit deren Brut später ähnliche Ansätze wie die der nazi zeigt und andere Völker auf deren Boden unschuldigt killt, wie es die Welt beobachtet und feststellt.

Nachbar4273

Du solltest vielleicht mal versuchsweise probieren, Windstille zu säen!

Solange Du so einen Wind machst, kriegste eben Gegenwind.

:hihi: